Bank Julius Bär: Vieles bleibt unklar
Die Bank Julius Bär Europe in Deutschland will mit Immobilienkompetenz auftrumpfen. Nur: Womit genau?
Stiftungsvermögen
Vescore, der Nachhaltigkeitsspezialist aus der Schweiz
Vescore zeigt Stiftungskompetenz. Dennoch mangelt es an einigen Stellen.
Merck Finck macht das Lesen schwer
Die Privatbankiers von Merck Finck brauchen viel Papier, um zu verdeutlichen, was sie der Stiftung anbieten. Das ist nicht leicht zu lesen, aber es steht dennoch viel Interessantes darin.
Sarasin, Spezialist in Nachhaltigkeit, hinterlässt offene Punkte
Die Bank Safra Sarasin beginnt mit einer wertvollen Empfehlung für die Anlagerichtlinie. Danach jedoch lässt das Bankhaus Lücken im Vorschlag.
Mit Umsicht und Sorgfalt arbeiten Braunschweiger Privatbank und DZ Privatbank zusammen
Die Braunschweiger Privatbank holt sich die Expertise des Kompetenzzentrums für Stiftungsvermögen der Volks- und Raiffeisenbanken, die DZ Privatbank in Luxemburg, hinzu. Das zahlt sich aus.
UBS: Ein Vorschlag, auf den man verzichten kann
Die UBS liefert einen Vorschlag ab, der vor allem Kopfschütteln hervorruft.
Pictet ist gut, aber teuer und konzentriert sich aufs Wesentliche
Was Pictet liefert, liefert die Bank in hoher Qualität. Dafür verlangt sie auch einen außerordentlichen Preis.
Donner & Reuschel erklären ihren Vorschlag gut
41 Seiten umfasst das Angebot der Bank Donner & Reuschel. Davon ist keine Seite zu viel Papier.
M.M. Warburg fehlt es an Nachvollziehbarkeit
Die Traditionsbank M.M. Warburg zeigt, dass sie von Stiftungen viel versteht. Sie setzt ihr Know-how leider nicht durchgängig ein.
Gut ist nicht gut genug
Die BW Bank erbringt seit vielen Jahren Spitzenleistungen in der Stiftungsbetreuung. Auch diesmal nimmt sie ihr bewährtes Anlagekonzept als Grundlage.
Deutsche Bank solide, aber ohne Brillanz
Die Deutsche Bank hat mit der Nutzung von Stillhalterprämien für die Ertragserzielung ein Alleinstellungsmerkmal. In anderen Punkten der Ausschreibung hält sie sich deutlich zurück.
Sparkasse mit hoher Stiftungskompetenz
Die Haspa zeigt Stiftungskompetenz in allen Segmenten des Angebots. Hier und da wären weitere Detaillierungen hilfreich gewesen.
Bethmann erzeugt Vertrauen
Die Bethmann Bank zeigt einen Ansatz auf, der sich zu einem stimmigen Gesamtbild fügt. Doch für die Zeit der Finanzkrise bleibt ihre Performance im Dunkeln.
Globalance Bank: Spezialisten für Nachhaltigkeit
In Sachen Veranschaulichung von Nachhaltigkeitsanlagen macht der Globalance Bank so schnell keiner etwas vor. Anders sieht es mit einigen stiftungsspezifischen Feinheiten aus.
BHF mit kundenorientierter Ausarbeitung
Die BHF Bank macht nicht alles anders, aber manches besser als viele Mitbewerber. Nur an einer Stelle hakt es.
Bewerbung mit Lücken
Bei der Beschreibung des eigenen Anlageansatzes ist GVS noch anschaulich und kundenorientiert. Das verliert sich bei den anderen Punkten der Angebotsunterlage.
Wagner & Florack bevorzugen Mischfonds
Der Vermögensverwalter aus Bonn hat die Anforderungen der Stiftung sehr wohl im Blick. Gut erfüllen kann er sie jedoch nur teilweise.
quantagon kommt ohne Bauchgefühl aus
quantagon verlässt sich in der Geldanlage voll auf Verstand und Wissenschaft. Doch wie genau schafft man damit Werterhalt besser als andere?
Frankfurter Bankgesellschaft: Gute Diskussion der Aspekte
Die Frankfurter Bankgesellschaft versteht es, den Stiftungskunden in eine kompetente Diskussion einzubinden. Zuzüglich zur Basisgebühr möchte sie einen erfolgsabhängigen Anteil.
Kathrein Privatbank AG: Zu wenig, um zu überzeugen
Die Kathrein Bank beschränkt sich im Angebot auf rudimentäre Angaben. Dabei hat sie eine interessante Zielausschüttung im Blick.