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Frankfurter Volksbank eG, TOPS 2020: Beratungsgespräch

Den Aufstieg verpasst

Für die Volksbank hat es nicht bis in die zweite Runde gereicht. ©Verlag FUCHSBRIEFE
Die Frankfurter Volksbank gehört nicht zu den geläufigen Namen im Private-Banking-Segment in Deutschland. Deswegen findet sie sich auch nicht in der Liste der alljährlich wiederkehrenden Adressen der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ wieder. Allerdings nimmt das Haus mit Sitz vis á vis zu einer der wichtigsten Börse der Welt für sich in Anspruch, den wohlhabenderen Menschen ein Vermögensmanagement anbieten zu können. Und im Volksbanken-Bereich sind die Frankfurter immerhin Bilanzsummen-mäßig die Nummer 2 deutschlandweit hinter der Berliner Volksbank. Wir überprüfen regelmäßig, ob es Teams aus der zweiten Beraterliga gelungen ist, ihre Leistung aufstiegsverdächtig zu verbessern. Deswegen wurde der Genossenschaftsbank in der Bankenmetropole wieder einmal ein Besuch abgestattet. Wir haben wie bei unserem vorerst letzten Besuch ein Beratungsprozess mit Licht und Schatten erlebt, der am Ende die Testampel auf Rot springen lässt.

An Selbstvertrauen mangelt es bei der Frankfurter Volksbank nicht. Auf der Website finden sich gleich mehrere positive Urteile aus Untersuchungen und Test von Vermögensverwaltung, Baufinanzierung, Privat- und Geschäftskundenberatung, zusammengefasst unter dem Slogan „Beratung mit Auszeichnung“. Per Pressemitteilungen sorgt das Haus dafür, dass von den guten Nachrichten auch derjenige erfahren kann, der nicht den Weg auf die Website findet. Wer zu den Genossenschaftsbankern kommt, der erhält Qualität, ist die Botschaft des Hauses.

Wer ein bisschen weiter runterscrollt, der findet die zweite Botschaft, mit der die Volksbank punkten will. „Immer in Ihrer Nähe: Mit einer Auswahl von über 100 Filialen in unserem Geschäftsgebiet finden auch Sie immer schnell den Weg zu Ihrem persönlichen Kundenberater oder einem unserer Geldautomaten, die Ihnen flächendeckend Bares garantieren.“ In der Heimatstadt und dem Rhein-Main-Gebiet ist man stark aufgestellt.

Volksbank warnt vor Phishing

Oben auf der Startseite zieht noch ein anderer Hinweis unsere Aufmerksamkeit auf sich. Flott sind unter dem Button FVB-Online die digitalen Services für Geschäfts- und Privatkunden zu finden. Und es gibt auch gleich noch aktuelle Phishing-Warnungen sowie Hinweise zum Schutz vor Phishing und Trojanern. Die Frankfurter Volksbank will der neuen Internet-Konkurrenz nicht kampflos das Feld überlassen und setzt dabei auf kundenorientierten Service, so unser Eindruck. Doch wie weit ist das Traditionshaus ins weltweite Netz wirklich vorgedrungen? Und wie fit sind die Banker in der Auseinandersetzung mit den neuen digitalen Vermögensberatungen? Ein Besuch soll uns Antworten geben.

Der Kunde und sein Anliegen

Wir sind 33 Jahre alt, ledig und wohnen in Berlin. Zu unserer Überraschung haben wir vor kurzem erfahren, dass wir zu einem kleinen Vermögen kommen. Als wir 13 Jahre alt waren, hat eine Großmutter für uns eine Term-Fix-Lebensversicherung bei der Allianz abgeschlossen. 20 Jahre später, im vierten Quartal 2018, erfuhren wir von unserem Glück. 750.000 Euro wurden uns auf unser Girokonto bei einer Sparkasse ausgezahlt. Teil der Versicherung ist es außerdem, dass in drei Jahren noch einmal dieselbe Summe, 750.000 Euro, auszahlungsreif wird.

Wir waren uns schnell darüber im Klaren, weiterhin unserer Arbeit als Controllerin nachzugehen. Wir sind damit auf das Geld der Oma nicht angewiesen, wollen es unangetastet lassen.  Das Geld soll allerdings anlegt werden. Mit dem Erlös sollen die zu zahlenden Steuern erwirtschaftet sowie der Wertverlust durch die Inflation ausgeglichen werden. Außerdem haben wir nichts dagegen, wenn es „noch ein bisschen oben drauf“ gibt.

Robo-Advisors: Erst begeistert, dann ernüchtert

Deswegen wollen wir das Geld langfristig, das heißt mindestens zehn Jahre in ETFs anlegen. Im Internet sind wir quasi „von Geburt an“ zuhause. Über Fintech und Robo-Advice wird in unserem privaten Umfeld diskutiert. Im Beruf ist „die Transformation ins Digitale“ ein immer wiederkehrendes Thema.

Wir sind interessiert, diese neue Variante der Geldanlage zu nutzen. Mithilfe eines Robo-Advisors haben wir uns über justETF selbst ein Portfolio zusammengestellt. Zu unserer anfänglichen Begeisterung ist mit den fallenden Kursen Ende 2018 und Anfang 2919 eine gewisse Vorsicht hinzugekommen. Wir sind unsicher, ob wir bei deutlich sinkenden Kursen cool bleiben können und ob nicht eine Geldanlage traditioneller Art über eine Bank oder Berater die bessere Alternative ist. Wir suchen Kontakt, um uns erläutern zu lassen, welche Vorteile eine „analoge“ Vermögensverwaltung hat. Dabei müssen es nicht nur ETFs sein, sondern wir haben auch Interesse an Aktien. Und da wir einen Umzug von Berlin nach Frankfurt/M. ins Auge gefasst haben, ist es für uns sinnvoll, dort nach dem passenden Partner zu suchen. Wie gut, dass die Mainmetropole über so zahlreiche renommierte Banken und Berater verfügt.

Der telefonische Erstkontakt

Die Kontaktaufnahme mit einem Berater der Frankfurter Volksbank gestaltet sich schwierig. Bei unserem ersten Anruf erfahren wir, dass der richtige Ansprechpartner gerade nicht zur Verfügung steht. Uns wird die Alternative geboten, entweder unsere Telefonnummer zu hinterlassen, damit wir zurückgerufen werden können, oder später es noch einmal zu probieren. Wir wollen lieber einen zweiten Versuch starten. Der zuständige Berater ist aber auch beim zweiten Anruf nicht zu sprechen.  Wir hinterlassen unsere Telefonnummer, nun ist die Bank am Zug, denken wir, und am nächsten Tag gibt es tatsächlich einen Anruf. Wir schildern unser Anliegen und uns wird ein Termin in der Volksbank angeboten. Ein Hinweis auf den Mitschnitt des Telefonats, wie es MiFID II verlangt, haben wir nicht gehört. Dafür bekommen wir eine schriftliche Terminbestätigung mit Anfahrtsskizze und ein Aufklärungsschreiben über die Datenschutzgrundverordnung.

Das Gespräch mit den Beratern vor Ort

So stellen wir uns eine Volksbank in der Bankenmetropole Frankfurt vor. Nichts Protziges oder Imposantes hat das Gebäude in der Börsenstraße. Man versteckt sich aber auch nicht. Ein bisschen Modernität in der Architektur soll wohl sagen: Wir haben Tradition, aber wir sind nicht von Gestern. Das Gebäude strahlt ein gelassenes Selbstbewusstsein aus.

Wir werden von einem Berater im Foyer abgeholt und in einen Besprechungsraum geführt. Dort treffen wir auf den zweiten Berater, der dann der Hauptteil des Gesprächs bestreiten wird. Es geht mit ein bisschen Small Talk los und die Berater versuchen, emotionale Bande zu knüpfen. Wir kommen aus Berlin und hören, wie toll und ziemlich großflächig die Hauptstadt ist. Wir berichten, dass wir mit unserem Partner bald nach Frankfurt ziehen wollen. Ein Berater erzählt, dass er einige Zeit zwischen einer Großstadt im Norden Deutschlands und Frankfurt gependelt ist.

Zeitmanagement vorbildlich

Die Volksbanker wollen es genau wissen. Dann erleben wir ein gut strukturiertes Gespräch. Unser Zeitfenster wird abgefragt. Sehr gut, denken, wir, hier wird ökonomisch mit unseren Zeitressourcen umgegangen.  Erst stellen sich die beiden Gesprächspartner vor, anschließend sind wir mit unserem Anliegen an der Reihe, dann wird die Frankfurter Volksbank vorgestellt. Bei ihrer Vorstellung legen die Berater Wert auf die Feststellung, dass sie bereits lange im Wertpapiergeschäft aktiv sind. Und es gibt ein bisschen Lob für die Volksbank als Arbeitgeber.

Nachdem wir uns vorgestellt haben, wird kräftig nachgefragt. Wie wir auf die Volksbank gekommen sind und ob es schon Gespräche mit anderen Häuser gab? Kommt das Geld aus einer Erbschaft? Geburtsdatum und Kontaktdaten werden erfragt. Arbeitgeber, seit wann dort tätig, Familienstand, Versicherungen, auch Absicherung im Alter, Heiratspläne (sollen dies auch männlichen Gesprächspartnern beantworten, fragen wir uns). Haben wir schon eine Wohnung, ist Eigentum ein Thema? Und werden wir mit unserem Partner in Frankfurt zusammenleben oder jeder in einer Wohnung? Gut, unsere Gesprächspartner wollen es genau wissen, und das ist der Sache nur dienlich, aber müssen diese persönlichen Fragen sein? Wir beantworten sie jedoch brav.

Voba stellt sich als klassisch-solides Bankhaus vor

Dann wird die Volksbank vorgestellt. Die Geschichte des Hauses geht mehr als 155 Jahre zurück, wird betont. Es ist ein klassisch-solides Bankhaus. Es gibt keine spekulativen Geschäfte, alles ist transparent und nachvollziehbar. Kurz werden die Fusionen mit anderen Geldhäusern angetickt. Es wird ein konservativer Ansatz bei der Vermögensverwaltung verfolgt.

Es wird übergeleitet zu unserem anzulegenden Vermögen und da wollen die Beiden erst einmal wissen, ob die Anlageentscheidungen von Experten, also der VoBa getroffen werden soll. Wir suchen eine Bank, die das für uns macht. Unsere Erfahrungen mit Anlagen werden abgefragt. Nun, da ist nicht viel. Die Gegenüber wollen wissen, ob wir Entnahmen planen oder ein Immobilienkauf vorgesehen ist. Unsere Risikobereitschaft soll abgeklärt werden und dazu erläutern unsere Gegenüber ihre Sicht auf Aktien und Anlehen. Aktien bedeuten Risiko. Der Job der VoBa ist es, dieses Risiko so klein wie möglich zu halten, hören wir. Angesichts des katastrophalen Zinsniveaus sind Anleihen kaum attraktiv. Ein 100%iger Aktienanteil käme für uns nicht in Frage, aber einen gewissen Anteil brauchen wir schon. Eine Diskussion wollen die Beiden anscheinend nicht führen, wie viel Verlust wir bereit sind zu akzeptieren. Schade, so gibt es keine klare Risikodefinition.

Renditeziel nicht scharf definiert

Dann geht es um die zu erwartende Rendite. Mit einer ausgewogenen Strategie wären 2-5 % möglich hören wir. Es bleibt offen, ob vor oder nach Abzug von Inflation, Gebühren und Steuer gemeint ist. Nach Abzug dieser Positionen wäre ein sportliches Ziel. Vor Abzug könnte zu wenig sein, um unser Renditeziel zu erfüllen. Es wird überwiegend in Einzelaktien investiert, überwiegend in die großen Gesellschaften der Welt. Aber auch ETFs werden genutzt. Bei den Staatsanleihen lag das Renditeniveau 2006 noch bei 3 %, derzeit bei 0 %. Industrieanleihen haben etwas höheres Zinsniveau. Die EZB wird das Zinsniveau in den nächsten 12 bis 18 Monaten nicht anheben, so die Einschätzung. Es folgt als Begründung ein Exkurs über die südeuropäischen Euroländer, für die angesichts ihrer hohen Staatsverschuldung der niedrige Zins wie geschaffen ist. Es wird noch eine längere Durststrecke bei den Zinsen geben.

Uns wird ausführlich ein Musterportfolio mit jeweils 50 % Aktien und Anleihen vorgestellt. Jede einzelne Position wird uns detailliert erläutert, was den Verlauf des Gesprächs in die Länge zieht und uns etwas ermüdet. Und ist mit dieser Gewichtung überhaupt eine reale Rendite zu erwirtschaften, fragen wir uns. Die Verteilung des Kuchens bestimmt jeder Kunde selbst, hören wir. Wir bekommen dann noch eine Imagebroschüre über den Anlageprozess der Volksbank.

Ordentlich Informationsmaterial zum Abschluss

„Old school“ wird bei der Volksbank gearbeitet. Unser Ansprechpartner managt gleichzeitig auch das Portfolio. Das dürfte der überschaubaren Zahl von 8 Mitarbeitern in der Vermögensverwaltung geschuldet sein. Bei anderen Vermögensverwaltern sind diese Aufgaben auf zwei Mitarbeiter verteilt. Unsere Gegenüber versuchen mit Hinweis auf das Großraumbüro, die kurzen Wege der Kommunikation zu punkten und die in kurzen regelmäßig stattfinden internen Treffen zu punkten. Uns wird eine Gebühr von 1 % für die Leistungen der Volksbank genannt.

Zum Abschluss bekomme wir noch ein ordentliches Paket an Unterlagen und Werbematerialien. Es sind noch ein paar Unterschriften zu leisten und es gibt einen Hinweis auf Testsiegel, die die gute Arbeit der Volksbank dokumentieren sollen.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Ein Protokoll des Gesprächs bekommen wir nicht. Das ist in der Vermögensverwaltung eigentlich Standard. Dafür bekommen wir bereits fünf Tage nach unserem Gespräch den Anlagevorschlag. So schnell kann der Vorschlag nur erarbeitet werden, weil alle Kunden weitgehend die gleichen Produkte im Portfolio haben und sich nur die Gewichtung unterscheidet, erinnern wir uns an das Gespräch in der Bank. Anschließend telefonieren wir aneinander vorbei.  Unser Versuch scheitert, unseren potenziellen Berater zu erreichen. Unser Gesprächspartner kann uns nicht kontaktieren. Es erreicht uns eine Mail mit der Nachfrage nach dem Stand der Dinge sowie mit dem Hinweis auf einen einwöchigen Urlaub unseres potenziellen Beraters. Wir könnten jederzeit mit dem anderen Teilnehmer an unserem Gespräch telefonieren.

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden

Der Anlagevorschlag wirkt auf uns als Laien gut aufbereitet. Er ist sehr detailreich. Wir bekommen einen Überblick, in welche Anlageklassen und Segmente investiert werden soll. Dazu finden wir Ratingangaben sowie eine transparente Kostenangabe. Der Anlagevorschlag ist somit aus der Sicht des Laien überzeugend. Eine Gebühr von 0,8 % ohne MWSt ist günstig.

Absage

Der Volkbanker nimmt unsere Absage mit Verständnis auf. Ganz möchte er die Tür aber nicht geschlossen wissen. Wir könnten uns jederzeit gern wieder bei ihm melden, hören wir. Das ist ein professioneller Umgang mit einer Absage.

Fazit:

Wir haben bei der Frankfurter Volksbank eine Beratung erlebt, bei der die Schwächen die Stärken überlagern. Der telefonische Erstkontakt verlief holprig, genauso wie die Nachbetreuung. Mit dem Gespräch können die Berater punkten. Sie wirken kompetent und empathisch. Aber es gibt auch Schwächen. Eine Risikodiskussion wird nur oberflächlich geführt. Mit einem Musterportfolio von 50 % Aktien und 50 % Anleihen zu argumentieren, ist angesichts unseres Renditewunsches wenig sinnvoll. Gesprächsprotokoll? Fehlanzeige!  Und wir müssen erfahren, dass alle Kunden praktisch die gleichen Produkte verkauft bekommen, nur mit unterschiedlicher Gewichtung. Ein individuell zusammengestelltes Portfolio sieht anders aus. Mit dem Anlagevorschlag wird aus Laiensicht wieder Boden wettgemacht. Auch die Reaktion auf unsere Absage wirkt professionell.  Unter dem Strich ist das jedoch zu wenig, um zu den Guten zu gehören.

----- HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ, Dr. Jörg Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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