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BW-Bank, Stiftungsmanagement 2020: Qualifikation

Die Bank, die Standards setzt

Qualifikation geschafft oder nicht? Bei der BW-Bank sind die Zweifel gering. © Verlag FUCHSBRIEFE
Die BW Bank ist ein alter Bekannter in Sachen Stiftungsmanagement und hat in vergangenen Tests herausragende Leistungen in diesem Bereich gezeigt. Ob sie daran anknüpfen und die Weiss-Jänicke-Stiftung überzeugen kann? Sie entscheidet sich für ein Fondsangebot und punktet vor allem auch beim Thema Nachhaltigkeit.
Die BW Bank kommt dem Kundenwunsch nach einer schriftlichen Ausarbeitung ohne vorheriges Gespräch ohne Wenn und Aber nach. Rückfragen hat sie allerdings einige. Zunächst möchte sie sich noch einmal rückversichern, ob sie die Darstellung der Vermögenswerte richtig verstanden hat und führt Wertpapier- und Immobilienvermögen sowie liquides Vermögen auf. Zusätzlich will die Bank erfahren, wie die Stiftung mit Umschichtungsgewinnen verfährt und ob hierfür eine Rücklage gebildet wird.

Den Anlagevorschlag kommt mit einem Anschreiben, in dem Anrede, ein Gruß und Unterschrift handschriftlich eingefügt wurden – eine schöne persönliche Note, die inzwischen nur noch selten zu finden ist. Darin bedankt sich die Bank ausdrücklich für das Interesse und kündigt das erarbeitete Konzept an, das sich gerade im anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld mit seinem stiftungsfokussierten Honorar auszeichne. Neben dem Fokus auf Nachhaltigkeit und die Bedürfnisse von Stiftungen mit einem Vermögen von unter 500.000 Euro habe man ein aktives Risikomanagement berücksichtigt und sei nun gespannt, ob man die Chance nutzen konnte, die Weiss-Jänicke-Stiftung zu überzeugen

Ein umfangreiches Dokument – aber mit der richtigen Gewichtung

Schon sieht sich der Leser Auge in Auge mit stolzen 58 Seiten Anlagevorschlag. Das ist eine Menge Information, die es zu sortieren gilt. Dabei hilft zum Glück die übersichtliche Gliederung. Am Anfang stehen die Vorgaben der Stiftung, danach stellt sich das Bankhaus auf drei Seiten kurz vor. Aus dem Umfang der Eigenpräsentation im Verhältnis zum Gesamtumfang lässt sich schon erahnen, dass hier wohl auf den umfassenden Marketingteil verzichtet wurde, den manches andere Haus dem eigentlichen Angebot voranstellt.

Danach folgen auf insgesamt 30 Seiten Anlagekonzept, Honorar, Handlungsempfehlungen und Finanzplanung, am Ende folgen – was durchaus Marktstandard ist – Ansprechpartner, Anhänge und ein Glossar zu Wertpapierbegriffen. Die klare Struktur macht Lust auf die Lektüre. Rein von ihrem jeweiligen Anteil her scheinen die einzelnen Themen gut ausgewogen zu sein und in einem angemessenen Verhältnis zu stehen.

Transparenz beim Thema Nachhaltigkeit gleich zu Anfang

Alle Vorgaben und Rahmenbedingungen sind korrekt und vor allem auch vollständig erfasst. Durch ihre gezielten Rückfragen ist es der Bank gelungen, nicht nur alle gelieferten Informationen aufzuführen (manch anderer Wettbewerber tat sich bereits damit schwer und vergaß wichtige Vorgaben wie Ausschüttung und Nachhaltigkeit), sondern die Rahmenbedingungen auch noch um Aspekte zu ergänzen, die ihr selbst wichtig erscheinen. So hat sie die freie Rücklage und die (negative) Umschichtungsrücklage in unserer Korrespondenz in Erfahrung gebracht und ebenfalls aufgeführt.

Daran schließt sie die von der Stiftung selbst ins Feld geführte Idee “Investieren in einen Stiftungsfonds” an und steigt direkt ins Thema Nachhaltigkeit ein. Die gestellten Anforderungen an die Nachhaltigkeits-Transparenz könne in der konkreten Umsetzung folgendes bedeuten: Die Berücksichtigung allgemeiner Standards der ethisch-nachhaltigen Geldanlage sowie der entsprechende Leitfaden der evangelischen Kirche bzw. die diesbezüglichen Orientierungshilfe für katholische Einrichtungen und eine engmaschige Überwachung im Rahmen eines etablierten Controlling-Prozesses. All das sei zum Beispiel beim Stiftungsfonds “Vermögenspooling-Fonds Nr. 1” gegeben, der vor allem die Anforderungen von Stiftungen mit einem Anlagevermögen unter 500.000 Euro berücksichtigt. Hervorragend! Die BW Bank hat schon auf Seite 6 dargelegt, wie Nachhaltigkeit konkret umgesetzt werden kann bzw. im besagten Stiftungsfonds auch wird und damit das gewünschte Beispiel direkt geliefert.

Herleitung des Anlagevorschlags: Hohe Stiftungskompetenz macht sich bezahlt

Daran anknüpfend extrahiert die Bank in einer grafischen Darstellung noch einmal die wichtigsten Eckpunkte: Der Wert der Vermögensanlage soll nominal erhalten bleiben, es soll eine angemessene Ausschüttung erzielt werden, und die christlichen Werte der Vermögensanlage – Ethik und Nachhaltigkeit – seien zu beachten. Daraus leitet sie die strategische Asset-Allokation und Ausrichtung her: maximal 30% Aktienanteil, Investition in einen nachhaltigen, ausschüttenden Publikumsfonds. Die BW Bank hat die Weiss-Jänicke-Stiftung offensichtlich genau verstanden.

Bei der Eigenpräsentation beschränkt sich die BW Bank abzüglich der Vorseite auf angenehm zurückhaltende zwei Seiten, die sie nutzt, um ihre Stiftungskompetenz hervorzuheben. Innerhalb des LBBW-Konzerns ist die BW Bank das Haus für das Privat- und Unternehmenskundengeschäft sowie für die Betreuung von Stiftungen, Kirchen und Non-Profit-Organisationen. Rund 850 betreute Stiftungen und Non-Profit-Organisationen mit einem Gesamtvermögen von ca. 5 Mrd. EUR machen sie zu einem der Marktführer im Stiftungsbereich. Die hohe Stiftungskompetenz des Hauses ist bereits aus den bisher gelesenen ersten Seiten des Angebots ersichtlich. Hier zeichnet sich gegenüber dem Marktdurchschnitt ein deutlich höheres Niveau ab.

Kapitalmarktumfeld, Risiken und Allokation – grafisch und sprachlich gut verständlich

Damit sind wir beim Anlagekonzept angelangt. Der BW ist eine übersichtlichen Darstellung des Kapitalmarktumfeldes mit Warnampel-System vorangestellt, die die aktuellen Situationen und Risiken für die Bereiche Politik, Notenbanken, Gewinn, Bewertung usw. einstuft. Das Resümee am Seitenende lautet: Die Notenbankpolitik bleibt expansiv, das Niedrigzinsumfeld hält weiterhin an, es kommt zur Abschwächung des Wachstums, eine Rezession wird aber nicht erwartet. Aktienmärkte und Unternehmensanleihen sollten insgesamt gut unterstützt bleiben. Die Bank macht so ihre Einschätzung der Marktsituation für den Kunden transparent und zeigt auf, von welchen Annahmen sie bei der Kapitalanlage ausgeht. Das ist sympathisch und glaubwürdig. Selten sieht man so klare Positionsbekundungen von einer Bank.

Als Renditeerwartung für ein Portfolio mit dem vorgeschlagenen Aktienanteil von maximal 30% nennt die Bank 2,7%. Die genaue Allokation ist in einem Kreisdiagramm aufbereitet, aus dem ersichtlich wird, dass der Aktienanteil mit 26% im Beispiel unter dem Maximum bleibt. Bei den Aktien sehen wir 8% Large Caps USA, 15% Large Caps Europa und 3% Schwellenländer. 4% des Gesamtportfolios sind Cash-Reserve, so dass die Anleihen 70% ausmachen. Davon entfällt wiederum der größte Teil auf Unternehmensanleihen in Euro und USD. Europäische Staatsanleihen und Staatsanleihen in USD machen jeweils 7,5% des Gesamtportfolios aus. Auch hier bietet die Bank wieder eine mit einem Pfeil-Symbol grafisch abgesetzte “bottom line” an, der die Quintessenz der Seite in Kürze zu entnehmen ist: “Für die dargestellte Beispielallokation liegt unsere Renditeerwartung bei 2,7% vor Kosten bei einem erwarteten VaR von ca. – 5,2%“.

Gewichtung der Anlageklassen

Die BW Bank kommt nun zurück auf den Vermögenspooling-Fonds Nr. 1, den sie bereits zu Anfang der Präsentation angedacht hatte und der eine solche Allokation abbildet sowie Nachhaltigkeitstransparenz bietet. Bei einer Aktienquote von maximal 30% und einem Unternehmensanleihen-Anteil hat der Fonds die Ziele, auf drei Jahre den nominalen Kapitalerhalt ebenso zu ermöglichen wie Ausschüttungen von 2% pro Jahr. Seine strategische und taktische Ausrichtung ist für gemeinnützige Investoren konzipiert und berücksichtigt zugleich “die” Ethik- und Nachhaltigkeitsanforderungen (welche genau erfährt der Leser an dieser Stelle nicht). Verwaltet wird der Fonds von BW Bank und DJE Kapital. Die BW Bank betont hier noch einmal ihre Nachhaltigkeitskompetenz: Insgesamt managt sie mehr als 22 Milliarden Euro in nachhaltig ausgerichteten Kapitalanlagen.

Übersichtliche Darstellung

Auf den nächsten Seiten ist die aktuelle Positionierung in zwei Diagrammen dargestellt. Eines zeigt Gewichtung nach Assetklasse , das andere die zehn größten Einzelpositionen. Daran schließen sich das Positiv- und Negativscreening für Nachhaltigkeit an. Beim Positivscreening (Best in class-Ansatz) qualifizieren sich nur Unternehmen zur Anlage, die ein bestimmtes Mindestrating erreichen, beim Negativscreening werden bestimmte Geschäftsfelder und -praktiken generell ausgeschlossen. In einer Tabelle ist zudem dargestellt, dass sowohl die “allgemeinen” Standards als auch die jeweiligen Leitfäden für die christlichen Kirchen Staaten anhand bestimmter Kriterien generell ausschließen (u.a. Menschenrechtsverletzungen, Todesstrafe, mangelhafte Klimapolitik). Den Nachhaltigkeitsanforderungen der Stiftung wird der Fonds also gerecht, zumal die Einhaltung der Kriterien durch einen an späterer Stelle detailliert ausgeführten Controllingprozess gewährleistet werden soll.

Stresstest

Für den Fonds liefert die Bank die historische Wertentwicklung seit Auflage (grafisch und als Tabelle) sowie einen grafisch exzellent aufbereiteten Stresstest anhand von Szenario-Analysen. Dabei sind sowohl historische Ereignisse als auch Szenarien wie z.B. ein zehnprozentiger Einbruch des Aktienmarktes abgebildet. Das größte Minus hätte der Fonds wie viele Portfolios bei der Lehmann-Pleite verbucht, aber selbst da erscheinen die angegebenen knapp -5,8% noch vertretbar.

Auf einer zweiten Seite werden ausgewählte Szenarien in Textform näher beleuchtet: Lehmann, Fukushima, Brexitvotum, Hier sind neben dem prozentualen Verlust auch absolute Zahlen für den Anlagebetrag vermerkt. Top! Genau so muss ein Stresstest aussehen, um auch für Anleger ohne Vorkenntnisse das mit einer Kapitalanlage verbunden Risiko greifbarer zu machen.

Kosteninformation

Auch die Kosten sind transparent in einer Tabelle dargestellt, aus der sich genau ersehen lässt, welche Anteile Vermögensverwalter, die Kapitalverwaltungsgesellschaft (HansaInvest), die Depotbank (Donner & Reuschel), Kommunikation, Organisation und Vertrieb sowie Dritte (wie Wirtschaftsprüfer, BaFin, Steuerberatung, Subfonds) bekommen. Bestandsvergütungen, Ausgabeaufschläge und Provisonen gibt es nicht. Zusammen mit den Transaktionskosten betragen die Gesamtkosten für den Fonds (RealTER) 0,68%.

Gegenüber einem klassischen Vermögensverwaltungsmandat ist das unschlagbar günstig, und das bei vergleichsweise hohen Nachhaltigkeitsstandards. Auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt also.

Ganzheitlichkeit

An den eigentlichen Anlagevorschlag schließen sich detaillierte Handlungsempfehlungen zu Satzung und Anlagerichtlinien an.

Bonus: Finanzplanung

Die BW Bank liefert einen umfangreichen Anhang zur Finanzplanung der Stiftung inklusive Ausschüttungsplanung und Rücklagenentwicklung und kommt zu dem Schluss: “Mit dem vorhandenen Vermögen können ca. 10.000 EUR laufende Erträge erwirtschaftet werden.” Die Bank geht davon aus, dass durch die jährliche Bildung einer freien Rücklage das nominale Vermögen der Stiftung sukzessive erhöht werden kann. Sie schenkt dem Kunden aber auch reinen Wein ein, was die Prognose betrifft: “Real prognostizieren wir einen Vermögensrückgang.”

Services im Rahmen der Stiftungseinrichtung
Unterstützung während des Anerkennungsverfahrens bei Behörden
... bei der Auswahl des Stiftungszweckes
... bei der Konzeption einer Stiftungslösung
... bei der Ausarbeitung einer Stiftungssatzung
mit den Mitarbeitern der Bank
Services im Rahmen der Stiftungsbetreuung
Unterstützung bei der Koordinierung von Bankverbindungen
...beim Fundraising
...bei Strategiegesprächen
... Unterstützung bei Änderungen im Stiftungs- und Steuerrecht
mit den Mitarbeitern der Bank
Services im Rahmen der Stiftungsverwaltung
Unterstützung bei
... Rechnungslegung
... Jahresabschluss
... Förderverwaltung
Es wird in der Stiftungsverwaltung mit einem externen Kooperationspartner zusammengearbeitet.
Mitarbeit in Stiftungsgremien
Auf Wunsch einer Stiftung arbeitet die BW-Bank in Gremien der Stiftung mit.
Unterstützung der Geschäftsführung der Stiftung
Die BW-Bank unterstützt die Geschäftsführung einer Stiftung, sofern dies seitens der Stiftung nachgefragt bzw. erwünscht ist. So bietet die BW-Bank an, dass der Berater des Stiftungskunden ehrenamtlich das Amt eines Vorstandsmitglieds übernimmt. Dabei steht ihm der umfassende Stiftungsservice der Bank zur Verfügung.
Angebot von Treuhandstiftungen
Ja, mit externer Treuhänderin
Weitere Services für Stiftungen
1. Stiftungsplanung
2. Präsentationsmöglichkeit auf dem Stiftungsportal der BW-Bank (www.bw-bank.de/stiftungen)
3. Wortmeldung im Rahmen des Stiftungsmagazins der BW-Bank
4. Vermittlung von Treuhandstiftungen
5. Matching von Projektpartnern/ Crowdfunding-Plattform für Baden-Württemberg (www.bw-crowd.de)/ Crowdinvesting-Plattform (xavin.eu)
6. Unterstützung im Prozess der Erstellung von Anlagerichtlinien
7. Exklusive Veranstaltungs-Formate
8. Workshop-Formate zur Wirkungsorientierung von Stiftungshandeln
Seit wann verfügt Ihr Haus über Stiftungskompetenz?
Bereits 1984 gründete die BW-Bank eine Stiftung, die in den Bereichen Aus-, Fort- und Weiterbildung, Natur und Umwelt sowie Kunst und Kultur aktiv ist. Durch diese Arbeit in der Stiftung sammelte die Bank Erfahrung zu den Rechten und Pflichten von Stiftungsverantwortlichen. Eine Bündelung dieser Aktivitäten führte 1998 zur Implementierung des Stiftungsmanagements. Seit 1998 bietet die BW-Bank ihren Kunden systematisch einen vollumfänglichen Service im Stiftungsbereich an. Unter Stiftungskompetenz versteht sie die vollumfängliche Begleitung bzw. Betreuung von Stiftungen. Dazu gehören die Konzeption individueller Lösungen, die Unterstützung in der Errichtung von Stiftungen (inklusive Anerkennungsverfahren und Abstimmung mit Finanzbehörden) sowie die Information über Änderungen im Stiftungs- und Steuerrecht. Ebenso werden Gespräche zur Strategie geführt, der stiftungsspezifische Investmentprozess betreut, eine maßgeschneiderte Vermögensbetreuung und Vermögensverwaltung angeboten. Hierzu nutzt die BW-Bank auch das gesamte Leistungsangebot innerhalb des LBBW-Konzerns.
Wie viele fremde Stiftungen betreuen Sie?
800 Stiftungen im Konzern. Diese unterteilen sich nach der Rechtsform in folgende Stiftungstypen: Rechtsfähige/ selbstständige Stiftung bürgerlichen Rechts Rechtsfähige/ selbstständige Stiftung öffentlichen Rechts Nichtrechtsfähige/ unselbstständige Stiftung (Treuhandstiftung) Stiftungs gGmbH. Nach ihrem Gesamtkapital werden die Stiftungen in verschiedene Größenordnungen klassifiziert: unter 100.000, 100.000 bis 500.000, 500.000 bis 1 Mio., 1 Mio. bis 10 Mio., 10 Mio. bis 100 Mio., 100 Mio. und mehr.
Haben Sie eine eigene Stiftung?
Ja. Bereits 1984 wurden drei Stiftungen in den Bereichen Kunst und Kultur, Natur und Umwelt sowie Aus-, Fort- und Weiterbildung errichtet. Zum 1.1.2016 erfolgte die Zusammenlegung der drei Stiftungen. Der Name lautet nunmehr Stiftung Landesbank Baden-Württemberg. Seit 2008 nimmt der Konzern der LBBW seine gesellschaftliche Verantwortung auch über die Stiftung der Rheinland-Pfalz Bank wahr.
Mit welchen Stiftungsaufsichtsbehörden hatten Sie bereits zu tun und kennen deren ggf. spezifische Anforderungen?
Baden-Württemberg: Regierungspräsidien Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen; Bayern: Regierungen von Mittelfranken, Schwaben, Oberfranken, Niederbayern, Oberbayern, Oberpfalz, Unterfranken; Berlin: Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz; Hamburg: Justizbehörde der Freien und Hansestadt; Hessen: Magistrat der Stadt Frankfurt, Regierungspräsidien Darmstadt, Gießen, Kassel; Nordrhein-Westfalen: Bezirksregierungen von Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln, Münster; Rheinland-Pfalz: ADD Trier, Sachsen: Landesdirektion Sachsen; Sachsen-Anhalt: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt; Thüringen: Landesverwaltungsamt.
In welchen Niederlassungen haben Sie Ansprechpartner mit Stiftungskompetenz?
Freiburg, Mannheim, Frankfurt, Ravensburg, Albstadt-Ebingen, Ulm, Aalen, Stuttgart, Halle/Saale, Rems-Murr, Böblingen, Herrenberg, Göppingen, Tübingen, Reutlingen, Hamburg, Bielefeld, München, Düsseldorf

Adresse

Baden-Württembergische Bank
Kleiner Schlossplatz 11
70173 Stuttgart  
Deutschland

Website: https://www.bw-bank.de

Ansprechpartner zum Thema Stiftungen

Michael Freudigmann
Telefon: +49 (0)7 11/1 24-78493
Mailadresse: Michael.Freudigmann(at)bw-bank.de

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