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Berenberg - Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG: Wissenswertes TOPS 2020

Berenberg - Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stark im Markt

Berenberg gibt ausführliche Zusatzinformationen zum Haus und Geschäft.
Die Berenberg Bank ist stolz auf ihre lange Geschichte, aber auch darauf, sich immer mit der Zeit entwickelt zu haben. Beides sicherlich zu Recht. Sie betont zudem wichtige Konstanten, zu denen vor allem die eigene Unabhängigkeit und die unmittelbare Verantwortung der Geschäftsführung für Erfolg oder Misserfolg der Bank gehören. Mit beidem sei man seit gut 425 Jahren gut gefahren.

Für das Jahr 2018 kann man im Geschäftsbericht lesen: „Wir konnten unsere Marktposition in wichtigen Geschäftsfeldern weiter ausbauen und haben Marktanteile gewonnen. So haben wir erneut die meisten Börsengänge und Kapitalerhöhungen im deutschsprachigen Raum begleitet und das Emissionsvolumen im Equity Capital Markets von 8,6 auf 16,7 Milliarden Euro fast verdoppelt. Die Umsätze im Aktienhandel stiegen um 25 %, das verwaltete Vermögen konnte trotz der starken Marktverwerfungen zum Jahresende konstant gehalten werden."

Ihr Geschäftsmodell umreißt die Berenberg Bank als einen weiten Bogen, der nahezu alle erdenklichen Dienstleistungen für vermögende Kunden umfasst. Dazu zählen Overlay Management, quantitative Modelle, Spezialvermögensverwaltung, wie ethisch nachhaltige Mandate, Vermögenskonsolidierung und -controlling, Vermögensreporting, Managen von Risiken für Großvermögen, Managen von Treuhandvermögen, strategische Vermögensberatung, Liquiditätsplanung, Immobilienoffice, Beratung hinsichtlich Investments in Ackerland und Forst, in Kunst, Infrastruktur und Energie.

Man stuft sich als unabhängigen Berater ein, der zu großen Teilen der Familie v. Berenberg (30,4%) gehört. 26,1% zeichnet die Firma PetRie Beteiligungsgesellschaft mbH, die den persönlich haftenden Berenberg-Gesellschaftern Peters und Riehmer gehört sowie Peters privat. Dazu kommen ehemalige persönlich haftende Gesellschafter (1,5%), Christian Erbprinz zu Fürstenberg (15%), Jan Philipp Reemtsma (15) sowie die Compagnie du Bois Sauvage S.A. (12%).

Unabhängigkeit und Unternehmertum

Berenberg zeichne sich durch unternehmerisches Denken und eine hohe Verlässlichkeit –insbesondere durch die persönlich haftenden Gesellschafter – aus, betont die Bank als ihre Besonderheit gegenüber Wettbewerbern. Dazu komme die unabhängige und objektive Konzeption maßgeschneiderter Strategien für die Kunden, wobei individuelle Risikovorstellungen und Renditeerwartungen berücksichtigt werden. Wichtig seien ihr Transparenz – z.B. im Hinblick auf Entscheidungsprozess und Kosten – sowie Kontinuität im Handeln, vor allem was die Personen und das Geschäftsmodell betrifft.

Berenberg stuft sich als Anbieter für Kunden aus ganz Europa ein, macht aber keine Angaben, woher genau die Kunden kommen. Die Frage, warum Deutsche die Bank kontaktieren, wird als „nicht relevant" eingestuft. Dabei wird nicht klar, ob man kein Interesse an deutschen Kunden hat (als europäischer Anbieter?!), ob es keine Anfragen von Deutschen gibt oder ob die Frage an sich unliebsam ist. Merkwürdig ist die Antwort allemal.

Praxistest TOPS 2020

Berenberg wurde von der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ im Rahmen von »TOPS 2020, Vermögensmanagement im Praxistest« bewertet. Erlebnis und Ergebnis können Sie als Abonnent der RATING NEWS hier nachlesen.

Beeindruckende Historie

In den über 425 Jahren seiner Existenz wurde Berenberg von nur 38 persönlich haftenden Gesellschaftern geführt. Heute stehen mit Dr. Hans-Walter Peters (Sprecher) und Hendrik Riehmer zwei langjährige „Berenberger" an der Spitze des Unternehmens.

Mit ihrer Gründung im Jahr 1590 ist Berenberg nicht nur die älteste Bank Deutschlands, sondern nach eigener Aussage auch die zweitälteste der Welt. Die Familie Berenberg stammt ursprünglich aus Antwerpen, wandert wegen ihres protestantischen Glaubens allerdings 1585 nach Hamburg aus, wo es kurz darauf zu Firmengründung kommt.

„Der Wille, uns ständig weiterzuentwickeln, ohne unsere historischen Wurzeln zu vernachlässigen, hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind", ist auf der Website zu lesen. „Zu mehr als einer Bank: zu einem Beratungshaus und zuverlässigen Partner, der seinen Kunden mit Vernunft, Respekt, Weitblick und Wissen begegnet. Oder kurz gesagt: Verantwortungsvolles Handeln ist unser Prinzip.!

Überwiegend Private Wealth-Kunden

10,97 Milliarden Euro an Kundengeldern verwaltet die Bank Ende März 2019. Wie viele Kunden ihr einen Teil ihres Vermögens oder das Gesamtvermögen anvertraut haben, darüber breitet die Bank das Tuch des Schweigens. Zu erfahren ist nur, dass 95 Prozent Privat Wealth-Kunden sind, der Rest Familienmitglieder und Kunden mit eindeutigem Potential. Wenn überhaupt, können wir nur als Potentialkunde ´reinrutschen, denn zum erlauchten Familienkreis zählen wir auf alle Fälle nicht.

Die Einstiegshürde fürs Private Banking und Wealth Management beträgt eine Million Euro. Vermögensverwaltung auf Einzeltitelbasis setzt zwei Millionen Euro investiertes Vermögen voraus. Anders als andere Häuser legt Berenberg diese Regel sehr streng aus.

Großes Analystenteam

Betreut werden die Kunden in Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, München, Münster und Stuttgart sowie in Genf, London, Luxemburg, Paris und Zürich. Im Schnitt hat ein Berater rund 50 bis 55 Kunden unter seinen Fittichen, es gibt allerdings auch Teams, bei denen es pro Berater nur 25 bis 30 Kunden sind – immer abhängig von der Struktur des Vermögens und dem Kundenfokus. In welcher Höhe die Kunden bei der Bank investiert sind, will sie uns nicht mitteilen. Schade, wir hätten uns ein wenig mehr Offenheit gewünscht.

Berenberg verfügt heute mit über 100 Aktienanalysten über eines der größten Research-Teams in Europa, erläutert die Bank, wobei über 850 Unternehmen erfasst sind. Die Aktieneinschätzung werde völlig unabhängig getroffen und beruhe nicht nur auf einer ausführlichen und fundierten Analyse der Finanzdaten und auf Kompetenzen des Managements, sondern auch auf einem tiefen Verständnis aktueller Themen, die Einfluss auf die Entwicklung der Aktienkurse nehmen.

Research-Teams mit differenzierter Herangehensweise

Durch die gründliche Analyse des Wettbewerbsumfeldes würden Analysten gut geführte Unternehmen ermitteln, deren Marktstellung sie in die Lage versetzt, langfristig attraktive Kapitalrenditen zu erwirtschaften und diese kontinuierlich zu steigern. Jedes Research-Team gehe anders vor und verwende unterschiedliche Modelle und Techniken. Allen gemeinsam ist, dass Bottom-Up-Modelle für die einzelnen Unternehmen aufgebaut werden und überwiegend Discounted Cash-Flow (DCF)-Modelle und Peer Group-Vergleiche für die Bewertung der Aktien herangezogen werden.

Zu den Analyseverfahren zählen regelmäßig Unternehmensbesuche, ist weiter von der Bank zu erfahren. 2018 organisierte sie 23.000 Meetings, bei denen sich Investoren mit der Geschäftsführung der analysierten Unternehmen trafen. Außerdem veranstaltete sie 34 Investorenkonferenzen. Zusätzlich betreibt Berenberg ein hauseigenes Makro-Research. Die Auswirkungen aktueller Wirtschafts- und Finanzdaten werden eingeschätzt und kommentiert sowie Wirtschaftsprognosen und Analysen erstellt.

Zugang zu allen großen Research-Quellen

Dazu kommt das hauseigene Rentenresearch, das aus zwei erfahrenen Analysten besteht und sich vorwiegend auf Unternehmensanleihen mittelständiger Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum fokussiert.

Das Wealth Management nutzt zudem externes Research-Material. Berenberg hat dabei Zugang zu Makro-, Strategie- und Einzelwertanalysen fast aller großen nationalen und internationalen Analysehäuser. Ergänzend werden Research-Tools von Bloomberg, Datastream und FactSet eingesetzt. Außerdem werden in der privaten Vermögensverwaltung Makro-, Länder- sowie Themenstudien von renommierten Fondsgesellschaften zur Meinungsbildung herangezogen sowie Morningstar zur Analyse von Fonds. In Ergänzung zu den genannten Research-Kanälen hat die volkswirtschaftliche Abteilung Zugang zu Studien wichtiger nationaler und supranationaler Forschungs-Institute.

Breit über mehrere Anlageklassen diversifiziert

In ihrer Vermögensverwaltung verfolgt Berenberg einen diskretionären Investmentansatz mit einem langfristigen Investmenthorizont. Hierbei bilden die Vorgaben und Restriktionen – das Chance-Risiko-Profil – der Kunden die Grundlage, wobei eine breite Diversifikation über mehrere Anlageklassen als Voraussetzung gilt, Risiken zu reduzieren und einen langfristigen Anlageerfolg zu erzielen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird vorausschauend und möglichst antizyklisch investiert.

Die Basis bildet eine klare strategische und taktische Kapitalmarktmeinung. Entsprechend wird in langfristige Trends investiert und werden zugleich auch mittelfristige Investments im Sinne einer taktischen Bewirtschaftung aufgenommen, um Chancen zu nutzen und Risiken zu steuern. Bei dem Investmentprozess handelt es sich um eine enge Verzahnung von Top-Down- und Bottom-Up-Prozessen. In den Committees erfolgt Top-Down eine konkrete Vorgabe für die Kern-Assetklassen und Subsegmente. Dies beinhaltet im Einzelnen die Steuerung der Aktienquote, die regionale Allokation sowie Länderallokation bei Aktien und Anleihen, die Steuerung der Laufzeiten von Anleihe) sowie die Analyse allgemeiner Rohstoffmärkte und Subklassen bei Alternativen Investments.

Zusammenspiel von Bottom-Up und Dop-Down

Bottom-Up erfolgt in den Spezialisten-Teams der jeweiligen Assetklasse die Einzeltitelauswahl sowie die Selektion von aktiven Fonds und passiven ETFs. Die sektorale Allokation in den Assetklassen Aktien und Anleihen steht hingegen im Zentrum der genannten Top-Down- und Bottom-Up-Prozesse und wird durch die Diskussionen und Entscheidungen von beiden Seiten gespeist. Der Anlageprozess für Aktien basiert auf einem aktiven, disziplinierten und risikokontrollierten Managementstil. Die grundlegende Einzelaktienauswahl steht im Mittelpunkt des Anlageprozesses. Top-down-Trends werden bei der Beurteilung der Attraktivität einzelner Aktien berücksichtigt, sind aber kein eigenes Entscheidungskriterium.

Aktien, Renten, Mikrokredite, Zertifikate, ETFs sowie Rohstoffe und Währungen zählen zu den Produkten. Verwendet werden sowohl Direktinvestments als auch Fonds. Grundsätzlich wir in der privaten Vermögensverwaltung ausschließlich in liquide Anlageformen investiert, auf Immobilienfonds verzichtet. Dieser Sektor wird, falls gewollt, über Direktinvestments in Immobilienunternehmen außerhalb der Vermögensverwaltung abgedeckt.

Zugang zum Top-Management

Berenberg legt verschiedene Aktien-, Renten- und Multi Asset Fonds auf, in denen die Expertise der jeweiligen Experten gebündelt umgesetzt wird. Eine besondere Stärke sieht das Haus in seinem Aktienfondsteam rund um Henning Gebhardt. Es besteht aus Spezialisten mit ausgezeichnetem Track-Record. Sie nutzen für die Aktienselektion den seltenen Zugang ins Top-Management deutscher und europäischer Unternehmen. Diese Aktienkompetenz kommt insbesondere bei kleineren Unternehmen und „Hidden Champions" zum Ausdruck.

Die Kosten reichen laut Bank von 0,65% bei einer Anlagesumme von 5,1 Millionen Euro über 0,8% für 3,1 bis zu 0,9% für 1,1 Millionen Euro. Dazu kommt jeweils die Mehrwertsteuer. Neben den aufgeführten Dienstleistungskosten können zusätzlich Fremdwährungskosten sowie durch Produktemittenten festgelegte Produktkosten entstehen, erklärt die Bank. Die Summe beider Kosten variiere je nach Produkt und könne auf die Vermögensverwaltung bezogen von 0% bis zu 1,65% betragen. Eine Schätzung dieser Kosten erhält der Kunde mit dem Kostenausweis seiner gewählten Strategie. Hauseigene Produkte kaufen Kunden zum Nettoinventarwert (NAV), so dass keine Ausgabeaufschläge anfallen.

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ADRESSE und Zusatzinfos

Berenberg - Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG
Maximilianstraße 30
80539 München
Deutschland

www.berenberg.de

 

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2020

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Berenberg nimmt an Performance-Projekt 5 der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ teil (www.pruefinstanz.de) und bewegt sich dort im vorderen Drittel des Wettbewerbs.

Ein Projekt hat die Betreuung über 5 Jahre eines klassischen Private Banking Portfolios mit 3 Mio. EUR Anlagesumme zur Grundlage, das andere ist ein Portfolio aus vermögensverwaltenden Fonds des Hauses mit 1 Mio. Euro Anlagesumme. Die Kursdaten und das Portfoliomanagement-System werden von vwd zur Verfügung gestellt.

Die Projekte können von angemeldeten Besuchern der Webseite jederzeit eingesehen werden. Die Teilnahme an den Projekten ist kostenfrei. Es stehen 73 bzw. 74 Anbieter in den genannten Projekten im Wettbewerb zu einem Benchmark-Depot auf ETF.

Stand: Juni 2020

TRUSTED WEALTH MANAGER

Gibt es Verfahren oder Streitigkeiten mit Kunden?

Berenberg berichtet uns in der Selbstauskunft von einer knapp zweistelligen Anzahl von Verfahren mit Kunden in den vergangenen drei Jahren, die aber überwiegend zu Gunsten der Bank ausgegangen seien. Aus Sicht der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ hebt sich die Bank lalein durch die transparente Kommunikation, die bei solchen Fragen naturgemäß schwer fällt, positiv aus der Gesamtheit heraus. Zudem ist auch immer die Anzahl der Kunden, die bei Berenberg seit Jahren deutlich zugenommen hat - ins Verhältnis zur Anzahl der Rechtstreitigkeiten zu setzen. Was wir nicht wissen ist, ob Berenberg Konsequenzen aus den Streitigkeiten gezogen hat oder zieht.


Hier gelangen Sie zu den bisherigen MARKTTESTS zu Berenberg.


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HINWEIS: Dieser Artikel stützt sich im Wesentlichen auf Eigenauskünfte des Hauses, die die Redaktion FUCHSBRIEFE mittels eines umfassenden Fragebogens eingeholt hat.

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