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Spiekermann & CO AG im Test für TOPs 2018

Spiekermann: Mit Tiefgang und Empathie

Menschlich angenehm und fachlich kompetent.
Der Vermögensverwalter Spiekermann & Co AG mit Hauptsitz in Osnabrück ist mit 26 Jahren ein mittelalter Player im Markt der Vermögensverwalter, aber durchaus ernst zu nehmen. Regionalität und strikte Hinwendung zum Kunden sind die Pfunde, mit denen man dort wuchert.
„Von der Kunst, über Geld zu sprechen und dabei an den Menschen zu denken“ – Mit diesem Slogan, den wir bei Betreten der Internetseite des Vermögensberaters Spiekermann lesen, hat das Institut bereits unsere Sympathie gewonnen. Und was wir beim weiteren Stöbern finden, macht uns so richtig neugierig auf den Osnabrücker Vermögensverwalter: „So entscheidend Zahlen und Rendite in unserem täglichen Geschäft sind: Im Mittelpunkt stehen der Mandant und seine ganz persönliche Zukunftsplanung. Gemeinsam mit ihm erarbeiten wir die Ziele für die Vermögensgestaltung – ganz gleich, um welche Form der Geldanlage es sich handelt. So galt es, als Friedhelm Spiekermann das Unternehmen 2001 gemeinsam mit sieben Mitarbeitern gründete, und so gilt es auch heute noch für uns.“ 
Werte wie Diskretion, Vertrauen, ein Gespür für die Wünsche der Menschen sind dabei nach eigener Ansicht ebenso entscheidend wie die Sachkenntnis, die Erfahrung und die Ausbildung der Betreuer. Man betrachtet sich als Schnittstellen zwischen Mandant und Kapitalmarkt und begleite Mandanten langfristig. „Lebensphasen und Aktienkurse ändern sich – unsere Betreuer bleiben“, so das Versprechen.  

Im Besitz eines der reichsten Deutschen

Gründer Friedhelm Spiekermann erlernt in der örtlichen Sparkasse von der Pike auf das Bankgeschäft und gelangt über die Oldenburgische Landesbank und die Commerzbank zur eigenen Vermögensverwaltung. 2014 verkauft er seinen Anteil am Unternehmen an Lutz Helmig, den Gründer der Helios-Kliniken. 
Seither gehört die Spiekermann Vermögensverwaltung zu fast achtzig Prozent einem der reichsten Deutschen und ist Teil einer Gruppe, der auch die Stuttgarter Immobilienspezialisten Ellwanger & Geiger sowie der Versicherer Wüstenroth & Württembergische angehören. Die restlichen 20 Prozent des Kapitals verteilen sich auf mehr als 200 Aktionäre, darunter Mitarbeiter von Spiekermann. Die Spiekermann Vermögensverwaltung ist mittlerweile nicht nur am Hauptstandort Osnabrück, sondern auch in Nordhorn, Münster und Bielefeld mit Niederlassungen präsent. 

Ohne Provisionsinteressen

Die Spiekermann & Co AG gehört laut eigener Einschätzung zu den bundesweit führenden unabhängigen Vermögensverwaltern, welche sich in den letzten Jahren zunehmend als Alternative zu Banken, Versicherungen und anderen Finanzdienstleistern etabliert haben. Mit Interesse lesen wir: „Frei von Provisionsinteressen und Vertriebsvorgaben steht im Mittelpunkt unserer langfristigen und persönlichen Betreuung ausschließlich die nachhaltige Optimierung des Vermögens unserer Mandantinnen und Mandanten. Wenn diese es wünschen, ein Leben lang.“ Insgesamt 26 Mitarbeitern kümmern sich derzeit um die Belange ihrer Kunden. Davon sind 14 beratend tätig und drei habe die Ausbildung zum Certified Financial Planner, je einer davon in Osnabrück, Münster und Bielefeld. 

Vergütung auf Honorarbasis

Weil kaum zwei Menschen dieselben Vorstellungen von Erfolg oder vom gewünschten Risiko haben, erfahren wir weiter, entwickelt der Vermögensverwalter für jeden Mandanten ein individuelles Anlageprofil. Am offenen Kapitalmarkt wählt er unter allen in Deutschland zulässigen Anlageformen diejenigen aus, die jeweils am besten geeignet sind. 
Das Geld und die Wertpapiere verbleiben in den eigenen Depots bzw. auf den eigenen Konten – die Vermögensbetreuer erhalten zur Verwaltung lediglich eine eingeschränkte Vollmacht. Die Vergütung erfolgt ausschließlich auf Honorarbasis – als halbjährlicher, prozentualer Anteil der Anlagesumme. Das hört sich durchdacht an. Wir sind gespannt auf den persönlichen Kontakt mit der Münsteraner Geschäftsstelle.

DER KUNDE UND SEIN ANLIEGEN:

Dem Kunden sind mit der Flüchtlingskrise Bedenken bezüglich der Stabilität der EU gekommen. Und der BREXIT hat für ihn ganz neue Gefahren aufgezeigt: Die EU könnte auseinanderbrechen. Mittlerweile ist der Kunde soweit, dass er ernsthaft überlegt, (ganz) in ein Land außerhalb der EU zu ziehen oder zumindest dort einen zusätzlichen Wohnsitz zu gründen. Er verfügt über ein Gesamtvermögen von ca. 8.000.000 Euro, davon 4.000.000 in Immobilien. Als laufenden Einnahmen stehen monatlich 10.000 Euro nach Steuern zur Verfügung. Das bisherige Depot ist zu. 100 % in Europa angelegt. Das neue Depot soll nur noch zu 25 % in Europa investiert sein.

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent“ verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel. Die Spiekermann & Co AG beteiligt sich permanent namentlich mit offen angezeigtem Depot am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe.

In den letzten drei Jahren war Spiekermann & Co AG in keine Rechtsstreitigkeiten verwickelt, gibt das Institut bekannt.

DAS BERATUNGSERLEBNIS

Die Kontaktdaten auf der Internetseite sind superleicht zu finden, so dass wir ohne Schwierigkeiten die Niederlassung in Münster telefonisch erreichen. Wir erleben ein sehr kurzes telefonisches Vorgespräch. Nach höchstens drei Minuten haben wir stichpunktartig unser Anliegen geschildert, allerdings ohne eine Nachfrage zu der Summe, die wir anlegen wollen. Vielleicht spielt die Summe nicht die entscheidende Rolle, was ja auch etwas Gutes über den Vermögensverwalter aussagen kann. Der Berater ist interessiert, möchte sich mit uns treffen, unser Depot ansehen und Details besprechen. Weder will der Berater wissen, warum wir uns gerade an sein Haus wenden. Er deutet Kompetenz in Währungsfragen nur an. 

Vor–Ort-Gespräch

Wir bekommen eine ausführliche Anfahrtsskizze und Hinweise zur Anreise, da vor dem Gebäude von Spiekermann gebaut wird. Uns wird vorab ein Parkplatz angeboten, so dass es uns problemlos gelingt, das Haus im Hafenweg in Münster zu erreichen. Es liegt etwas dezentral in unmittelbarer Nähe zum Stadthafen, der vom Dortmund-Ems-Kanal abzweigt. Heute entwickelt sich das Gebiet mehr und mehr zu einem Zentrum kreativer Nutzer aus Kultur, Gastronomie und hochwertigen Dienstleistungen. Als wir das Gebäude der Spiekermann & Co AG betreten, spüren wir nichts von einer Bankatmosphäre. Der Berater, mit dem wir verabredet sind, holt uns ab und begleitet uns zu einem diskreten und gediegen eingerichteten Besprechungsraum, der einen schönen Blick über den Münsteraner Hafen bietet. Wir fühlen uns sofort wohl.

Inflation könnte sich auswirken

Wir starten in eine durchaus angeregte Diskussion. Zunächst geht es um die Situation auf den Märkten, die der Berater als positiv in den letzten Jahren bewertet. Diese Entwicklung könne noch ein, zwei Jahre anhalten. Was danach passiert, sei wesentlich von politischen Entscheidungen abhängig.Im Anleihemarkt, so schätzt der Berater ein, dürfte bei den Zinsen zwar der Boden erreicht sein. Doch ein Aufwärtstrend dürfte eher langsam vonstattengehen. Der Berater prophezeit zudem ein Comeback der Inflation, was sich dann auch auf unsere Renditeerwartung und den zu erwirtschaftende Ertrag auswirken dürfte.

Viel Übereinstimmung mit Berater

Strategisch empfiehlt der Berater eine breite Länderstreuung bei Aktien und Anleihen. Vor allem die USA wird von ihm positiv bewertet. Möglicherweise, merkt er an, sollte unsere Liquidität erhöht werden. Als wir uns über die Grundlagen einig sind, grasen wir mit dem Berater den Globus nach von uns positiv bewerteten Ländern ab. Wir merken schnell, dass wir in unseren Prioritäten gut mit dem Berater übereinstimmen. Besprochen werden neben den USA Kanada, die Schweiz, Skandinavien, Asien und Australien.  Die Spezialität des Beraters sind außereuropäische Wachstumsmärkte, womit er bei uns offene Türen einrennt. Auch Gold wird ausgiebig diskutiert und als Absicherung empfohlen. Er könne sich durchaus einen höheren Goldanteil vorstellen, bemerkt der Berater, will sich aber ad hoc nicht auf eine bestimmte Größenordnung festlegen. Genaue Angaben dazu kämen später mit dem Anlagevorschlag, erfahren wir. 

Risikobereitschaft wird sehr genau erfragt

Ausführlich diskutiert der Berater mit uns das Thema Quellensteuer. Er will dezidiert wissen, wann wir unsere Fonds gekauft haben und ob wir acht oder neun Prozent Kirchensteuer zu zahlen haben. Leider können wir auf die letzte Frage keine Antwort geben, wir wissen es schlichtweg nicht. Das vorhandene Depot schaut sich der Berater ziemlich gründlich an und beurteilt die Aktienfonds als positiv. Er möchte wissen, ob wir grundsätzlich verkaufen oder möglicherweise Geeignetes behalten wollen, worauf wir entgegnen, dass wir für alle Optionen offen seien.  Es schließt sich eine längere Diskussion über die bevorstehende Novellierung des Investmentsteuergesetzes und den Spitzensteuersatz an. Zudem wird unsere Risikoschwelle in aller Ausführlichkeit besprochen. Insgesamt wird unsere Ausgangssituation sehr gründlich erfragt und herausgearbeitet. Beispielsweise erkundigt sich der Berater danach, ob wir und unser Partner uns gegenseitig abgesichert haben, nach Testament, Patientenverfügung etc. Alles sehr gründlich und ordentlich.

Wir fühlen uns sicher und aufgehoben

Das gesamte Gespräch findet in einer ruhigen, diskreten Atmosphäre statt, in der wir das sichere Gefühl haben, unsere Fragen und Wünsche offen anbringen zu können. Der Berater hat eine klare Struktur im Kopf und arbeitet die Punkte effizient ab, ohne allzu routiniert zu wirken. Wenn er etwas erfragt oder erklärt, dann in einer Sprache, die auch wir als Laie sehr gut verstehen können. Obwohl wir vor Ort nur mit einem Berater sprechen, teilt uns dieser mit, dass er normalerweise einen Partner hat, dieser aber im Urlaub sei. Falls es zu einem Abschluss komme, stünden uns beide Berater als Ansprechpartner zur Verfügung, so dass für Vertretung gesorgt ist.

Gebühr

Im Gespräch mit dem Berater erfahren wir nur, dass Kickbacks ausgeschüttet werden. Über das Gebührenmodell wolle er sich Gedanken machen, hält allerdings ein Pauschalmodell für sinnvoll. Der Vermögensverwalter gibt in den Transparenzangaben 0,6 Prozent in allen Anlagehöhen an. Dazu würden nur noch Transaktionskosten bei der Depotbank kommen. Ausgabeaufschläge hauseigener Produkte fallen nicht an. Was Kickbacks und Bestandsprovisionen betrifft, wird angegeben, dass ein sehr großer Teil der Verträge bereits auf Mifid II umgestellt ist und 2018 die Umstellung abgeschlossen sein soll. Präferiert wird eine All-in-fee auf Basis des Vermögens.

Nachbetreuung 

Es gibt Mails und Anrufe. So erhalten wir zeitnah eine Gesprächszusammenfassung und Nachfragen, ob alles in Ordnung sei oder wir Nachfragen hätten. Seinen Urlaub kündigt der Berater rechtzeitig an. Die Kommunikation ist durchweg freundlich und nie drängend. Es tut uns wirklich leid, als wir absagen müssen. Der Berater bedauert die Absage ebenso. Wir trösten ihn damit, dass wir ihm versichern, die Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten seien so minimal, dass wir sie kaum in Worte fassen können. Der Berater möchte noch wissen, ob bei uns Fragen offengeblieben sind, was wir allerdings verneinen. Er bietet an, das Gespräch bei Bedarf jederzeit fortzusetzen. Wir könnten an Veranstaltungen des Hauses teilnehmen und bekommen zum Beispiel eine Einladung zum „Hafengespräch“. Das alles hinterlässt keinerlei schalen Geschmack, da der Berater trotz Absage nicht kleinlich reagiert. Alle Achtung!

Der Anlagevorschlag aus Kundensicht

Beim Anlagevorschlag sind wir ein wenig ambivalent. Wir erhalten vorab ein Protokoll des Vor-Ort-Gesprächs, an dem es nichts auszusetzen gibt. Der Vorschlag selbst erreicht uns wie angekündigt Passwort-geschützt per Mail. Allerdings erscheint uns aus der Sicht des Laien der Vorschlag nicht detailliert genug ausgearbeitet. Gut gefällt uns, dass die Posten Aktien Europa und Renten Europa dramatisch heruntergefahren werden sollen und dafür mehr in globale Aktien sowie in Emerging Markets investiert werden soll. Nach Steuern, Kosten und Inflation, so lesen wir, sollte langfristig ein realer Zuwachs von einem Prozent erreichbar sein, so dass Kapitalerhalt und ein leichter Zuwachs möglich sind. Uns wird insgesamt eine geringere Aktienquote als bisher empfohlen. Warum das? Bisher waren wir zu 71 Prozent in Aktien investiert, empfohlen werden uns 60 Prozent. „Wir sehen den Aufwärtszyklus an den Aktienmärken bereits als reif an“, lesen wir im Anlagevorschlag.  Und weiter: „Seit März 2009 dauert nun schon die Aufwärtsentwicklung an den Aktienmärkten. Damit gehört diese Entwicklung zu den längsten der letzten Jahrzehnte.“

Fazit:Die Beratung durch die Spiekermann und Co AG kann man nur als menschlich angenehm und fachlich kompetent bezeichnen. Der Berater ist tiefschürfend, ohne einengend oder fordernd zu wirken, zeigt sehr viel Empathie und gibt uns das sichere Gefühl, genau an der richtigen Adresse zu sein. Der Anlagevorschlag selbst ist aus unserer Sicht nicht optimal. Dadurch wird der Gesamteindruck ein wenig, aber nicht entscheidend getrübt.

HINWEIS:Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2018“.

WISSENSWERTES:

Spiekermann & Co AG
Hafenweg 14. 48155 Münster 
www.spiekermann-ag.de

Vermögensverwaltung, Finanzplanung und Stiftungsmanagement sind die drei großen Geschäftsfelder von Spiekermann. In der Anlage werden Top down- und Bottom up-Strategien gepaart. Grundsätzlich sei man unabhängig von Bank und Produkt und agiere im Sinne einer langfristigen Partnerschaft mit den Kunden. 530 Millionen Euro an Kundengeldern verwaltet die Bank. Anvertraut wird ihnen diese Summe von rund 1.740 Anlegern. Der Vermögenberater fühlt sich als regionaler Anbieter mit vier Filialen in Deutschland. Entsprechend stammt die Kundschaft mehrheitlich (97%) aus Deutschland, daneben spielen Luxemburg und USA eine geringe Rolle. Neu dazugekommen ist 2016 der Standort in Münster, den wir aufsuchen.

Viele mittelgroße Vermögen

250.000 Euro ist die Hürde, die Kunden überspringen müssen, wenn sie in den Genuss des Private Banking oder Wealth Management von Spiekermann kommen wollen. Ab 150.000 Euro findet bereits eine individuelle Beratung statt.  Diese Werte dienen lediglich der Orientierung, so dass auch Kunden mit geringeren Summen Erfolg haben können. So verwundert es auch nicht, dass ein Großteil der Kunden – 60 Prozent – im Bereich bis 250.000 Euro investiert sind. 35 Prozent haben bis eine Million Euro angelegt, die restlichen fünf Prozent betreffen die Vermögen oberhalb dieser Grenze. Die Beratung ist recht intensiv, was auch dadurch zum Ausdruck kommt, dass ein Berater maximal 60 Kunden betreut. 

Zwei eigene Fonds

Zwei eigene Fonds lägt das Haus auf: den Stiftungsfonds Spiekermann & CO, bei dem es sich um ein defensives Mandat mit dem Ziel einer kontinuierlichen planbaren Ausschüttung handelt. Die Spiekermann & CO Strategie ist ein offensiverer Mischfonds mit Aktien-Quotensteuerung. Diese eigenen Produkte werden nur im Basisinvestment und zu höchstens 15 Prozent des Portfolios berücksichtigt.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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