Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
3003
NPB Neue Privat Bank AG im Test für TOPs 2018

Eine steife, kühle Vorstellung

Die NPB Neue Privatbank ist gar nicht mehr so neu. Na gut, verglichen mit den 200 Jahren, die manche Traditionsbank auf dem Buckel hat, sind die 16 Jahre wirklich nicht der Rede wert. Was viel schwerer wiegt ist indes, dass die von ihr selbst gewählten Attribute wie agil, persönlich, flexibel oder hochqualifiziert in unserer Beratung nicht zum Tragen kommen.
Die im Jahre 2001 gegründete NPB Neue Privat Bank AG ist mit 20 Mitarbeitern und ihrem Standort in der Schweiz eine vergleichsweise kleine Bank. Dennoch gelingt es ihr, in den Jahren ihres Bestehens ihr Geschäftsvolumen kontinuierlich zu steigern und sich unter anderem im Bereich Strukturierte Produkte in Fachkreisen einen Namen zu machen, wie wir auf der Internetseite erfahren. Der Webauftritt überzeugt uns nicht; vor allem die Kontaktmöglichkeiten und Informationen über verantwortliche Mitarbeiter fallen dürftig aus. Einige der von ihr lancierten Anlagefonds, wie der NPB Asia Fund, erfahren wir, zählen im internationalen Konkurrenzvergleich zu den am besten performenden Produkten in ihrer Kategorie. Die Bank betreute Ende 2016 knapp 1,3 Milliarden Schweizer Franken (CHF) an Kundenvermögen. Im Jahre 2009 bezieht die Bank neue repräsentative Büroräumlichkeiten in schönster Lage am Zürcher Bellevue. Mit Bildern dieses Gebäudes spielt die Website, was ein wenig eintönig wirkt. Gepriesen wird der Bankenstandort Zürich. Die zentrale geographische Lage in Europa, Vielsprachigkeit, die hoch entwickelte Infrastruktur, Rechtssicherheit, Neutralität, stabile politische Situation, geringe Staatsverschuldung, starke Währung sowie intakte Umwelt gehören zu den wichtigsten Standortvorteilen der Schweiz. In diesem Umfeld ist der Finanzplatz Schweiz kontinuierlich gewachsen. Das Bankgeschäft gehört seit Gründung der ersten Banken in der Schweiz im 18. Jahrhundert zu den wichtigsten Stützpfeilern der schweizerischen Wirtschaft. Diese Kombination von hervorragenden Rahmenbedingungen, Tradition und Knowhow machen den schweizerischen Finanzplatz einmalig, heißt es dort. Als Bank mit einer überblickbaren Größe würden Sorgfalt, Diskretion, leichte Erreichbarkeit und Verfügbarkeit und ein hochqualifiziertes Team, das die Kunden-Bedürfnisse von Anfang an ernst nimmt, die Grundpfeiler ihres Erfolges sein. Dank kurzer Entscheidungswege erhalten Kunden auch bei komplexen Fragestellungen rasche und klare Antworten, lautet ein Versprechen. Zusammen mit spezialisierten Partnern würde dabei eine breite Palette von Dienstleistungen abgedeckt. „Als kleine agile Bank streben wir danach, unsere Kunden direkter, persönlicher, flexibler und rascher zu bedienen und unsere Dienstfertigkeit täglich unter Beweis zu stellen“, lesen wir mit Interesse. Mal sehen, ob das Streben von Erfolg gekrönt ist.

Der Kunde und sein Anliegen:

Dem Kunden sind mit der Flüchtlingskrise Bedenken bezüglich der Stabilität der EU gekommen. Und der BREXIT hat für ihn ganz neue Gefahren aufgezeigt: Die EU könnte auseinanderbrechen. Mittlerweile ist der Kunde soweit, dass er ernsthaft überlegt, (ganz) in ein Land außerhalb der EU zu ziehen oder zumindest dort einen zusätzlichen Wohnsitz zu gründen. Er verfügt über ein Gesamtvermögen von ca. 8.000.000 Euro, davon 4.000.000 in Immobilien. Als laufenden Einnahmen stehen monatlich 10.000 Euro nach Steuern zur Verfügung. Das bisherige Depot ist zu. 100 % in Europa angelegt. Das neue Depot soll nur noch zu 25 % in Europa investiert sein.

Performance-Projekt: Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent“ verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.
Am Performance-Projekt nimmt die NPB Neue Privat Bank AG nicht teil. Das ermöglicht uns keine laufende Beobachtung der Leistungen in der Vermögensverwaltung und zeigt keine eindeutige Wettbewerbsorientierung.

Unsere Frage, ob die Bank Rechtsstreitigkeiten mit Kunden führt, wird nicht beantwortet.

Das Beratungserlebnis:

Wir werden sofort zum Leiter des Private Banking durchgestellt. Er hält sich nicht lange mit der Vorrede auf, sondern geht sofort auf unsere Frage nach der Währungskompetenz der Bank ein und stellt fest, dass Fremdwährungen kein Problem für sein Haus seien. Das Backoffice, erfahren wir weiter, habe man an die Züricher InCore Bank ausgelagert. Wir empfinden das Gespräch insgesamt als sehr angenehm. Nachdem wir einiges über die Situation der Bank erfahren haben, meint der Berater, dass er alles Weitere mündlich in Zürich besprechen möchte. Wir erhalten direkt unseren Wunschtermin, der uns per Mail bestätigt wird, zusammen mit den Kontaktdaten des Beraters. Schade, dass uns kein Protokoll des wirklich interessanten Vorgesprächs erreicht. Das hätte den Start perfekt gemacht. Aber dann wäre der Kontrast zur eigentlichen Beratung noch größer gewesen.

Vor–Ort-Gespräch:

Wir finden die Adresse am Ufer des Flusses Limmat ohne Probleme. Das Haus, in dem die NPB Neue Privat Bank residiert, ist ein wunderschönes ehemaliges Hotelgebäude aus dem Jahr 1880. Wir fahren in den zweiten Stock und werden von einem Mitarbeiter empfangen, der uns zunächst durch lange Gänge mit viel moderner Kunst führt. Im Beratungsraum wird uns aus dem Mantel geholfen und nach unserem Getränkewunsch gefragt. Der Raum ist mittelgroß, auch hier finden sich moderne Bilder an den Wänden, die zum Verkauf stehen. Sie bilden einen angenehmen Kontrast zu der weißen Stuckdecke.

Manche Themen werden nur gestreift

Nach einer kurzen Aufwärmphase diskutieren wir die Marktsituation. Der Berater sieht Risiken für den Euro vor allem durch einen möglichen „Italexit“. Er empfiehlt in jedem Fall den Kauf guter Einzelaktien wie die von Nestle, Roche, Royal Dutch und dem Dentalspezialisten Straumann. Sollte man Schwellenländer dazu nehmen wollen, dann würden sich vor allem Fonds anbieten, erläutert er uns. Im Übrigen würden sich immer 50 bis 100 „Nestles“ weltweit finden lassen, womit er offenbar Firmen meint, deren Aktien lohnenswert erscheinen. Er will eine Auswahl im Anlagevorschlag zusammenstellen, verspricht uns der Berater. Um sich zu erkundigen, ob überhaupt ein Anlagevorschlag nach Deutschland geschickt werden darf, verlässt er den Raum. Das ist für ein Schweizer Unternehmen schon seltsam. Was den Goldanteil betrifft, rät er – wenn es denn gewünscht ist – zu einem zehnprozentigen Anteil in Barren. Wir erfahren nebenbei, dass in Zürich City so viel Gold lagere, dass z. B. der Untergrund der Kantonalbank auf der Bahnhofstraße verstärkt werden musste. Die Risikodiskussion fällt eher karg aus. Uns wird mitgeteilt, dass es bei Wertpapieren immer Risiken gebe. Das wissen wir natürlich. Etwas genauer auf die geplante Strategie bezogen, wäre uns lieber. Über Gebühren wird gar nicht gesprochen. Unser vorhandenes Depot werde er studieren, teilt uns der Berater mit, und gegebenenfalls umstrukturieren.

Berater wirkt zum Teil überängstlich und unsicher

Der Berater wirkt in mancher Hinsicht ein wenig überfordert und überkorrekt, fast ängstlich darauf bedacht, nichts falsch zu machen. Woran diese Unsicherheit liegt, erschließt sich uns nicht. Beispielsweise fragt er uns nach Erbscheinen unserer Eltern, die seit vielen Jahren tot sind. Und das, obwohl wir ihm das vorab bereits erzählt haben. Das wirkt konfus und wenig professionell. Insgesamt können wir die Leistung des Beraters nur als durchschnittlich bezeichnen. Zwar ist er freundlich, hört uns zu und geht auf unsere Wünsche leidlich ein. Doch es kommt einfach keine entspannte Gesprächsatmosphäre auf. Alles geht irgendwie kalt und steif über die Bühne. Dazu kommt, dass sowohl die Analyse unserer Situation, als auch die Erklärungen des Beraters an der Oberfläche bleiben und wir nicht das Gefühl haben, dass er sich auf unser Vorwissen einstellt. Auch was eigene Ideen und Meinungen betrifft, bleibt der Berater hinter unseren Erwartungen zurück. Er ist nicht wirklich schlecht, aber von einer Bank, die verspricht, eine „vertiefte, vertrauensvolle Beziehung zwischen Kunde und Berater“ herstellen zu wollen und daher ihre Kunden gern persönlich kennen lernen will, kann und darf man mehr erwarten.

Nachbetreuung

Die Nachbetreuung ist ebenfalls nicht preisverdächtig. Vom persönlichen Gespräch vor Ort kommt kein Protokoll. Das ist enttäuschend, da dies eigentlich zum Standard gehört.

Der Anlagevorschlag aus Kundensicht

Der Anlagevorschlag erreicht uns in der vereinbarten Zeit als Printversion per Post. Das erscheint in der heutigen Zeit  etwas Old School, war aber so von uns gewünscht. Der Vorschlag selbst ist allerdings aus Laiensicht ausführlich und verständlich.
Einige Zeit später ruft der Berater an und fragt nach, ob wir noch etwas zum Vorschlag wissen möchten. Er betont, dass er uns jederzeit für Fragen zur Verfügung stehe. Das ist nett. Wir vertrösten ihn allerdings auf das neue Jahr. Auf unsere Absage per Mail bekommen wir keine Rückantwort.

Fazit: Verglichen mit den vollmundigen Ankündigungen im Internet ist die eigentliche Beratung samt Vor- und Nachbereitung ernüchternd. Mehr als Durchschnitt wird auch unter Zuhilfenahme aller Augen, die man zudrücken kann, nicht erreicht.

Hinweis:Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2018“.

Wissenswertes           

NPB NEUE PRIVAT BANK AGLimmatquai 1 / am Bellevue, 8024 Zürich
www.npb-bank.ch

Die NPB Neue Privat Bank AG wird im Jahr 2001 von vier geschäftsführenden Partnern und einem kleinen Kreis von Schweizer Privatinvestoren als reine Vermögensverwaltungsbank gegründet. Sie ist eine eigenständige und unabhängige Schweizer Privatbank mit einzigem Geschäftsstandort in Zürich. Die NPB ist Mitglied der Schweizerischen Bankiervereinigung.

Kooperation mit IT-Dienstleister

Die Gründungspartner verstehen sich sowohl als Unternehmer als auch zu traditionellen Werten verpflichtete Banker. Ihre Leitidee ist es, als Vertrauenspartner des Kunden den unternehmerischen Spielraum zu nutzen, der sich im heutigen komplexen und rasch ändernden Branchenumfeld laufend neu eröffnet, wird auf der Internetseite mitgeteilt. Die NPB ist mit der InCore Bank AG bezüglich logistischer Dienstleistungen eine Partnerschaft eingegangen. Damit, ist die NPB überzeugt, profitieren ihre Kunden von modernsten Informations- und Kommunikationstechnologien, die mit höchsten Sicherheitsstandards ausgestattet sind.

Hohe Sicherheit als Schweizer Bank

Die NPB kennt keine Mindestgröße des Anlagevolumens für eine Kundenbeziehung. Mit einem Best in Class Fondsportfolio können auch kleinere Anlagevolumen von einem modernen, auf absolute Erträge ausgerichteten Asset Management profitieren. Ab rund 500.000 Schweizer Franken können auch individualisierte Vermögensverwaltungs-Mandate umgesetzt werden. Als Schweizer Bank ist die NPB der Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA unterstellt. Aufgrund der Schweizer Gesetzgebung bleiben sämtliche Depotwerte (Wertschriften und Treuhandgelder) bei einer Schweizer Bank im Eigentum der Kunden, was zusätzliche Sicherheit bietet, erklärt die Bank. Die NPB steht als Vermögensverwaltungsbank dank einer weit über dem gesetzlichen Minimum liegenden Eigenkapitalquote auf einer außerordentlich sicheren finanziellen Basis. Kreditgeschäfte waren die Hauptursache der wenigen Konkurse und Schieflagen von Schweizer Banken in den letzten 200 Jahren. Vor diesem Hintergrund vergibt die NPB Kredite sehr konservativ nur auf durch Hinterlage gesicherter Lombardbasis. Für weitergehende Kreditbedürfnisse vermittelt sie ihren Kunden bei Bedarf geeignete Partner.

Modulare Anlagestrategie

Dank einer modular aufgebauten Anlagestrategie können Kunden zwischen direkten Anlagen (Aktien, Obligationen), Anlagefonds und strukturierten Produkten sowie Kombinationen zwischen diesen unterschiedlichen Anlageinstrumenten, wählen. Bei Anlagefonds und strukturierten Produkten kommen - in Zusammenarbeit mit unabhängigen Research-Partnern - aufgrund eines geeigneten Kriterienkataloges nur die besten Anbieter in Betracht. Über die Bank könne zudem auch in Hedgefonds und Private Equity Anlagen investiert werden.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: Die Bank im Bistum Essen eG in der Ausschreibung

Die BiB ist kein Zug, auf den die Stiftung aufspringen will

Thumb Stiftungvermögen 2024. © Collage: Verlag FUCHSBRIEFE, Bild: envato elements
Die Bank im Bistum Essen (BiB) begrüßt die Stiftung Fliege, die ihre drei Millionen Euro Kapital neu anlegen will, mit einem überaus empathischen Schreiben. Sie bittet ausführlich um Entschuldigung, weil sie durch Krankheit bedingt nicht in der Lage gewesen sei, den erbetenen Anlagevorschlag fristgerecht einzureichen. Man fühlt sich ein wenig wie unter Freunden und möchte gern einen Sympathiebonus vergeben. Ob das nach Studium des Anlagevorschlags auch noch so ist, wird sich zeigen.
  • Fuchs plus
  • Doppelter Urlaubsanspruch bei unrechtmäßiger Kündigung?

Bundesarbeitsgericht löst auf

Bei einer zeitlichen Überschneidung einer rechtswidrigen Kündigung mit einer neuen Beschäftigung könnte theoretisch ein doppelter Urlaubsanspruch entstehen. Das Bundesarbeitsgericht musste jetzt entscheiden, wie damit umzugehen ist.
  • Fuchs plus
  • Dekarbonisierung: Andere Standorte attraktiver als Deutschland

Skandinavien bei Dekarbonisierung weit vorn

Obwohl die deutsche Regierung die ganze Wirtschaft auf Klimaneutralität trimmen will - wie die EU - bietet Deutschland keine guten Rahmenbedingungen für eine Dekarbonisierungsstrategie. Das zeigt eine Umfrage von EY unter Unternehmen. Andere Standorte sind attraktiver.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • BAG-Urteil zu Spät-Ehe und Mindestehe-Dauer bei Betriebsrenten

Missbräuchliche Gestaltung bei der Betriebsrente?

Außenaufnahme BAG © 2023 Das Bundesarbeitsgericht
Eine Betriebsrente sichert leitenden Angestellten und Vorständen und ihren Lebenspartnern ihren Lebensstandard im Alter. Deshalb sind entsprechende Verträge mit ihren Klauseln genau anzuschauen und zu prüfen. Das Bundesarbeitsgericht hat zur sogenannten „Spät-Ehe“ und zur „Mindestehe-Dauer“ geurteilt.
  • Fuchs plus
  • Bundesfinanzhof hat zur Versteuerung von Earn-Out-Klauseln entschieden

Earn-Out-Klauseln: Steuer-Zeitpunkt geklärt

Bundesfinanzhof © dpa
Bei Betriebsveräußerungen werden immer öfter Earn-Out-Klauseln vereinbart. Bei denen hängt die Höhe des Kaufpreises von der Entwicklung des Unternehmens ab. Ungeklärt war bisher, welcher Zeitpunkt für die Besteuerung relevant ist. Der Bundesfinanzhof hat jetzt zwischen Verkaufszeitpunkt und Zahlungszeitpunkt entschieden.
  • Neue Schulden für innere Sicherheit gefordert

SPD will Sondervermögen für Inneres

Geschäftsmann mit Diagramm © fotogestoeber / stock.adobe.com
Der Bericht zur Kriminalstatistik Deutschland war "erschütternd". Das hat die verantwortliche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) konstatiert. Nun fordert die SPD ein Sondervermögen für die Innere Sicherheit.
Zum Seitenanfang