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Bordier & Cie, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Ein Blatt Papier ist zu wenig

Wir erleben bei Bordier ein typisches Beispiel für eine klaffende Lücke zwischen Anspruch und tatsächlicher Beratungsleistung. Vieles von dem, was die Privatbank an Werten postuliert, ist toll und verdient unsere Zustimmung. Doch leider erleben wir Beratung und Anlagevorschlag als zu dürftig, als dass wir uns weitgehender darauf einlassen möchten.

Das Private Banking ist nach Aussage von Bordier deren einzige Kernkompetenz. „Seit 1844", lesen wir auf der Website „beauftragen uns unsere Privatkunden mit Verwaltung, Erhalt und Übertragung ihres Vermögens. Bordier & Cie ist eine unabhängige international aufgestellte Personengesellschaft mit unbeschränkter Haftung, die von der 5. Generation der Gründerfamilie geleitet wird."

Es werden eine Menge Glaubenssätze postuliert, die durchaus richtig und gut sind, wie: „Wir sind überzeugt, dass eine langfristige Performance damit anfängt, dass man Verluste vermeidet." Dem müssen dann aber handfeste Ideen und Taten folgen, damit sich solche Sätze mit Leben erfüllen. Sonst wirken sie irgendwie fad.

Grundprinzipien werden klar benannt

Wir informieren uns auf der Website weiter über Anlagephilosophie und Investmentprozess. Sechs Grundprinzipien nennt die Privatbank:

  1. Starke Überzeugungen: Unterstützt durch einen rigorosen Analyseprozess würden Anlageentscheidungen in völliger Unabhängigkeit getroffen und ausschließlich auf starken Überzeugungen beruhen.
  2. Der Erhalt und die Mehrung des Kapitals brauchen Zeit: Damit bekäme die Vermögensverwaltung eine unverwechselbare Individualität, die auf lange Sicht Wert generiert und den Unterschied ausmacht.
  3. Die langfristige Performance: Entgegen einer weit verbreiteten Auffassung ist die Bank der Überzeugung, dass der Erhalt des Kapitals nicht im Widerspruch zur Performance steht, sondern dass er auf Dauer vielmehr die Performance fördert.
  4. Performance und Risikosteuerung: Man sei aus diesem Grund völlig gelassen, wenn man zeitweise nicht mit dem Konsens synchron sei.
  5. Eine einfache und transparente Politik: Die Anlagepolitik der Bank sei einfach und transparent. Der Anlageausschuss legt die großen Leitlinien und die Asset-Allokation je Risikoprofil fest. Er erstellt die Anlageraster, über die er sich regelmäßig austauscht.
  6. Direktanlagen: Beim Aufbau von Portfolios bevorzugt Bordier Direktanlagen in Wertpapiere, d.h. Aktien oder Anleihen, wenn die entsprechenden Kompetenzen vorhanden sind. Für Investments, die nicht vom Bordier-Research abgedeckt sind, beauftragt die Bank ausgewählte Partner.

Einfache Anlagepolitik

Die Anlagepolitik wird als einfach und transparent bezeichnet, da man in erster Linie in Wertpapiere investiere. Schwerpunkt liege auf dem Erhalt des Kapitals. Aus diesem Grund definiert Bordier bei Aktien nach Empfehlungen zur Anlage zum einen „Core Holdings", die das zentrale Element jedes Portfolios bilden sollten, weil sie sich über mehrere Konjunkturzyklen hinweg durch Wachstum und Widerstandsfähigkeit auszeichnen.

Zum anderen empfiehlt die Bank „Satellites" (periphere Werte), die diesen Kriterien nicht genügen, aber auf kurze bis mittlere Sicht Potenzial für Überperformance bieten würden.

Der Kunde und sein Anliegen

Wir sind Historiker und kürzlich in Pension gegangen. Am Main haben wir ein kleines Weingut geerbt. Da die Erblasserin unsere Firmpatin war und damit nicht zur Familie gehörte, bleiben von dem im Verkauf erzielten 3 Millionen Euro abzüglich der Erbschaftssteuer 2,1 Millionen Euro zur Anlage übrig. Dieser Betrag soll zu gleichen Teilen in zwei Banken angelegt werden.

Wir und unser Ehepartner leben von den Mieteinnahmen, die aus zwei Häusern bekommen. Zum einen handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus in München-Schwabing, das unser Ehepartner Anfang der 1990er Jahre aus einer Familienerbschaft einbrachte. Zum anderen handelt es sich um Studentenwohnhaus mit 16 Parteien sowie Gewerbe im Parterre in Würzburg, das wir zum Familienvermögen beigesteuert haben. Beide Häuser sind schuldenfrei.

Neben den Nettoerträgen daraus von etwa 10.000 Euro monatlich verfügen wir mit unserem Partner über Pensionen und Lebensversicherung. Dazu kommt noch ein kleines Cottage in Südengland, das sich im Familienbesitz befindet. Daher muss aus dem anzulegenden Erbe nichts entnommen werden. Unsere Ehe ist kinderlos, beide Partner haben sich gegenseitig als Erben eingesetzt, aber über die Nachfolgeregelung noch nicht nachgedacht.

Der telefonische Erstkontakt

Der Start verläuft ziemlich mühsam. Es dauert erheblich, bis wir mit unserem Anruf bei einem Mitarbeiter landen, der sich unserer annehmen kann und will. Zunächst treffen wir auf einen englischsprechenden Kollegen, der uns mit einem französischsprechenden verbindet. Dieser wiederum stellt uns zu einem Berater durch, mit dem wir uns unterhalten können. Unsere Geduld wird ziemlich strapaziert.

Offenbar wird das Gespräch nicht aufgezeichnet. Der Berater erklärt uns aufwändig, wo sich die Bank in Zürich befindet und wie wir im Haus das Private Banking finden. Die von uns genannte Anlagesumme passt offenbar, weitere Fragen werde nicht gestellt. Er möchte nur wissen, wie wir auf Bordier gekommen sind, und mit unserer Antwort – Empfehlung – gibt er sich zufrieden. Unser Wunschtermin wird anstandslos akzeptiert.

Eine E-Mail mit der Bestätigung des Termins erreicht uns am gleichen Tag. In dieser Mail wird auch angekündigt, dass ein zweiter Berater an dem Gespräch teilnehmen wird. Gut!

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort

Bordier hat sich in einem modernen Bürogebäude in der Talstrasse 83 etabliert. Mit dem Lift fahren wir in den 1. Stock. Der zufällig vorbeigehende Berater öffnet die Tür auf unser Klingeln hin. Wir gelangen in eine moderne Empfangshalle, von dem aus wir in einen mittelgroßen Beratungsraum geführt werden.

Ein großer ovaler, brauner Tisch und acht gepolsterte Stühle dominieren den Raum. Über einem dunklen Sideboard ziehen zwei große Fotografien mit Alpenmotiven die Blicke auf sich. Zwei schwarze Sessel und ein kleiner Glastisch in einer Ecke runden das Interieur unauffällig ab. Da es keine Garderobe gibt, legen wir dort unsere Jacke ab.

Berater hält Bank seit 22 Jahren die Treue

Der Berater, der uns eingelassen hat, entschuldigt sich, um Unterlagen zu holen. In der Zwischenzeit versorgt uns ein Mitarbeiter mit Kaffee und Wasser. Nach seiner Rückkehr macht uns der Berater mit der Geschichte der seit fünf Generationen bestehenden Privatbank mit Hauptsitz in Genf bekannt. Dort würde auch das gesamte Research erstellt, wie wir erfahren. Mit Stolz berichtete er zudem von seiner 22-jährigen Zugehörigkeit zu Bordier. Seinen angekündigten Kollegen entschuldigt er mit Urlaub.

Die Sitzung insgesamt gestaltet sich etwas langatmig, obwohl es hier und da Auflockerungen in Form privaten Small Talks gibt. So unterhalten wir uns über die Weltwirtschaft und die allgemeine politische Situation. Dass der Berater durch die Trumpsche Politik keine ernsthaften Gefährdungen sieht, beruhigt uns nicht wirklich. Insgesamt erfahren wir in dem Gespräch nicht viel Neues. Im weiteren Verlauf des Gespräches stellt sich bei uns eine gewisse Langeweile ein.

Beratung anhand eines Blattes Papier

Nachdem sich der Berater ein Bild von unserer Risikobereitschaft gemacht hat, legt er uns ein einziges Blatt vor, das über eine Anlage in der Variante „EURO Balanced" informiert. Man könne, fährt er fort, auch die Variante „Wachstum" in Betracht ziehen, die 40 bis 45% Aktien aus der Schweiz, Europa und den USA und eine Begrenzung nach oben in Höhe von 60% vorsieht. Der Rest würde mit Obligationen, Hedge-Fonds, Fonds und einem physischen Goldanteil aufgefüllt. Es würden keine Kryptowährungen in Betracht kommen. Als Rendite erwartet er mindestens 5% vor Kosten, die Kosten belaufen sich auf 1% all in-Fee.

Offenbar liegen die Anlagestrategien hier bereits in wenigen Schubladen vor, denn um uns persönlich ging es bisher wenig und somit auch nicht um eine individuell abgestimmte Anlagestrategie.

Der Berater verspricht baldmöglichst einen Anlagevorschlag zu schicken, der auch Einzeltitel enthält. Zuletzt weist er auf die benötigten Unterlagen für eine Kontoeröffnung hin. Im Falle seiner Abwesenheit, erfahren wir noch, würde uns stets ein anderer Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Bei der Verabschiedung zeigte er uns ein riesengroßes Kontoführungsbuch aus dem Jahr 1890. Es würden, so seine Aussage, noch alle Bücher seit Gründung der Bank im Jahr 1844 existieren. Das nennen wir Traditionsbewusstsein!

Die Betreuung nach dem Gespräch

Einen Tag nach dem Gespräch landet eine Mail mit umfangreichen Anlagen in unserem Postfach. Dabei bitten wir im Gespräch darum, die Unterlagen per Post zu bekommen. Die Bitte des Beraters nach einem Lebenslauf für die Kontoeröffnung lehnen wir ab. In der gleichen Mail erreichen uns weitere Unterlagen, die uns irgendwie an einen Antrag zur Einbürgerung, mindestens aber für einen Kredit erinnern. Dabei wollen wir keinen Gefallen und kein Geld von der Bank, sondern im Gegenteil ihr unser Geld anvertrauen. Das Procedere ist schon ein wenig befremdlich.

Unser Wunsch, Unterlagen und den Anlagevorschlag per Post zu bekommen, wird ignoriert. Überhaupt bekommen wir weder ein Gesprächsprotokoll noch einen Anlagevorschlag. Das einzige, was in diese Richtung geht, sind ein paar Fact Sheets zu Einzeltiteln, die wir per Mail bekommen. Das ist eindeutig zu wenig für eine Bank, die sich zum Private Banking als wichtigstem Standbein bekennt.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

2018 (TOPS 2019) Qualifikation Ein Blatt Papier ist zu wenig im Shop

WISSENSWERTES

Leider gibt uns der Schweizer Privatbankier keine Antworten auf unsere Transparenzfragen, so dass wir wie schon bei vielen anderen Häusern auf öffentlich zugängliche Informationen angewiesen sind.
Bordier & Cie ist eine auf die Anlageberatung und Vermögensverwaltung spezialisierte Schweizer Privatbank. Das Bankhaus wurde 1844 in Genf gegründet und ist in Form einer Kommanditgesellschaft mit derzeit vier unbeschränkt und solidarisch haftenden Teilhabern organisiert. Drei der vier Teilhaber, die Gebrüder Gaétan, Grégoire und Evrard Bordier, gehören der fünften Generation der Familie Bordier an.

Gesellschafter haften persönlich

Die persönliche Einbindung der Gesellschafter, eine deutlich erhöhte Kernkapitalquote sowie der Verzicht auf spekulative Aktivitäten seien Garanten für eine besonders solide und zuverlässige Partnerschaft, wird auf der Website mitgeteilt. Des Weiteren unterliegen alle Aktivitäten der permanenten Kontrolle durch die zuständigen Aufsichtsbehörden, so dass eine hohe Disziplin bei der Verwaltung der Vermögen gewährleistet ist.

Das Unternehmen beschäftigt über 160 Mitarbeiter und verwaltet Vermögen in Höhe von mehr als 10 Milliarden Schweizer Franken. Bordier & Cie ist in Genf, Bern, Nyon, Zürich, Paris, London, Monaco, Montevideo und Singapur vertreten. Es bietet ihren Kunden und deren Familien die vollständige Palette an Finanzdienstleistungen einer internationalen Bank an und messen einer persönlichen Betreuung einen hohen Stellenwert bei. „Wir sind weder eine Transaktions- noch eine virtuelle Bank. Wir sind eine Bank, bei der die Beziehungen zu den Kunden im Mittelpunkt stehen." Hehre Worte, die natürlich eines Beweises bedürfen.

Nicht verhandelbare Grundwerte

Die Philosophie des Hauses wird als kompromisslos bezeichnet. Sie basiere auf nicht verhandelbaren Grundwerten, die – so die Überzeugung der Bank – ihren tieferen Sinn erst im Lauf der Zeit erhalten:

  • Verpflichtung und Verantwortung: Da die Gesellschafter mit ihrem persönlichen Vermögen in unbegrenzter Höhe für sämtliche Verbindlichkeiten von Bordier & Cie haften, sind die Interessen von Kunden und Bank völlig gleichgerichtet.
  • Absolute Unabhängigkeit: Dadurch habe man die Freiheit, sich ausschließlich auf die langfristigen Ziele der Kunden zu konzentrieren.
  • Verfügbarkeit: Man will als Privatbank eine überschaubare Größe beibehalten, um auch in Zukunft jederzeit für seine Kunden da sein. 

Adresse der Bankniederlassung / Webseite

Bordier & Cie
Talstrasse 83, CH-8001 Zürich,
Schweiz
www.bordier.swiss 

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performance-projekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Bordier & Cie nehmen noch nicht am Performance-projekt der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz teil.


TRUSTED WEALTH MANAGER

Uns liegen keine Informationen zu Rechtsstreitigkeiten mit Private banking Kunden vor, in welche Bordier & Cie innerhalb der letzten drei Jahre verwickelt gewesen wäre. Allerdings gibt die Bank dazu auch keine Auskunft. Ebenso füllt sie unseren Transparenzfragebogen nicht aus. Unsere Vertrauensampel ist daher abgestellt.  


Mehr aus Rating

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Fazit

Das Gespräch fußt auf einem einzigen Blatt Papier über unseren Besuch hinweg. Hier wird ein Anlagevorschlag erläutert, für einen zweiten gibt es mündliche Erklärungen. Das ist etwas dürftig. Insgesamt ist die Beratung langatmig und einschläfernd. Sie bringt keinen Erkenntnisgewinn für uns. Danach erreichen uns weder ein Gesprächsprotokoll noch ein Anlagevorschlag, der diesen Namen verdient.


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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