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Credit Suisse Private Banking (CSPB), Beratungsgespräch Bankentest TOPs 2018, Qualifikation

Der verblasste Glanz der Credit Suisse

Der Zürcher Paradeplatz ist ein Synonym für den Wohlstand und die Wirtschaftskraft der Schweiz. Hier hat die 1856 als Schweizer Kreditanstalt gegründete Credit Suisse ihren Hauptsitz. Der reichverzierte Gründerzeitbau repräsentierte die Substanzstärke und die Stabilität der Bank. Stimmen Schein und Sein überein?

Die Credit Suisse hat einige schwierige Jahre hinter sich. Die Bilanzsumme ist gesunken. Klagen gegen die Bank und Vergleiche mit Kunden haben dem über Jahrzehnte aufgebauten guten Image Kratzer zugefügt. 2015 verkündete der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Tidjane Thiam, eine Neuorientierung. Die Bank will sich als führender Vermögensverwalter mit starker Kompetenz im Investment Banking ausrichten.

Betrachtet man die Internetseite der Bank, ist davon wenig zu erkennen. Auf der Startseite werden Privatkundenangebote wie eine digitale Sparkasse für Kinder beworben. Man muss sich ein wenig durch das Menu klicken, um auf die Seite der Vermögensverwaltung zu gelangen. Dort findet man eine kurze Präsentation des Angebots, mehr Werbung als Information.

Breite Dienstleistungspalette

Die Credit Suisse ist in die Bereiche Swiss Universal Bank, Asia Pacific, Investment Banking and Capital Markets, International Wealth Management, Global Markets und Strategic Resolution Unit gegliedert.

Die Swiss Universal Bank bietet Privatkunden, Firmenkunden und institutionellen Kunden eine breite Palette an Finanzdienstleistungen. Sie wurde als Credit Suisse (Schweiz) AG in eine eigene Gesellschaft eingebracht. Der geplante Börsengang wurde aber im April 2017 abgesagt. Der Bereich Asia-Pacific bietet Private Banking und Investmentbanking im asiatischen Raum an. International Wealth Management bietet Anlage- und Finanzierungslösungen für vermögenden Privatkunden und externe Vermögensverwalter in den Regionen Europa, Naher Osten, Afrika und Latein Amerika.

Global Markets bietet Finanzprodukte und -dienstleistungen wie Wertpapierhandel, Prime Brokerage und Investment Research für die globale Vermögensverwaltung der Credit Suisse und externe Kunden wie Finanzinstitute, Pensionskassen und Hedgefonds. In der Strategic Resolution Unit wurden alte Geschäfte und Investments zusammengefasst, die verkauft werden sollen. Ziel ist eine Verlustminimierung.

2016 mit ersten Erfolgen

Das Geschäftsjahr 2016 zeigte erste Erfolge. Es gelang der Bank die Fixkosten stärker zu senken als erwartet. Zu Ende 2018 will Credit Suisse die Kosten daher um 4,2 Mrd. CHF reduzieren, statt der ursprünglich geplanten 3,2 Mrd. CHF. Im letzten Geschäftsjahr wurde außerdem die Kapitalbasis gestärkt und es gelang der Bank im Bereich Vermögensverwaltung zu wachsen.

 

DER KUNDE UND SEIN ANLIEGEN

Dem Kunden sind mit der Flüchtlingskrise Bedenken bezüglich der Stabilität der EU gekommen. Und der BREXIT hat für ihn ganz neue Gefahren aufgezeigt: Die EU könnte auseinanderbrechen. Mittlerweile ist der Kunde soweit, dass er ernsthaft überlegt, (ganz) in ein Land außerhalb der EU zu ziehen oder zumindest dort einen zusätzlichen Wohnsitz zu gründen. Er verfügt über ein Gesamtvermögen von ca. 8.000.000 Euro, davon 4.000.000 in Immobilien. Als laufenden Einnahmen stehen monatlich 10.000 Euro nach Steuern zur Verfügung. Das bisherige Depot ist zu. 100 % in Europa angelegt. Das neue Depot soll nur noch zu 25 % in Europa investiert sein. 

DAS BERATUNGSERLEBNIS

Schon beim ersten Anruf merken wir, dass wir bei einer sehr großen Bank anrufen. Wir werden ein paarmal hin und her verbunden, bevor wir endlich bei der Privaten Vermögensverwaltung gelandet sind.

Unser Berater versichert uns, dass die Anlage des Vermögens außerhalb des Euro kein Problem für die Bank sei. Die Vermögensanlage sei in allen großen Währungen der Welt möglich.

In dem etwa 15-minütigen Gespräch werden die grundlegenden Informationen ausgetauscht, Depotgröße, Anlageziel, usw. Der Berater macht einen freundlichen, aufmerksamen und routinierten Eindruck, wir fühlen uns gut aufgehoben.

Präsentation der Bank

Nach dem ersten Gespräch erhalten wir eine Präsentation der Bank. Darin wird der Anlageansatz der Bank und einige Produkte präsentiert. Keine tiefgehenden Analysen, aber eine ansprechende Werbebroschüre.

Nach dem zweiten Telefonat, in dem wir den Termin für die Beratung vereinbaren, kommt ein kurzes Schreiben, in dem nochmals betont wird, in welchen Währungen die Anlage möglich ist. Neben der Anfahrtsskizze und den Namen der Berater enthält das Schreiben auch eine kurze Zusammenfassung unseres Anliegens.

Vor–Ort-Gespräch

Das Gespräch findet nicht im prächtigen Hauptgebäude der Credit Suisse am Paradeplatz statt, sondern in einem älteren 70er Jahre Bau nicht weit davon entfernt. Es wirkt etwas in die Jahre gekommen. Wir gehen zunächst in den Schalterraum und werden von dort in das Nebengebäude geschickt. Die Anmeldung im 14. Stock erreichen wir mit einem in wenig ansprechendem Gelb gestrichenen Aufzug.

Dort fragen wir am Empfang nach unserem Berater. Der nicht ganz bei der Sache wirkende Empfangssekretär erklärt zunächst, diesen nicht zu kennen. Nachdem der Berater doch noch im Haus gefunden werden kann, werden wir über einen Flur mit verschlissenem blauen Boden zu einem Besprechungsraum begleitet. Auch an den vier roten Sesseln, die um den Besprechungstisch gruppiert sind, zeigen sich Verschleißspuren. Insgesamt ist der Raum aber recht ansprechend. An der Wand hängt Kunst, der Ausblick über Zürich ist beeindruckend. Wir bekommen Kaffee angeboten. (Für den Rest des sehr langen Gesprächs bekommen wir nichts mehr angeboten.)

Gesprächsinhalte und konkrete Beratung

Die beiden Berater nehmen unsere Wünsche auf. Auch unsere Lebensumstände und privaten Belange stoßen bei ihnen auf großes Interesse. Sie betonen, dass dies alles in die Anlagestrategie einfließen wird.

Die Berater sind nett und das Gespräch ist insgesamt passabel. Sie hören gut zu, nehmen alles auf und versichern, die Informationen im Anlagevorschlag zu berücksichtigen. Alle wesentlichen Fragen werden gestellt. Die Berater arbeiten gut zusammen. Das Gespräch ist klar strukturiert.

Falscher Fokus

Allerdings legen sie für unseren Geschmack zu großen Wert auf unsere Lebensumstände. Sie fragen sehr detailliert nach den familiären Verhältnissen, den vorhandenen Immobilien und unseren Hobbies. Das ist sicherlich die Grundlage für eine ganzheitliche Beratung, sollte aber in einem angemessenen Verhältnis zu den sonstigen, zu erörternden Kernfragen stehen, die sich auf unsere Anlagewünsche beziehen, sonst wirkt es irgendwann geschwätzig.

Für ein Gespräch über die Asset Allocation fehlte aber anscheinend die Kompetenz. Wenn wir etwas über die Aussichten des Dollars wissen wollen, werden wir auf die Kompetenz der Portfoliomanager verwiesen, die den Anlagevorschlag mit ausarbeiten. Eine Diskussion über Märkte, Wachstumsaussichten und Risiken kommt so nicht zustande kommen.

Berater wirken nicht kompetent

Sie empfehlen Aktien und Dollar, aber sie machen auf uns nicht den Eindruck, dass sie hierzu fundierte Kenntnisse hätten. Wir bekommen den Eindruck, dass die Berater zu solchen Themen zwar unterrichtet wurden, aber nicht wirklich mit der Materie vertraut sind.

Letztlich scheint es bei der Anlage auf eine Mischung aus Einzelanlage und Fonds bzw. ETFs hinauszulaufen. Zum Goldanteil machen die Berater keine Angaben.

Unsere Risikotragfähigkeit wird wiederum ausführlich besprochen. Wir machen deutlich, dass unsere Schmerzgrenze bei 30% Verlust liegt. Unser altes Depot wird nicht besprochen, es gibt auch keine Nachfragen dazu.

Alles in allem: ein eher dünnes Gespräch, inhaltlich bleibt es bei Allgemeinplätzen für einen an Finanzfragen interessierten, leidlich kundigen Anlegers.

Die Nachbetreuung

Nachdem wir einen Anlagevorschlag erhalten haben, gibt es keinen weiteren Kontakt zur Credit Suisse oder einem der Berater. Bei der Absage will der Berater unbedingt wissen, für welche Bank wir uns entschieden haben und was den Ausschlag für die Entscheidung gegeben hat. Insgesamt wird die Absage aber professionell aufgenommen.

Der Anlagevorschlag aus Kundensicht

Der Anlagevorschlag konzentriert sich stark auf den Schweizer Markt. Er enthält insgesamt 55 Positionen und ist somit ziemlich kleinteilig.

Aktien machen mit 66%den größten Teil der Anlage aus. Bei den Währungen kommt der Schweizer Franken mit 43% auf den höchsten Anteil. 21% sollen in Euro, 19% in US-Dollar, 4% in japanischen Yen und 3% in Australischen Dollar angelegt werden. Weitere 10% werden auf diverse Währungen verteilt.

Hoher Hedgefondanteil

Im Rentenbereich gibt es 12 Positionen. Bei den Schweizer Aktien kommen Syngenta, Zürich Insurance, Novartis, Roche, ABB und die bei Vermögensverwaltern anscheinend unvermeidliche Nestlé zum Einsatz. Bei den deutschen Aktien Bayer, Deutsche Post, Henkel, Münchner Rück, SAP, in den USA Wells Fargo, Pfizer und Nike. Im Pazifik und in Japan werden verschiedene Fonds verwendet, auch ein hauseigener Sicaf-Fonds, der in Emerging Markets investiert. Interessant ist die hohe Hedgefondsquote von 11,48%. Auch hier werden hauseigene Produkte verwendet.

Im Anlagevorschlag wird vorgerechnet, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% das Vermögen in 20 Jahren auf über 20 Mio. Euro angewachsen ist. Von einer derart mutigen Vorhersage über einen so langen Zeitraum sind wir überrascht. Und: Erfolge in der Vergangenheit – vor allem, wenn diese einen so langen Zeitraum umfasst – können wohl kaum in die Zukunft transponiert werden. Die Credit Suisse geht von einer jährlichen Rendite von 5,6% aus bei einer Volatilität von 8,2%.

Gebühr

Die Gebühren sind eine böse Überraschung. Im Beratungsgespräch wird die gestaffelte Pauschalgebühr erklärt. Sie beträgt für die erste Million 1,7% p.a., bis zur dritten Million liegt sie bei 1,6% und für die vierte Million dann bei 1,5%. Dazu kommen weitere Gebühren, auch diese sind gestaffelt. Für die erste Million 0,25%, bis zur dritten Million 0,20% und ab der vierten Million dann 0,15%. Wir weisen darauf hin, dass diese Gebühren weit über der Konkurrenz liegen und wir im Anlagevorschlag ein deutlich besseres Angebot erwarten.

Tatsächlich wird uns dann im Anlagevorschlag ein Nachlass von 20% geboten. Die Gebühren liegen damit immer noch bei 1,5%. Das ist im Marktvergleich viel zu teuer, zumal sich die Beratung keineswegs positiv heraushebt.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

WISSENSWERTES

Credit Suisse Private Banking (CSPB), Paradeplatz 8 8070 Zürich, Schweiz,

www.credit-suisse.com

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2018

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die Credit Suisse nimmt nicht am Performance-Projekt teil.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Gibt es Verfahren oder Streitigkeiten mit Kunden?

Die Bank beantwortet unsere Frage, ob es in den vergangenen drei Jahren Rechtsstreitigkeiten mit Kunden gab, nicht.


In der Privaten Vermögensverwaltung erreichte die Bank 2016 einen Netto-Neugeldzufluss von 27,5 Mrd. CHF. Das verwaltete Vermögen betrug zum Jahresende 733 CHF, ein Zuwachs von 8% zum Vorjahr und ein neuer Rekordwert für die Bank. Außerhalb der Schweiz arbeiten 1780 Kundenberater an 49 Standorten in 32 Ländern für das Private Banking der Credit Suisse.

Aus den Bedürfnissen des einzelnen Kunden, den persönlichen Umständen, der Produkterfahrung und den Anlagezielen sowie einer umfassenden Vermögensanalyse entwickelt die Bank ein Anlageprofil jedes einzelnen Kunden. Auf dieser Basis legt die Bank zusammen mit dem Kunden die Anlagestrategie fest. Die Strategie wird von Portfolio-Managern oder Kundenberatern in Zusammenarbeit mit den Kunden umgesetzt. Für äußerst vermögende Kunden bietet die Bank spezielle Angebote. Dazu gehört die private Nachfolgeplanung, Beratung zur Erbschaftsregelung inklusive Nachlassplanung und Erbteilung, Relocation-Beratung beim Umzug in die Schweiz, Trust-Dienstleistungen oder Beratung zu Stiftungen.

Das Research der Credit Suisse bietet makroökonomische Analysen, Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- und Devisenanalysen.
Die Bank sieht sich als führenden Anbieter alternativer Anlagen, darunter Hedgefonds, Private Equity, Rohstoffe und Immobilienanlagen. Vorteil dieser Produkte ist die geringe Korrelation zu Aktien und Anleihen.


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Fazit: Das Ambiente der Bank wirkt angestaubt und etwas verbraucht. Durchaus um den Kunden bemüht, aber letztlich ohne Esprit und irgendetwas, was es heraushebt, bleibt das Gespräch bestenfalls durchschnittlich.

Der Anlagevorschlag entspricht mit einem Euro-Anteil von 21% in etwa unseren Vorgaben. Mit dem eindeutigen Schwerpunkt auf dem Schweizer Franken zeigt sich hier Mut zur Meinung. Allerdings ist er mit 55 Positionen recht kleinteilig.

Das große Problem des Vorschlags sind jedoch die Gebühren. Mit 1,5% Pauschalgebühr – trotz Nachlass – ist die Credit Suisse im Marktvergleich einfach zu teuer. Preis und Leistung stehen in keinem gesunden Verhältnis.

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