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Volksbank Liechtenstein Private Banking, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Dumm gelaufen

Das Gespräch bei der Volksbank Liechtenstein ist eins der kürzesten, das wir je erlebt haben. Leider liegt in dieser Kürze keinerlei Würze. Der Berater agiert ohne Lust und Ideen, was sich nicht nur im Gespräch niederschlägt, sondern auch im Anlagevorschlag. Indiskutabel!

Die Volksbank AG hat in Liechtenstein im Jahre 1997 als klassisches Private Banking Unternehmen die Geschäftstätigkeit aufgenommen und ist seither in diesem Bereich für anspruchsvolle nationale und internationale Kunden tätig. Die privaten und institutionellen Anleger profitieren dabei von dem weltweiten Beziehungsnetz zum internationalen Volksbanken-Verbund, erklärt die Bank auf ihrer Website.

Anfang 2005 wurde das Geschäftsfeld auf das Retail Banking ausgeweitet. Die Dienstleistungspalette umfasst neben der Anlageberatung und Vermögensverwaltung insbesondere auch die Tätigkeiten im Kredit- bzw. Hypothekargeschäft. Außerdem werden sämtliche Dienstleistungen einer modernen Universalbank angeboten. Mit der Berenberg Bank (Schweiz) AG und Berenberg Bank Hamburg als Kooperationspartner im Bereich der gehobenen Vermögensverwaltung biete die Volksbank AG eine hervorragende Kombination erstklassiger Dienstleistungen im Banken- und Vermögensverwaltungssektor.

Die Volksbank AG Liechtenstein ist eine Universalbank. Der Geschäftsschwerpunkt liegt im Private Banking, aber auch im Bereich der Vermögensverwaltung und Finanzplanung. Die Eigentümerin der 100%igen Tochtergesellschaft Volksbank AG Liechtenstein ist die Volksbank Vorarlberg e.Gen.

Der Kunde und sein Anliegen

Unsere Mutter hat uns nach ihrem Tod ein Vermögen von rund 2,6 Millionen Euro vermacht. Das Geld stammt aus Familienbesitz. Unser leider sehr früh verstorbener Vater – ein Deutscher und Direktor einer Bausparkasse – hinterließ unserer Mutter ein beachtliches Vermögen. Sie legte es sehr konservativ an, hauptsächlich in Anleihen aus Österreich und Deutschland mit einer Verzinsung zwischen 1,8 und 3 %, sowie in einigen Sparbüchern für den Notfall. Wir legten das Geld nach dem Tod der Mutter etwas risikoreicher an, so dass es sich im Moment auf knapp 3 Millionen Euro beläuft.

Nach der Geburt unseres Enkels, den uns unsere einzige Tochter geschenkt hat, haben wir beschlossen, die kleine Familie finanziell abzusichern. Die Tochter ist verheiratet und zog vor drei Jahren mit ihrem Mann in die Schweiz. Schon länger tragen wir uns mit dem Gedanken unsere Tochter finanziell zu unterstützen, zumal wir ernste medizinische Diagnosen erhalten haben, die uns darin bestärken. Die Geburt des Enkels schließlich gab den Ausschlag endlich zu handeln. Von den drei Millionen Euro sollen zwei in Liechtenstein oder der Schweiz angelegt werden. Die restliche Million beabsichtigen wir in Österreich anzulegen, da wir Wiener sind.

Der telefonische Erstkontakt

Unser Anruf in der Telefonzentrale der Volksbank Liechtenstein (VBL) trifft sofort auf die Frage, ob wir schon Kunde seien. Als wir verneinen, verbindet uns der Mitarbeiter mit einem zuständigen Berater. Hinweise auf eine Aufzeichnung des Gesprächs erhalten wir nicht. Erst beim persönlichen Termin erfahren wir, dass seit letztem Jahr alle Telefonate mit Kunden aufgezeichnet werden, ohne dass der Kunde darüber informiert wird. Schon merkwürdig.

Wir berichten dem Banker von der geplanten Familienvorsorge für unsere Tochter und unserem Interesse, einen Teil des Vermögens in Liechtenstein oder in der Schweiz anzulegen. Der Berater zeigt sich freundlich zuvorkommend, doch das Gespräch bleibt bei einem oberflächlichen Austausch von Höflichkeitsfloskeln, tiefergehende Nachfragen erfolgen nicht. Er verspricht aber noch am selben Tag eine Bestätigungs-Mail des Termins mit Anfahrtsplan zu schicken. 

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort

Die VBL in Schaan nordöstlich von Vaduz befindet sich in einer ähnlichen Situation wie die Raiffeisenbank: nämlich nicht im Zentrum (der Macht) von Vaduz zu sein. Das gibt der Bank eher den Anschein einer kleineren, regionalen Bank statt einer internationalen Privatbank in Liechtenstein. Das Gebäude ist modern, der Empfangsmitarbeiter freundlich, der Besprechungsraum klein.

Wir erleben die wohl kürzeste Besprechungen unserer Karriere als Tester. Nach 30 Minuten ist die Sache erledigt. Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass der Berater – ein Prokurist und Deutscher – den Termin nur wahrnimmt, weil er ihn bereits zugesagt hat. Er wirkt die ganze Zeit über lethargisch und uninteressiert. Was bei mancher anderen Bank zu viel gefragt wird, wird hier eindeutig zu wenig gefragt. Er unternimmt nicht ein einziges Mal den Versuch uns individuell zu beraten.

Hier ein Auszug des kurzen Dialogs, der eigentlich ein wortkarger Monolog ist: „Hier ist die Broschüre der Vermögensverwaltung unserer Mutter aus Vorarlberg. Sie können zwischen drei Anlagemöglichkeiten wählen: Income, Balanced oder Growth, je nachdem wie risikofreudig Sie sind. Wir empfehlen in Euro anzulegen, aber Sie können natürlich auch jede andere Währung nehmen. Wir sind vom Handelsplatz wegen unserer Nachhaltigkeit gelobt worden ebenso vom Elite Report ..." Das Lustige dabei ist, dass Herr der eigentlich ein ganz netter Kerl ist, also überhaupt nicht unsympathisch. Aber entweder ist er einfach überfordert oder gänzlich uninteressiert. Schade!

Die Betreuung nach dem Gespräch

Es gibt keine Nachbetreuung. Das einzige, was uns nach dem Gespräch je erreicht, ist am nächsten Tag eine Mail, in der sich der Berater für das Gespräch (!) bedankt und einen Anlagevorschlag in Aussicht stellt. Das ändert nichts mehr an dem durch und durch miesen Eindruck, den die „Beratung" hinterlässt.

Unsere Absage nimmt der Berater gelassen auf, vielleicht hat er ja selbst gemerkt, dass wir nicht zufrieden sind. Er bedankt sich dafür, dass wir uns die Mühe machen persönlich abzusagen, was nach seiner Aussage nicht selbstverständlich ist. Er ist freundlich und ruhig. Er fragt nicht nach dem Grund für unsere Absage und auch nicht, dass wir uns in Zukunft jederzeit, sollte wir unsere Meinung ändern, an ihn wenden können. Er wird wissen, warum. Ein Gesprächsprotokoll gibt es nicht.

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden

Wir bekommen einen recht allgemein gehaltenen Anlagevorschlag, der 35% Aktienfonds, 29% Anleihenfonds und 26% Einzelanleihen vorschlägt. Der Value at Risk beträgt bei dem Szenario 3,48%. Die Kosten werden mit 1% all in beziffert. Obwohl der Vorschlag einfach und simpel aussieht, verstehen wir ihn dennoch nicht ganz. Also auch hier: Daumen nach unten!


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

WISSENSWERTES

Tragende Säulen im Private Banking der Volksbank Liechtenstein sind die Vermögensverwaltung (Volksbank Vorarlberg, Berenberg Zürich und Hamburg) sowie die Vermögensberatung, Vermögensplanung und -strukturierung. Die Umsetzung erfolgt unter anderem mit Netzwerkpartnern im Versicherungsbereich und mit Treuhändern, wie IAB Insurance Advice & Brokerage in Vaduz und Juricon Treuhand Anstalt in Vaduz. Die Volksbank AG bietet auch die Depotbankfunktion für liechtensteinische Anlagefonds sowie Versicherungslösungen mit verschiedenen Netzwerkpartnern an.

Family Office-Services sowie Immobilien- und Leasingberatung können über die Volksbank Vorarlberg sowie über die Berenberg Bank (Schweiz) AG und die Berenberg Bank Hamburg anbieten. Die Kunden können auch Kredit- bzw. Bankomatkarten beantragen. E-Banking sowie Steuerausweise stellt die Bank ebenfalls zur Verfügung. Weitere Dienstleistungen bieten werden über Netzwerkpartner, wie Kunstexperten, Steuerexperten und Treuhänder, im Inland und im Ausland angeboten.

Stärken sind flexible Strukturen

Da sich Geschäftsleitung und alle Abteilungen direkt im Hause befinde, seien die Entscheidungswege sehr kurz. Eine Kontoeröffnung erfolgt am gleichen Tag. Auch Sonderkonditionen können sofort beantwortet werden. Die Stärken liegen vor allem in der flexiblen Struktur des Konzerns und die persönliche Kundennähe bzw. bedarfsgerechte Kundenberatung. Die Volksbank AG könne sich z. B. die Broker selbst aussuchen und ist hier nicht an den Volksbanken-Konzern gebunden. Die Unabhängigkeit in der Produktauswahl und bei den Netzwerkpartnern würden von den Kunden sehr geschätzt. Ein weiterer Vorteil liege darin, dass die Volksbank AG schon eine Vermögensverwaltung ab 100.000 Schweizer Franken ermögliche. Das sei nicht bei allen Banken in Liechtenstein möglich.

2,38 Milliarden Schweizer Franken hat die Volksbank Ende 2017 im Private Banking verwaltet, wobei 918 Kunden betreute werden. Man sieht sich als europäischer Anbieter, wobei der Schwerpunkt im deutschsprachigen und osteuropäischen Raum liegt. Es dürfen allerdings nur noch Kunden angenommen werden, die das Steuerdomizil in einem Land haben, das den automatischen Informationsaustausch (AIA) einführt.

23% der Kunden stammen aus Österreich, 17% aus Liechtenstein, 16% aus Deutschland und 11% aus der Schweiz. 33% kommen aus anderen Ländern, genau Russland (3,5 %), England (2,3 % ), Ungarn (2,1 % ), Polen und Saudi Arabien (je 2%), Vereinte Arabische Emirate und Griechenland (je 1,5 %), Isle of Man (1,3 % ), Monaco (1 % ), restliches Europa (6,8 %) und nicht Europa (9 %).

Klarer Investmentprozess

Die Einstiegsschwelle fürs Private Banking liegt mit 100.000 Euro ziemlich niedrig. Vermögensverwaltung auf der Basis von Einzeltiteln ist ab einer halben Million Euro möglich. Dabei handelt es sich um eine Orientierungsmarke, mit der großzügig umgegangen werden kann. Und so ist immerhin ein gutes Drittel der Kunden mit einem Vermögen bis zu 250.000 Euro investiert, weitere 37% bis zu einer Million Euro. Mehr als fünf Millionen Euro haben 7% der Bank anvertraut. 70 Private Banking-Kunden betreut ein Berater der VBL, was ein guter Schlüssel ist.

Ausgangspunkt des Investmentprozesses ist das Erstgespräch mit dem Kunden zur Abklärung der Bedürfnisse. Nach diesem Strategiegespräch folgen die Ermittlung der Risikobereitschaft und -fähigkeit, die Erarbeitung einer Basisstrategie sowie Risikooptimierung durch Diversifikation, die Taktische Portfolio-Strukturierung sowie die Überprüfung des Anlageerfolges durch Performancemessung und – wenn nötig – eine Überprüfung der Anlagepolitik und -ziele.

Gute Fondsmanager gesucht

Die Volksbank AG verfolgt einen völlig unabhängigen und transparenten Best-in-Class-Ansatz. Für jede Produktkategorie wird ein eigener Auswahlprozess entwickelt, welcher ständig überarbeitet wird und somit stets den aktuellen Entwicklungen an den weltweiten Kapitalmärkten Rechnung trägt. Im Bereich Investmentfonds durchlaufen sämtliche in Frage kommenden Produkte einen mehrstufigen Auswahlprozess. Nur Fonds, welche diesen Prozess positiv durchlaufen haben, kommen in die engere Auswahl. Ziel des Prozesses ist, Fonds und insbesondere Fondsmanager zu finden, welche in der Lage sind, langfristig überdurchschnittlich gute und stabile Erträge zu erwirtschaften.

Der Zunahme von passiven Produkten trägt die Volksbank AG mit einem eigens entwickelten Auswahlkonzept für ETF's Rechnung. Durch umfangreiche Analyse sollen die besten passiven Produkte gefunden werden. Die aktuellen Entwicklungen am Anleihenmarkt stellen Portfoliomanager vor neue Herausforderungen. Deshalb sind genaue Analysen und ein breites Verständnis für das Anleihensegment unerlässlich. Die Volksbank AG verfolgt eine langfristige und verständliche Anlagestrategie im Bereich der Anleihen. Wichtige Selektionskriterien bilden die Währung, Laufzeit, Steuern, Ausstattungsmerkmale sowie die Emittentenbonität und Korrelationsanalysen.

Kooperation mit Morningstar

Bei den Zertifikaten werden zuerst die verschiedenen Produktkategorien auf die Eignung für verschiedene Anlegertypen untersucht, hinsichtlich Bonität des Emittenten, Transparenz des Basiswertes und Produktes, Verständlichkeit, Kosten, Liquidität und Informationsbereitstellung. Im Aktienbereich vertraut die Bank der Kooperation mit Morningstar und übernimmt die Einschätzung zu den Aktieneinzeltiteln aus dem Morningstar Research Center.

Adresse der Bankniederlassung / Webseite

Volksbank Liechtenstein Private Banking
Feldkircher Straße 2, 9494 Schaan,
Liechtenstein

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performance-projekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die Bank nimmt permanent namentlich mit angezeigtem Depot am Performance-Projekt der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz teil. 

TRUSTED WEALTH MANAGER

Volksbank Liechtenstein war innerhalb der letzten drei Jahre nicht in Verfahren oder Rechtsstreitigkeiten mit Private Banking Kunden verwickelt. Sie gibt diesbezüglich eine umfassendef Selbstauskunft und füllt unseren Transparenzfragebogen aus. Unsere Vertrauensampel steht daher auf Grün. 


Mehr aus Rating

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Fazit

Der Berater der Volksbank tut nur das Notwendigste, um ein Gespräch am Laufen zu halten. Die Unterredung erreicht zu keiner Zeit das Niveau, die wir sonst im Private Banking wenigstens im Durchschnitt gewohnt sind. Auch der Anlagevorschlag wirkt 08/15 und äußerst lieblos zusammengewirkt. Es gibt weder ein Gesprächsprotokoll noch eine anders geartete Nachbetreuung, weder Mails noch Anrufe. Das ist deutlich zu wenig!


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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