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Capitell Vermögens-Management AG, Stiftungsmanagement 2018: Qualifikation

Capitell Vermögens-Management AG

Die Capitell Vermögens-Management AG hat es nicht in die Endauswahl geschafft.
Die Capitell Vermögens-Management AG legt größten Wert auf die eigene Unabhängigkeit, motivierte Mitarbeiter, transparente Anlagen und Kosteneffizienz. Das sind in der Tat wichtige Voraussetzungen für ein gutes Vermögensmanagement. Doch im konkreten Fall für den ganz großen Wurf reicht?

Seit 2010 bietet der Vermögensberater Capitell Stiftungsberatung und -management an. Die Dienstleistung umfasst das Portfoliomanagement, welches auf die Bedürfnisse von Stiftungen ausgerichtet ist. Man verfüge zudem über ausreichend Verständnis der rechtlichen Anforderungen für das Vermögensmanagement von Stiftungen, heißt es.

Derzeit werden zehn Stiftungen mit einem Gesamtvolumen von knapp 30 Millionen Euro betreut. Dafür stehen vier Mitarbeiter mit langjähriger Stiftungserfahrung zur Verfügung, die regelmäßig weitergebildet werden. Positiv ist, dass die Mitarbeiter dem Unternehmen im Schnitt acht Jahre die Treue halten.

Keine Stiftungs-Informationen auf der Website

Die Capitell Vermögens-Management AG ist ein relativ junges Unternehmen, das erst im Jahr 2000 den Geschäftsbetrieb aufgenommen hat. Vor allem ist es stolz auf seine Unabhängigkeit.

Auf der modern gestalteten Website ist daher gleich auf Seite 1 zu lesen: „Vermögensmanagement ist dann am besten, wenn es von Interessen und Produkten einer Bank entkoppelt ist. Was zählt, sind einzig die Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden. Daher beraten wir als professioneller und unabhängiger Vermögensverwalter bankenunabhängig und ohne hauseigene Produkte." Das hört sich in der Tat gut an.

Leider gibt es für Stiftungen auf der Website keine eigenen Informationen. Insgesamt wird mit Informationen über das absolut Notwendige hinaus ziemlich gegeizt. Das trübt den anfänglich positiven Eindruck ein wenig.

Vorstand und Führungskräfte halten die Mehrheit

Der Vermögensverwalter befindet sich zu großen Teilen im Besitz der Vorstandsmitglieder (50,1 %) sowie weiterer Führungskräfte (25 %). Die Privatbank Berlin von 1929 hält 15 %, das Ziegler Portfolio Management die restlichen 10 %. An den vier Standorten Frankfurt – hier ist der Hauptsitz –, Baden-Baden, Hamburg und Hannover sind derzeit 35 Mitarbeiter beschäftigt. Rund 900 Kunden haben Capitell insgesamt etwa 1,2 Milliarden Euro anvertraut.


Der Anlagevorschlag ist mit 29 Seiten übersichtlich. Wenn die Inhalte schwergewichtig sind, kann der Umfang ruhig schlank sein. Auf den ersten Seiten stehen allgemeine Informationen zu Capitell, die man sich – auch von der Form her – bereits im Internet zu Gemüte führen kann. Auf Seite 5 gibt es zum ersten Mal einige Auskünfte darüber, wie man mit Stiftungen umgeht.

Man sehe sich als Partner des Stiftungsvorstands, um gemeinsam die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Stiftung umzusetzen, wird verkündet. Zudem zeichne man sich durch eine langjährige Erfahrung in der Betreuung renommierter Stiftungen aus. Als Referenz wird die Prinz-Ludwig-Stiftung aus Kronberg erwähnt.

Die Kombination eines aktiven Risikomanagements mit einer bewährten Zins- und Dividendenstrategie, so ist weiter zu erfahren, ermögliche die Balance zwischen dem Bestandserhalt des Stiftungsvermögens und der Erwirtschaftung regelmäßiger Erträge zur Aufrechterhaltung des Stiftungszwecks. Das hört sich gut an.

Keine kostenträchtigen Produkte

Positiv ist auch, dass Capitell nach eigenen Aussagen auf unnötige Kosten verzichtet sowie transparente und liquide Anlagen einsetzt. Der Anlageschwerpunkt im Portfolio liegt in einer Auswahl von Einzeltiteln im Aktien- und Rentenbereich. „Wir investieren nicht in kostenträchtige Produkte, die die Stiftungserträge aufzehren", lautet das Versprechen. Zu den Grundsätzen gehört, dass Vermögensverwalter und Depotbank getrennt werden, weshalb es keine Interessenskonflikte, dafür aber einen hohen Individualisierungsgrad gebe. Allerdings steigen dadurch auch die Kosten.

Bereits im Anschreiben für den Anlagevorschlag wird darauf hingewiesen, dass der Wunsch der Stiftung nach 100.000 Euro verwendbaren Mitteln pro Jahr „recht ambitioniert" sei. Dennoch habe man im Vorschlag annäherungsweise diesem Hauptziel entsprochen, wobei man natürlich nicht von den im eigenen Hause praktizierten Auswahlkriterien wie Bonität, Liquidität u. ä. abweichen wollte. Um das Ziel dennoch zu erreichen, habe man eine recht deutliche Quote von Aktientiteln in den Vorschlag eingearbeitet.

Manager und Investmentphilosophie klar vorgestellt

Im Folgenden werden sehr ausführlich der Portfolioverwalter und sein Stellvertreter sowie der zuständige Relationship-Manager vorgestellt. Das wird nicht überall so gehalten. Auch die anderen Vermögensverwalter und ihre Quellen sind Teil dieser Vorstellungsrunde.

Danach geht es in klaren Sätzen um die Grundlagen der Investmentphilosophie von Capitell, die an sich nicht überraschend sind, aber überraschend klar und einfach dargestellt werden. Im Kern geht es um die Irrationalität von Marktteilnehmern, die evolutionäre Veränderung von Kapitalmärkten und die Bedeutung von Analyse und Selektion von Unternehmenswerten.

Man fahre sehr erfolgreich mit einer Kombination aus Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz, teilen die Autoren des Vorschlags weiter mit. Kompromiss- oder Gremienentscheidung gebe es nicht, sondern: „Unser Prinzip lautet, dass in unserem Hause für jedes Portfolioergebnis ein Portfoliomanager unmittelbar verantwortlich ist." Sehr gut.

Erwähnenswert ist auch die Information, dass jährlich ca. 60 bis 80 Einzelgespräche und Kleingruppenmeetings mit europäischen Unternehmen durchgeführt werden, vorzugsweise mit der ersten Führungsebene der Aktiengesellschaften.

Einlösungsverluste mit Aktiengewinnen kompensieren

Auf Seite 17 geht es mit dem eigentlichen Anlagevorschlag los. Das Portfolio soll sich in 44,5 % Aktien, 50,5 % Anleihen inklusive Fonds, 4 % Rohstoffe und 1 % Liquidität aufsplitten. Bei den Aktien dominiert Deutschland (22,5 %) vor Europa (14 %); bei den Anleihen hat ebenfalls Deutschland mit 18 % die Nase vorn, gefolgt von Europa (7,5 %) und Nordamerika (3,5 %). Das ist der klassische „Home Bias", die starke Gewichtung von Anlagen in der Heimatwährung und aus dem geographischen Raum, in dem Anleger und Vermögensverwalter zu Hause sind.

Die Liste der Aktien umfasst 20 Einzeltitel, die der Anleihen 25 Positionen. Dazu kommen zwei Fonds sowie Gold. Realisierte Einlösungsverluste bei Anleihen sollen durch Realisierung von Kursgewinnen (aus Aktien) kompensiert werden, wird weiter mitgeteilt. Auf die Rückholung von Quellensteuer (15 % auf Zinserträge) – die für Stiftungen nur durch ein umständliches, von den Zielstaaten wie Italien durch hohen Bürokratieaufwand boykottiertes Verfahren möglich ist – will Capitell verzichten.

Um die erforderlichen 100.000 Euro an jährlichen Ausschüttungen zu erzielen, bräuchte man eine Bruttorendite von jährlich 5,05%, errechnet Capitell. Das Portfolio schafft aber nur 4,37%. Somit würde zumindest das Ziel des realen Kapitalerhalts nicht geschafft. Der Vermögensverwalter spricht von einer Unterdeckung des realen Kapitalerhalts von -0,69 %.

In der Vergangenheit habe man allerdings mit einem vergleichbaren Echt-Depot die erforderliche Bruttorendite gewöhnlich erzielt, zeigt Capitell auf. Nur in den Jahren 2013 und 2015 kam man demnach nicht auf die erforderlichen 5,05%.

Am Schluss ist zu erfahren, wie Capitell mit Risiken umgeht und dass man „durch gründliche Analysen" ein besonderes Augenmerk darauf hat, dauerhafte Wertverluste zu vermeiden. Vor allem ein angemessener Anlagezeitraum sowie Anlagen mit eher geringem Beta und teilweise negativ korrelierten Derivaten sollen Verluste vermeiden. Einige Risikoszenarien und ein Modell des Reportings sowie eine Übersicht der Daten-Schnittstellen und die Skizze einer Anlagerichtlinie vervollständigen den Vorschlag.

Preisangebot

Halbjährlich werden 0,25 % plus MwSt. vom Vermögensverwaltungsvolumen fällig sowie eine erfolgsabhängige Komponente in Höhe von einem Zehntel des erwirtschafteten Zuwachses, der über 5 % p.a. hinausgeht. Die erfolgsabhängige Gebühr fällt nur an, wenn ein neuer Vermögenshöchststand (High Water Mark) erreicht wird und berechnet sich nach Abzug der fixen Komponente. Da sie die Mindestrenditeziele nicht tangiert, wird sie bei den vorherigen Berechnungen nicht einkalkuliert.

Hinzu kommen die Kosten der Depotbanken: eine Transaktionsgebühr als Ticket-Fee von 50 Euro, auch bei Fonds (d.h. keine Ausgabeaufschläge), zzgl. fremde Spesen, Börsenentgelte und Steuern; Depotgebühr von 0,02 % p.a. zzgl. MwSt. sowie eine Devisenkursmarge zwischen 0,6 % (US-Dollar) und 2 % (Australischer Dollar). Bestandsvergütungen bzw. Kick-backs verbleiben nicht bei der Capitell AG. Die Depotbanken kehren ca. 80 % der Bestandsvergütungen an die Kunden aus.

Bewertung

Der Vermögensverwalter empfiehlt eine Aktienquote von 44,5 %. 4 % sind für Gold, der Rest ist für Anleihen und Anleihenfonds vorgesehen. In der Ertrags-Auflistung ist zu sehen, dass die 100.000 Euro ordentliche Erträge nach Gebühren nicht erreicht werden. Darauf weist der Vermögensverwalter schon im Anschreiben hin. Dort heißt es: "Ergänzend zu unserer Unterlage möchten wir anmerken, dass die Hauptanforderung der Stiftung, verwendbare Mittel von rund 100.000 Euro in diesem aktuellen Marktumfeld darzustellen, aus unserer Sicht recht ambitioniert ist; zumal auch die selbst teilweise Verwendung von Umschichtungsrücklagen für den Stiftungszweck unterbleiben soll."

Zu wenig Stiftungsspezifik

Leider fehlt es an Details zur Historie. Zu sehen ist eine Grafik mit der jährlichen Wertentwicklung eines vergleichbaren Mandats. Aber die Gewinner- und Verlierer-Liste wird nicht geliefert. So wird zwar ein ordentliches Portfolio mit vielen Einzeltiteln gebaut – typisch für Capitell. Allerdings fehlt es an einer Diskussion der Umschichtungsrücklagen und anderer stiftungsspezifischer Themen. Deutlich ist zu sehen, dass im Anleihebereich Verluste entstehen werden. Ob und wie diese durch andere Gewinne kompensiert werden, ist nicht ausführlich dargestellt.
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Als Kosten werden 0,5 % p. a. plus Umsatzsteuer angesetzt. Hinzu kommt allerdings eine erfolgsabhängige Komponente, wenn mehr als 5 % p. a. erreicht werden. Auch eine Ticket-Fee für Orders muss bezahlt werden, da der Vermögensverwalter die Depots bei der V-Bank in München anlegt. Somit kommt er auf eine Gesamtkostenbelastung von 0,65 % inklusive Umsatzsteuer. Eine erfolgsabhängige Vergütung ist nicht miteingerechnet, da der Vermögensverwalter die Schwelle dafür mit 5 % sehr hoch angesetzt hat.

 
 
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Stiftungsservices und Transparenz


Mit Transparenz-Informationen und solchen über die eigenen Stiftungsdienstleistungen geht die Capitell AG nicht gerade verschwenderisch um. Das kann – gerade im Dienstleistungsbereich – natürlich auch damit zusammenhängen, dass man solche schlicht kaum anbietet. Jedenfalls antwortet das Unternehmen auf einige Fragen damit, dass man keine der Dienstleistungen übernimmt. Das betrifft die Frage, ob man an der Ausarbeitung einer Stiftungssatzung, der Konzeption einer Stiftungslösung, bei der Auswahl des Stiftungszweckes oder während des Anerkennungsverfahrens bei Behörden helfe ebenso wie die die nach Unterstützung bei Rechnungslegung, Jahresabschluss oder Förderverwaltung. Ein Auftraggeber muss vorher abwägen, ob ihm das wichtig ist oder er gerade die bankunabhängige Expertise eines Vermögensverwalters mit naturgemäß vermindertem Leistungsumfang sucht.

Allerdings arbeitet man auf Wunsch in Stiftungsgremien mit und unterstützt auch die Geschäftsführung von Stiftungen, wenn dies gewünscht ist. Auch bei Änderungen im Stiftungs- und Steuerrecht, bei Strategiegesprächen und bei der Koordinierung von Bankverbindungen können Stiftungen auf das Know-how des Vermögensverwalters zugreifen.


Adresse und Ansprechpartner

Capitell Vermögens-Management AG, ABC-Straße 8, 20354 Hamburg
Die Bank gibt als zentralen Ansprechpartner für Stifter Dieter Helmle, Vorstand Vermögensverwaltung an. Seite Telefonnummer lautet +49 69 204561-100 bzw. -299. Mobil ist er unter +49 172 7653228 zu erreichen. Seine Mailadresse lautet dieter.helmle(at)capitell-ag.de.

 

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Fazit

Das eigentliche Herangehen an das Problem löst die Capitell AG ordentlich und erkennt auch völlig richtig, dass nur mit einem erhöhten Aktieninvestment das Ziel annähernd erreicht werden kann. Doch leider geht sie zu wenig auf die Befindlichkeiten ein, die mit der Anlage von Stiftungsvermögen einhergehen. Auch wie genau die Verluste im Anleihebereich ausgeglichen werden können, wird nicht erläutert. Diese und andere Schwächen führen dazu, dass die Capitell AG den Sprung auf die Short-list für die Endauswahl nicht schafft.

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