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Baumann & Cie, Banquiers im Test für TOPs 2018

Baumann bietet eine Beratung, die Freude macht

Die Schweizer Baumann & Cie, Banquiers, versprechen unkomplizierte Zusammenarbeit, Partnerschaft und Respekt. Das ist genau das Herangehen, das sich wohl die meisten Kunden in der Vermögensverwaltung wünschen. Als Kunde wahr- und ernstgenommen zu werden: Wer wäre darüber nicht erfreut? Und das Beste ist, dass die Freude auch während und nach der Beratung anhält.

Der Besuch der Website von Baumann & Cie ist eine angenehme Sache. Wir erblicken drei seriöse, aber überaus freundlich und offen wirkenden Herren, von denen wir später erfahren, dass es die Inhaber Matthias C.E. Preiswerk, Daniel O.A. Rüedi und Rolf Bühler sind. Auch der Begrüßungstext spricht uns an, weil er Werte, nicht Rendite in den Vordergrund stellt. Hier heißt es: „Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Website. Als unabhängige Privatbank legen wir Wert auf eine langfristige, unkomplizierte Zusammenarbeit mit Ihnen. Auf eine Partnerschaft, die geprägt ist von Respekt, Vertrauen und Verlässlichkeit. Dabei beraten wir Sie stets produktneutral und umfassend. Wir denken und handeln unternehmerisch und sind aus Tradition bereit, neue Wege zu gehen. Unsere Türen stehen Ihnen offen. Die Teilhaber und die Mitarbeitenden freuen sich, Sie in den Räumlichkeiten von Baumann & Cie zu begrüßen."

Persönlich haftende Teilhaber

Geschichte bzw. Veränderungen kann die Bank, die im Jahr 2020 ihr einhundertjähriges Bestehen feiert, durchaus vorweisen. Es gibt Umbenennungen, neue Komplementäre und eine Übernahme. Doch im Grunde ist man immer eine überschaubare Privatbank geblieben, die nur in der Schweiz aktiv ist, deren Kapital sich vollständig in schweizerischem Besitz befindet, deren Teilhaber persönlich mit ihrem Privatvermögen haften und daher die Gewähr für eine fundierte, langfristig ausgerichtete Strategie geben.

Auch in den Bereichen Steuern, Nachfolgeregelung, Erbschaft und Family Office können Kunden auf professionelle Unterstützung und Beratung zählen.

Ideen, die Erfolg versprechen

In der Anlage beruft man sich auf langfristiges Denken und Handeln. „Wir haben eine fundierte Meinung und vertreten diese engagiert", heißt es in der Imagebroschüre. „Anstelle einer übermäßigen Diversifikation setzen wir Schwerpunkte und investieren in jene Ideen, die am meisten Erfolg versprechen.Ihr persönlicher Berater steht Ihnen mit konkreten Empfehlungen und klaren Anlageideen zur Seite. Selbstverständlich empfehlen wir Ihnen nur liquide, marktgängige Anlagen."

Neben einer individuellen Anlagestrategie, so lesen wir mit Interesse, bietet die Bank als Besonderheit die Anlagestrategie „Baumann Portfolio". Mit der Wahl dieser Anlagestrategie haben Kunden die Möglichkeit, ihr Vermögen so zu investieren, wie die Bank dies für einen großen Teil ihrer eigenen Mittel tut. Das hört sich jetzt aber richtig spannend an. Soweit zu den Versprechen, die vernünftig und durchdacht klingen. Wir freuen uns auf den Besuch in der Schweiz und rechnen mit einem guten Gespräch.

DER KUNDE UND SEIN ANLIEGEN

Dem Kunden sind mit der Flüchtlingskrise Bedenken bezüglich der Stabilität der EU gekommen. Und der BREXIT hat für ihn ganz neue Gefahren aufgezeigt: Die EU könnte auseinanderbrechen. Mittlerweile ist der Kunde soweit, dass er ernsthaft überlegt, (ganz) in ein Land außerhalb der EU zu ziehen oder zumindest dort einen zusätzlichen Wohnsitz zu gründen. Er verfügt über ein Gesamtvermögen von ca. 8.000.000 Euro, davon 4.000.000 in Immobilien. Als laufenden Einnahmen stehen monatlich 10.000 Euro nach Steuern zur Verfügung. Das bisherige Depot ist zu. 100 % in Europa angelegt. Das neue Depot soll nur noch zu 25 % in Europa investiert sein. 

DAS BERATUNGSERLEBNIS

Der Webauftritt von Baumann & Cie ist auch mit Blick auf die Kontaktdaten vorbildlich. Die Teams an den Standorten werden mit Namen und Telefon vorgestellt, ebenso Öffnungszeiten und Anfahrtsskizze. Da für den Standort Zürich mehrere Berater zur Auswahl stehen, überlassen wir es der Telefonzentrale, uns mit einem von ihnen zu verbinden, was auch sofort klappt.

Wir sprechen mit dem Leiter der Niederlassung Zürich, der einen sehr engagierten Eindruck auf uns macht. Als er von unserem Anliegen hört, läuft er förmlich zur Hochform auf, allerdings auf sympathische Art. Er berichtet uns, dass in Zürich sieben Berater arbeiten, der Rest sowie das Backoffice dagegen in Basel ansässig sind.

Fremdwährungsanlage als „täglich Brot"

Auf unseren Hinweis, dass wir in Fremdwährungen investieren wollen, macht er deutlich, dass Fremdwährungen gewissermaßen zum täglichen Brot für ihn gehörten. Er ergänzt noch, dass er gerade von einer Deutschland-Reise zurückgekommen sei und dort zwei Kunden gewinnen konnte, die in Fremdwährungen anlegen wollen. Das wundert uns kurz. Seit wann dürfen Schweizer Banker in Deutschland Kunden einwerben ... ? Zum Ende des Telefonats gibt er uns noch eine Hotelempfehlung für die Übernachtung in Zürich und bestätigt unseren Wunschtermin. Alles in allem führen wir ein sehr angenehmes Gespräch.

Der Berater verspricht, den Wunschtermin per Mail zu bestätigen. Da wir nach drei Tagen noch keine Nachricht haben, haken wir kurz nach. Daraufhin trudelt mit einer Entschuldigung des Beraters die gewünschte Terminbestätigung bei uns ein. Ein inhaltliches Protokoll des Vorgespräches ist allerdings nicht dabei.

Vor–Ort-Gespräch

Das Bankhaus Baumann liegt in dem Areal, das die Züricher Bellevue nennen. Das Bellevue ist ein weitläufiger, zentraler Platz im Herzen von Zürich und ein wichtiger städtischer Verkehrsknotenpunkt. Er liegt am Südende der Altstadt an der rechten Seite des Abflusses des Zürichsees in die Limmat.

Der eigentliche Bellevue Platz ist nur ein Teil dieses Gebietes. Hier treffen sehr eindrucksvoll Historie und Moderne aufeinander. Auch das Bankgebäude, in dem Baumann & Cie residiert, wirkt repräsentativ. Es handelt sich um ein wunderschönes, ehemaliges Luxushotel, das komplett umgebaut ist. Wir nutzen die Parkmöglichkeiten in der Garage am Opernplatz.

Ein auffallend freundlicher Empfangsmitarbeiter begrüßt uns nach Betreten der Bankräumlichkeiten, hilft uns aus dem Mantel und führt uns durch weiße Gänge mit modernen Kunstwerken in einen ovalen Beratungsraum mit Blick auf den Zürichsee. Auch hier bildet die weiße Stuckdecke einen reizvollen Kontrast zu den modernen Möbeln. Alles ist sehr chic und elegant, aber so, dass man sich wohlfühlen kann. Uns werden Getränke und Süßigkeiten angeboten, wir sind auf angenehme Weise gespannt auf das Gespräch.

Sympathischer Berater

Der Berater lässt nicht lange auf sich warten und erscheint umgehend. Er wirkt selbstbewusst, aber nicht überheblich. Nach einer kurzen Vorstellung seiner Person und der Bank steigen wir in die Diskussion ein. Was die Situation an den Märkten betrifft, gibt der Berater unumwunden zu, dass er – und das treffe auch auf die Bank zu - nicht prognostizieren könne, welche Folgen der Brexit haben wird. Kurzfristig sieht man den Fall des Pfund um 15 Prozent. Auch auf Deutschland sieht er hohe Kosten zukommen, vor allem für die Flüchtlingsintegration. Insgesamt gebe es eine allgemeine Unsicherheit im Euro-Raum.

Unsere Vorstellungen spielen eine große Rolle

Bevor er eine Meinung über unsere künftige Anlagestrategie abgibt, interessiert sich der Berater sehr eingehend für unsere Situation. Er fragt exakt nach unseren Vorstellungen und notiert fleißig.Da wir im Euro-Raum leben, empfiehlt er mindestens 1,5 Millionen unseres Vermögens in Euro zu belassen, da man nie das Risiko der Fremdwährung unterschätzen dürfe. So sei etwa der US-Dollar gerade um zehn Prozent gestiegen. Aktien, erklärt er weiter, würde er nach Dividendenaspekten aussuchen, wobei nicht vergessen werden dürfe, dass Dividendenerträge versteuert werden müssen. Die geplante Rendite erwartet er zwischen drei und fünf Prozent.

Konkret sieht er unser künftiges Portfolio bei 5 bis 20 Prozent Cash – wenn keine Negativzinsen auftreten –, bei 60 bis 80 Prozent Aktien sowie bei 5 bis 20 Prozent Gold – physisch und als ETF (börsengehandelte Indexfonds). Die Zahlen, betont er, könnten natürlich variieren. Im Anlagevorschlag will er konkret werden.

Konkrete Aktien-Empfehlungen

Bei den Aktien erwähnt er z. B. SAP, Continental und andere deutsche Autozulieferer. In den USA würde er Technologieaktien favorisieren, für die Schweiz käme Roché in Frage. Auch eine kleine Beimischung skandinavischer Aktien, wie die des Pharmaherstellers Novo Nordisk, habe Charme.

Bankaktien seien im Moment dagegen eine absolutes No-Go. Risiken gebe es bei jeder Anlage betont er. Verluste sollten sich aber über vier bis fünf Jahre erledigt haben. Unser vorhandenes Depot beurteilt der Berater als „nicht schlecht". Allerdings verursachten unsere Fonds zu hohe Kosten. Wir müssten das Depot in Deutschland kündigen und es in die Schweiz überweisen lassen, falls wir mit Baumann & Cie ins Geschäft kämen.

Angehme Atmosphäre

Alles läuft überaus diskret, störungsfrei und in freundlicher, ungezwungener Atmosphäre ab. Vor allem gefällt uns, dass der Berater uns in Ruhe und sehr genau zuhört, bevor er Vorschläge macht.

Er findet problemlos heraus, wie weit wir seinen Äußerungen folgen können und wo er etwas mehr erklären muss. Insgesamt macht er auf uns einen sehr kompetenten, wohlüberlegten Eindruck. Er unterbreitet konkrete Vorschläge und äußert nachvollziehbare Ideen. Wir fühlen uns zu keinem Zeitpunkt überfordert, sondern haben den Eindruck, auf Augenhöhe diskutieren zu können. Absprachen werden zuverlässig eingehalten.

Gebühr

Im Gespräch nennt der Berater eine All-in-fee in Höhe von 1,1 Prozent. Dazu kämen für die Steueraufstellung etwa 300 Euro.

Nachbetreuung

Auch in der Nachbetreuung verhält sich der Berater sehr aufmerksam. Etwa eine Woche nach dem Gespräch bekommen wir ein Protokoll, das aus unserer Sicht alles Wichtige enthält. Später erreichen uns eine Mail und ein Anruf, ob wir den Anlagevorschlag zufriedenstellend finden. Zudem erhalten wir einen Hinweis darauf, wann der Berater in den Urlaub geht.

Wir antworten mit einer Mail, in der wir ihn auf das neue Jahr vertrösten. Auch darauf schickt er uns wieder eine höfliche Dankes-Mail zurück. Zudem überrascht er uns mit einer sehr persönlich gehaltenen Weihnachtskarte, zusammen mit einer Vignette für 2017, damit wir uns bald sehen können.

Das alles liegt deutlich über Standard und gibt uns das Gefühl, als Kunde wirklich wichtig zu sein. Umso schwerer fällt es uns abzusagen. Wir rufen den Berater an, der sehr freundlich reagiert und überrascht ist, dass wir persönlich absagen, weil das keinesfalls üblich sei.

Der Anlagevorschlag aus Kundensicht

Der Anlagevorschlag erreicht uns in der vereinbarten Frist per Mail und per Post und ist nach unserer laienhaften Einschätzung sehr gut und verständlich. Zwar sind die Kosten ziemlich hoch, aber die Qualität des Vorschlags rechtfertigt dies offenbar. Dies werden wir bei der Analyse durch den Fachmann noch herausfinden. Baumann jedenfalls hat sich für die 2. Auswertungsrunde mühelos qualifiziert.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

WISSENSWERTES

Baumann & Cie, Bellevueplatz 5, CH-8001 Zürich, Schweiz, www.baumann-banquiers.ch

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2018

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Baumann & Cie nehmen nicht am Performance-Projekt teil. Einen tieferen Einblick in die Vermögensverwaltungs-„Künste" des Hauses haben wir somit nicht.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Gibt es Verfahren oder Streitigkeiten mit Kunden?

Ob es in den letzten drei Jahren Rechtsstreitigkeiten mit Private Banking-Kunden gegeben hat, darüber gibt Baumann & Cie ebenso wie zu den übrigen Transparenzfragen keine Auskunft.


Da Baumann & Cie leider nicht die Fragen zum Unternehmen beantwortet, sind wir gezwungen, Informationen von der Website und aus anderen Quellen zu verwenden. Und beide sprudeln nicht übermäßig.

Bank erwirtschaftet stabilen Gewinn

Das Unternehmen wird 1920 in Basel als Privatbank Ed. Greutert & Cie gegründet. 1940 folgt die Umbenennung in H. Sturzenegger & Cie. Seit 1984 firmiert die Bank unter dem heuten Baumann & Cie, Banquiers. Im Jahr 2009 wird die Filiale in Zürich eröffnet, 2016 erfolgte die Expansion nach Olten, der größten Stadt im Kanton Solothurn. An diesen drei Standorten beschäftigt die Bank rund 60 Mitarbeiter.

Die Höhe der verwalteten Vermögen ist nicht bekannt. Der Gewinn 2016 beläuft sich laut Wikipedia auf 13,3 Millionen Schweizer Franken, die ausgewiesenen Eigenmittel betragen 123 Millionen Schweizer Franken. Auch in den vorhergehenden Jahren kann die Bank jeweils einen Gewinn von mehr als 10 Millionen Schweizer Franken erwirtschaften.

Bank bevorzugt Sachwertanlagen

Kunden können zwischen umfassender Vermögensverwaltung und Vermögensberatung wählen. Dazu bietet die Bank Vermögens- und Depot-analysen sowie Beratungen und Dienstleistungen zu wichtigen Themen wie Steuern, Erbschaft, Vorsorge sowie Nachfolgeplanung an. Darin enthalten sind regelmäßig eine individuelle und transparente Berichterstattung.

Das Unternehmen bezeichnet seine Anlagepolitik als pointiert und sorgfältig strukturiert, ohne das weiter zu erklären. Basis sei eine gründliche Fundamentalanalyse, der Fokus liege auf dem realen Vermögenszuwachs. Deshalb bevorzugt die Bank grundsätzlich Sachwertanlagen. Sie kauft und empfiehlt nur Instrumente, deren Funktionsweise sie versteht. Die gewählten Anlagen müssen zudem jederzeit handelbar und liquide sein.

Es sei selbstverständlich, nur solche Anlagen zu empfehlen, die auch im Beteiligungsportefeuille der Bank gehalten werden. Ziel sei es, dass Kunden ihre Anlagen verstehen und die Entscheidungen nachvollziehen können. Unter Berücksichtigung der individuellen Strategie und der aktuellen Anlagepolitik erfolgt die Umsetzung. Disziplin und konsequentes Handeln sei dabei von entscheidender Bedeutung.

Betreuung von ausgewählten Vermögensverwaltern

Neben privaten und institutionellen Anlegern betreut Baumann & Cie auch ausgewählte Vermögensverwalter, die die Philosophie der Bank teilen und ihre Ansprüche erfüllen. Sie werden direkt von der Handelsabteilung betreut. Ihre persönlichen Ansprechpartner unterstützen sie bei Konto- und Depoteröffnungen und bei der Abwicklung ihrer Aufträge.

Institutionellen Anlegern und unabhängigen Vermögensverwaltern wird zudem eine breite, neutrale Dienstleistungspalette geboten, ganz bewusst ohne den Einsatz von Eigenprodukten. Garantieren würden sie dabei erstklassige Qualität in der Abwicklung sowie die rasche Verarbeitung der Aufträge für Wertschriften- und Devisentransaktionen. Durch die Bank erhalten sie Zugang zu den wichtigsten globalen Handelsplätzen und den renommiertesten Brokern.

 


Mehr aus Rating

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Fazit: Bei Baumann & Cie erleben wir eine sehr gute Beratung und bekommen – zumindest aus Laiensicht – einen interessanten Anlagevorschlag präsentiert. Vor allem das Gespräch mit dem Berater, der einen guten Eindruck auf uns macht, über ein enormes Fachwissen verfügt sowie politisch gut informiert ist und seine Meinung auch äußert, hat uns überzeugt.


 HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2018".

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