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Bank für Kirche und Caritas, Stiftungsmanagement 2020: Qualifikation

Ein Schwellenländer-Rentenfonds als ungewöhnliche Anlageidee

Bei der Bank für Kirche und Caritas ist einiges, aber nicht alles gut, was das Haus dem Stiftungskunden zusendet. Reicht das für die Qualifikation?
Die Bank für Kirche und Caritas müsste sich doch mit Gemeinnützigkeit und Ethik auskennen! Die Annahme ist nicht ganz falsch, aber einige ihrer Anlageideen kommen doch recht standardisiert daher. Mit ihrem Schwellenländer-Rentenfonds beweist sie allerdings Mut zum Ungewöhnlichen – ein solches Angebot ist im Marktvergleich selten.

Die ausführliche Antwortmail der Bank auf die Anfrage der Weiss-Jänicke-Stiftung enthält eine kurze Vorstellung des Hauses im Hinblick auf nachhaltige Anlagen. Aufgrund ihrer christlichen Werteausrichtung beschäftigt sie sich bereits seit 2003 mit diesem Thema und sieht sich damit innerhalb der Finanzbranche in einer Vorreiterrolle. Zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie im Haus fügt sie eine kurze Präsentation an, in der sie ihre Nachhaltigkeitsfilter und Ausschlusskriterien für Unternehmen, Staaten und Finanzinstrumente erläutert und ihren ethisch-nachhaltigen Anlageprozess beschreibt.

Die Bank ist stolz darauf, dass ihr defensiver Mischfonds „BKC Treuhandportfolio“ den besonderen Herausforderungen für risikoscheue Anleger im Niedrigzinsumfeld gerecht wird. Um diese zu illustrieren, fügt sie ihrer Mail einen Handelsblatt-Artikel zum Thema bei. Zum erwähnten Fonds und zu den Fonds „BKC Aktien“ und „BKC Emerging Markets Renten” – ein interessantes Thema, an das sich längst nicht jedes Institut herantraut – stellt sie Anlegerinformationen und Verkaufspräsentationen bereit. Abschließend weist die Bank darauf hin, dass diese Unterlagen nicht als Anlageempfehlung oder Aufforderung zu einem Kauf zu betrachten sind und bietet ein ausführliches Beratungsgespräch an. Rückfragen zur Stiftung hat sie nicht.

Das BKC Treuhand-Portfolio

Einen individuellen Anlagevorschlag bekommt die Stiftung nicht. Aus den Verkaufspräsentationen der genannten drei Fonds kann sie aber ersehen, wie die Bank für Kirche und Caritas ihr Vermögen anlegen würde.

Beim BKC Treuhand-Portfolio handelt es sich um einen konservativen Mischfonds mit internationaler Ausrichtung mit dem Ziel des langfristigen realen Kapitalerhalts mit Hilfe eines effizienten Risiko-Rendite-Profils. Die strategische Asset-Allokation ist mit 70% Renten, 15% Aktien und 15% Alternativen Anlagen angegeben. 70% Anleihen findet man in vielen Stiftungsfonds. Insofern könnte der Fonds durchaus von Interesse sein.

Ein Fonds wie viele andere

Je nach Konjunktur- und Kapitalmarkteinschätzung justiert die Bank die strategischen Quoten. Bei Aktien und Renten setzt sie überwiegend Einzeltitel ein. Alternative Anlagen setzt sie gezielt ein, da diese „durch ihre geringe bis negative Korrelation zu traditionellen Anlageklassen diversifizierend und stabilisierend auf den Gesamtertrag wirken könnten“. Dass Alternative Anlagen häufig mit Nachhaltigkeitskriterien kollidieren (etwa Rohstoffinvestments) lässt die Bank allerdings unerwähnt.

Als eine Art Stresstest fungiert ein Blatt mit Risikokennzahlen im Vergleich zu anderen defensiven Misch- und Stiftungsfonds. Darin ist die Volatilität über einen 200-Tages-Zeitraum mit 2,8% angegeben, der Value-at-Risk mit 1,7% und der maximale Verlust in einem Zeitraum von fünf Jahren mit 8,1%. Auch Performance-Daten und eine Ausschüttungshistorie fehlen nicht. Die Kosten sind denen von Mischfonds anderer Häuser gegenübergestellt und werden mit 0,73% beziffert, der Durchschnitt der Vergleichsgruppe liegt bei 1,12%. Das hauseigene Nachhaltigkeitskonzept wird angewendet und ist als separater Anhang ebenfalls beigefügt.

Der BKC Aktien: Rendite und Nachhaltigkeit

Analoge Verkaufspräsentationen erhält der Kunde auch für die beiden anderen Fonds. Der hauseigene Aktienfonds ist ebenfalls global ausgerichtet und investiert in die Schwerpunktregionen Europa (70%) und USA (30%). Bei der Aktienauswahl liegt ein besonderer Fokus auf der Ausschüttungs- und Dividendenpolitik der Unternehmen. Die Ausschüttungshistorie zeigt ab dem Jahr nach Auflage konstant Erträge über 2% nach Kosten allein durch Dividenden.

Auch hier gibt es keinen eigentlichen Stresstest, wohl aber ein Rendite-Risiko-Profil und Performancekennzahlen, die der selbstgewählten Benchmark (70% STOXX® Europe 600; 30% S&P 500®) gegenübergestellt werden und dabei besser abschneiden als diese. Die Performance p.a. ist mit 8,1% angegeben (Benchmark: 7,6%), die Volatilität mit 11,8% (Benchmark: 14,1%). Die laufenden Kosten werden für die „Anteilsklasse S“ („nur erwerbbar von steuerbegünstigten Anlegern im Sinne von §5 Abs. 2 der Besonderen Anlagebedingungen“) mit 0,78% beziffert. Für Anleger, die nicht in diese Gruppe fallen, liegen sie bei 0,83%. Das ist im Marktvergleich relativ günstig. Auch für diesen Fonds kommen die hauseigenen Nachhaltigkeitsfilter zur Anwendung.

Schwellenländer-Investment

Im Niedrigzinsumfeld wird es für einen reinen Rentenfonds schwer, überhaupt noch nennenswerte Erträge zu erzielen. Wer mit Anleihen Geld verdienen will, muss Abstriche bei der Emittenten-Bonität machen bzw. auf Regionen jenseits der europäischen und nordamerikanischen Märkte ausweichen. Dazu zählen die Schwellenländer. Der BKC Emerging Markets Renten ist der nachhaltige Rentenfonds der Bank für Kirche und Caritas. Schwellenländer, so heißt es darin, seien „die letzten verbliebenen „Renditebastionen“ mit vielfach besseren Investitionsbedingungen”. Das illustriert die Bank mit einer Tabelle, in der sie die ausgewählten Schwellenländer Chile, Uruguay, Tschechien und Polen Italien gegenüberstellt und dabei aufzeigt, dass diese bei vielen Kriterien (u.a. Staatsverschuldung, realem BIP-Wachstum, Arbeitslosigkeit usw.) besser dastehen und die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen deutlich höher liegen.

Weitere Diagramme zeigen, dass die Staatsverschuldung der Emerging Markets generell vergleichsweise niedrig ist und Schwellenländerwährungen derzeit historisch günstig bewertet sind. Aus einer Überblicksseite geht hervor, dass der Ausgabeaufschlag 2% beträgt und die laufenden Kosten bei 0,98% liegen. Es folgen zahlreiche grafisch aufbereitete Exkurse, unter anderem zu den Risikoprämien von Lokalwährungsanleihen, dem Investmentansatz, Fremdwährungsrisiken, Emerging und Frontier Markets usw. Der Fonds investiert aktuell 40,5% des Fondsvermögens in Lateinamerika, 16,8% in Osteuropa, 10,7% in Afrika, 12,8% in Asien und 16,0% supranational. 3,3% entfallen auf das Segment “Andere” bzw. Liquidität. Die Duration in Jahren beträgt sechs, der Kupon liegt bei 5,5%, die Endfälligkeitsrendite bei 4,4% und die Fremdwährungsquote bei 72,9%. Die letzte Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2018 betrug 3,7%. Auch dieser Fonds legt entsprechend der BKC-Nachhaltigkeitskriterien an.

Nicht individualisiert, aber geeignet

Die Bank für Kirche und Caritas unterbreitet keinen individuellen Anlagevorschlag über die genannte Anlagesumme. Aus ihren standardisierten Verkaufsunterlagen für die drei genannten Fonds – die sie ja ausdrücklich noch nicht als Empfehlung verstanden wissen will, sondern als Vorbereitung einer Beratung – gehen Erträge und Ausschüttungen hervor. Der Vermögenserhalt scheint bei allen Varianten gewährleistet, so dass die Produkte saztungskonform wären.

Eine Auflistung der einzelnen Wertpapiere fehlt allerdings. Insgesamt sind die Präsentationen teilweise unübersichtlich und enthalten eine große Fülle an Informationen und Diagrammen. Besser wäre ein einheitlicher Aufbau. Nützlich sind die in separaten Dokumenten mitgelieferten Anlegerinformationen, denen Risiko- und Ertragsprofil, Gesamtkosten und die historische Wertentwicklung jeweils auf einen Blick zu entnehmen sind.

Services im Rahmen der Stiftungseinrichtung
Unterstützung während des Anerkennungsverfahrens bei Behörden
... bei der Auswahl des Stiftungszweckes
... bei der Konzeption einer Stiftungslösung
... bei der Ausarbeitung einer Stiftungssatzung
mit den Mitarbeitern der Bank
Services im Rahmen der Stiftungsbetreuung
Unterstützung bei der Koordinierung von Bankverbindungen
...beim Fundraising
...bei Strategiegesprächen
... Unterstützung bei Änderungen im Stiftungs- und Steuerrecht (aktive, zeitnahe Information)?
mit den Mitarbeitern der Bank
Services im Rahmen der Stiftungsverwaltung
Förderverwaltung mit eigenen Mitarbeitern
Mitarbeit in Stiftungsgremien
Mehrere Mitarbeiter der Bank sind ehrenamtlich im Kuratorium von Stiftungen tätig. Aus Gründen der Vermeidung von Interessenskonflikten bietet die Bank die aktive Mitarbeit zumeist nur dort an, wo sie selbst nicht in Managementverantwortung für das jeweilige Vermögen ist.
Unterstützung der Geschäftsführung der Stiftung
Mehrere Mitarbeiter der Bank sind ehrenamtlich im Kuratorium von Stiftungen tätig. Aus Gründen der Vermeidung von Interessenskonflikten bietet die Bank die aktive Mitarbeit zumeist nur dort an, wo sie selbst nicht in Managementverantwortung für das jeweilige Vermögen ist.
Angebot von Treuhandstiftungen
Nein.
Weitere Services für Stiftungen
1. Portfolioberatung
2. Erstellung von Anlagerichtlinien
3. Vermittlung von Kontakten zum Mission Investing
4. Immobilienberatung
5. Veranstaltungen für Stiftungen
6. Zusammenführen von Stiftern und Stiftungen mit Spendern
7. kostenfreies Tool zur Online-Spende
8. Erarbeitung einer spezifischen Nachhaltigkeitspositionierung in Abhängigkeit der individuellen Wertelandschaft der Stiftung
9. Portfolioscreening
10. Vermittlung von Experten im Bereich Rechtsberatung, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Advisory
11. Unterstützung bei Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
12. Beratung zu Anlagelösungen im Segment Microfinance
13. "BKC Stiftungsradar" in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen.
Seit wann verfügt Ihr Haus über Stiftungskompetenz?
Seit 2000. Die Kompetenz der BKC umfasst die ganzheitliche Betreuung in der Vermögensanlage (insbesondere individuelle Vermögensverwaltung mit spezieller Stiftungskompetenz, Stiftungsfonds BKC Treuhand Portfolio), spezialisierte Berater mit Abschluss Stiftungsmanager bzw. Stiftungsberater DSA, regelmäßige Veranstaltungen für Stiftungen im Haus (Vorträge, Fortbildungen, Themen-Workshops), „Arbeitskreis Paderborner kirchlicher Stiftungen", kostenfreies Stiftungskompendium u.v.m.
Wie viele fremde Stiftungen betreuen Sie?
201 rechtsfähige Stiftungen ohne Treuhandstiftungen.
Haben Sie eine eigene Stiftung?
Nein. Die Bank hat sich bewusst gegen eine eigene Stiftung entschieden, ist aber auf diversen Gebieten wohl- und mildtätig engagiert (u.a. Förderung von Kunst und Kultur in Paderborn, Unterstützung eines Museums in Paderborn, Spendenprogramme, usw.). Ferner unterhält die Bank ein eigenes Wohltätigkeitsprojekt in Afrika.
Mit welchen Stiftungsaufsichtsbehörden hatten Sie bereits zu tun und kennen deren ggf. spezifische Anforderungen?
Da die BKC überwiegend kirchliche Stiftungen betreut, ist sie auch vorwiegend mit der kirchlichen Aufsicht in Abstimmungsprozessen. Die Aufsicht über kirchliche Stiftungen führen per Landesstiftungsgesetz legitimiert die (Erz-)Diözesen und Landeskirchen. Mit den kirchlichen Aufsichtsbehörden steht die Bank in engem Kontakt, um Fragen rechtzeitig klären zu können, die etwa Gesetzesänderungen betreffen. So ist sie mit den Verantwortlichen derzeit darüber im Gespräch, ob und wie die per BGB möglichen Verbrauchsstiftungen umgesetzt werden können, ob das sogenannte „Pooling" von Stiftungsvermögen bei Treuhandstiftungen und auch bei kleineren Stiftung erlaubt ist und in welchem Rahmen Satzungsänderungen mit Blick auf Stiftungsfusionen kleiner und mittlerer Stiftungen von der Stiftungsaufsicht mitgetragen werden. Durch die enge Vernetzung der kirchlichen mit den „weltlichen" Stiftungsaufsichtsbehörden bekommt sie die entsprechenden Informationen, welche Linien in welchen Regionen vertreten werden. Für Stiftungsneugründungen ist sie aufgrund ihres regionalen Schwerpunktes überwiegend mit der Aufsichtsbehörde in Detmold im Kontakt. Darüber hinaus bestehen informelle Kontakte innerhalb der Netzwerke, sodass die BKC beispielsweise im Rahmen von Vorträgen oder Stiftungstagen und -veranstaltungen Kenntnis darüber erlangt, welche regionalen Unterschiede in der Beurteilung bzw. Sichtweise spezifischer Fragestellungen im Stiftungsbereich bestehen.
In welchen Niederlassungen haben Sie Ansprechpartner mit Stiftungskompetenz?
Die Bank verfügt über keine Niederlassungen. Die Betreuung erfolgt bundesweit sowie in der Niederlande, Österreich und im Vatikan im Fernbank- bzw. Direktbankprinzip und durch ihre mobilen Kundenberater vor Ort. Am Standort Paderborn widmen sich drei designierte Stiftungsbeauftragte der ganzheitlichen Betreuung von Stiftungen. Weiterhin betreuen drei Kundenbetreuer ebenfalls Stiftungen im institutionellen Bereich. Diese Kundenberater sind aber auch für andere Kundenverbindungen im Nicht-Stiftungsbereich tätig. Für Stiftungsvorhaben vermögender Privatkunden ist ein Beraterverantwortlich. Stiftungen, welche über Spezialfondsanlagen investiert sind, arbeiten primär mit den Experten im Portfoliomanagement zusammen.

Adresse

Bank für Kirche und Caritas eG
Kamp 17
33098 Paderborn

Deutschland

Website: https://www.bkc-paderborn.de

Ansprechpartner zum Thema Stiftungen

Fabian Mathias
Betreuung kirchlicher und caritativer Einrichtungen
Telefon: +49 5251 121-1412
Mailadresse: fabian.mathias(at)bkc-paderborn.de

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Mehr erfahren zum Rating Stiftungsmanager 2019

Die Bank für Kirche und Caritas wartet mit einer großen und nicht immer laienverständlichen Informationsfülle auf. Anstelle eines individuellen Anlagevorschlags übersendet sie der Stiftung Unterlagen zu hauseigenen Fonds. Die stehen allerdings weitgehend im Einklang mit den Zielen der Stiftung. Die Bank führt die Anwendung ihrer Nachhaltigkeitskriterien für jedes Produkt aus, bleibt dabei aber relativ allgemein. Interessant ist der EmMa-Rentenfonds – ein solches Angebot ist selten.

Empfehlung: Die BKC qualifiziert sich trotz mancher Schwachstelle im Wettbewerbsvergleich für die Endauswahl, den Beauty-Contest.

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