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LGT Bank | TOPs 2016 - Beratungsgespräch

Fürstlich beraten, fürstlich entlohnt

Die LGT hinterlässt einen soliden, verlässlichen Eindruck: Die Ampel steht auf Grün.
Die Bank des Fürstenhauses von Liechtenstein nimmt nicht nur das ganz große Geld. Dafür lässt sich die LGT sehr ordentlich entlohnen.
„Zeit für neue Horizonte. Wenn Sie das Potenzial Ihrer Anlage freisetzen wollen. Ihr Partner für Generationen.“ Mit diesen Versprechen lockt die Bank des Fürstenhauses in Liechtenstein neue Kunden. Immerhin ist sie nach eigenem Ermessen die weltweit größte private Private Banking und Asset Management Gruppe, die vollständig von einer Unternehmerfamilie - dem Fürstenhaus von Liechtenstein - geführt wird. Das Fürstenhaus von Liechtenstein ist nicht nur Eigner, sondern auch größter Kunde der LGT. Die Bank ist das Family Office der Fürstenfamilie. Dadurch verfügt sie über langjährige Erfahrung in der Strukturierung und Verwaltung großer Familienvermögen. Und über ein echtes Alleinstellungsmerkmal im hart umkämpften Markt der Privatbanken: Die LGT bietet ihren Kunden die Möglichkeit, ihre Vermögenswerte nach der gleichen Strategie anzulegen wie die Fürstenfamilie. Daraus, so die Bank, resultiere eine hohe Übereinstimmung der Anlageinteressen zwischen Kunden und Eigentümern. Beide könnten gleichermaßen von ihrer „hervorragenden Anlagekompetenz“ profitieren.

Die LGT hat das Selbstbewusstsein diese auch im Fuchs Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe unter Beweis zu stellen. Dort konkurriert sie in Projektrunde 3 mit rund 50 Wettbewerbern und einem passiv konstruierten Portfolio aus ETF. Noch ist es zu früh, etwas über den Anlageerfolg zu sagen, die Projektrunde läuft erst seit November 2014 (bis 2019).

Die LGT ist an mehr als 20 Standorten in Europa, Asien, Amerika und dem Mittleren Osten präsent. Dadurch kann sie ihren vermögenden Privatkunden und institutionellen Anlegern eine globale Perspektive und Kompetenz in traditionellen und alternativen Anlagen bieten. Sie verfügt mit A+ und A1 über ein gutes Bonitätsrating und hat auch die Finanzkrise ohne größere Blessuren überstanden. Sie betreut innerhalb der gesamten Gruppe 77,45 Mrd. Euro Vermögen von 6.082 Kunden. Deutschland stellt traditionell ein Schwergewicht ihrer Tätigkeit dar und macht einen entsprechend großen Anteil an unserer Kundenbasis aus. Ansonsten kommen ihre Kunden hauptsächlich aus Liechtenstein selbst, der Schweiz und Österreich sowie einige aus Südamerika. Die LGT hat zudem bereits  vor über 25 Jahren als eine der ersten europäischen Privatbanken den Schritt nach Asien gemacht und misst der Region strategische und deutlich wachsende Bedeutung bei. Die Einstiegsgrenze für Private Banking – Dienstleistungen zieht sie bei 1 Mio. Euro. Sie wird allerdings nicht strikt gehandhabt. Sie entspricht vielmehr ihrer Erfahrung für das Angebot und ist somit als Richtgröße zu verstehen. Die LGT wirbt mit ihren zufriedenen Mitarbeitern, die an den Weiterbildungsprogrammen der Liechtenstein Academy teilnehmen können, die sich der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung widmet. Zum konkreten zahlenmäßigen Verhältnis zwischen Kunden und Betreuer macht sie keine konkreten Angaben. Dies hänge „vom Kundensegment und der Komplexität der Kundenbeziehungen“ ab.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Aber sie bringen zunächst nur eine halbe Million zur Anlage mit. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie für ein jüngeres Familienmitglied in der nächsten Generation mal Sohn oder Tochter, mal Nichte oder Neffe die Zukunft finanziell absichern wollten. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Die erste Frage der Bank an uns ist die nach der Höhe der Anlage und dem Wohnort. Offenbar spielt beides eine zentrale Rolle bei der Auswahl des „richtigen“ Betreuers für unser Anliegen. Dieser lässt sich zunächst den „Fall“ erläutern, danach spricht er von sich aus einige zu vertiefende Punkte an. Es würde Sinn machen, einen strategischen Vererbungsplan zu entwickeln, vor allem aus steuerlichen Gründen die Nachfolgeplanung gut zu durchdenken. Eine Gesamtsicht auf unser Vermögen lehnen wir bereits an diesem Punkt ab. Insgesamt ein zielführendes, sehr gutes Gespräch. Unser Berater schickt uns anschließend eine zutreffende Inhaltswiedergabe des Gesprächs per Mail, in dem er auch den Termin vor Ort bestätigt und einen weiteren Berater ankündigt. Beide stellen sich in dem Anschreiben kurz vor. Dazu gibt's einen Anfahrtsplan. Die LGT ist in einem Zweckbau unterhalb des fürstlichen Schlosses untergebracht, dem jede Neigung zu Prunk oder Protz fehlt. Ihren Kunden bietet sie Parkmöglichkeiten im eigenen Parkhaus, das in Vaduz bei keiner Bank fehlt. Vom Empfang werden wir in einen der Besprechungsräume begleitet. Gleich zu Beginn möchten die Berater noch einmal wissen, von wem genau die LGT empfohlen worden sei – was wir brav beantworten. Beide stellen sich noch einmal mit ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung vor, dann unterbreiten sie uns einen Vorschlag zur Agenda: Als zweiten Punkt möchten sie uns die Bankstrategie vorstellen, dann unsere Wünsche und Ziele erörtern und zuletzt die weitere Vorgehensweise besprechen. Was sollten wir dagegen haben? Wir erfahren – wenig überraschend –, dass die Anlagestrategie des Fürstenhauses langfristig angelegt sei, das über eine eigene Kunstsammlung, Weingüter und Waldbestände sowie Reissaat in Nordamerika verfüge. Nahtlos schließt sich eine kurze Diskussion über Nachhaltigkeit an. Wir erfahren zudem, wie das Fürstenhaus mit seinem Vermögen selbst die Jahrhunderte und ihre Wirren überstanden hat. Zu ihren Kunden habe die Bank ein entspanntes Verhältnis, erfahren wir, es gebe keinerlei juristische Auseinandersetzungen wegen des Vorwurfs fehlerhafter Beratung. Beide Berater gehen gut auf unsere Belange ein. Sie analysieren zunächst umfassend unsere Situation, bevor sie erste Ideen zur Lösung unseres Vorhabens vortragen. Die Übergabe des Geldes an unser Patenkind sieht die LGT steuerlich als ein Problem, denn steuerfrei könnten wir innerhalb von zehn Jahren nur 20.000 Euro verschenken, der übrige Betrag müsse mit 30% versteuert werden. Bei eigenen Kindern läge der Betrag mit 400.000 Euro deutlich höher. Daraus entspringt die Überlegung das Patenkind möglicherweise zu adoptieren. Das sollten wir unbedingt mit unserem Steuerberater besprechen. Wir geben weiter, dass wir Gütertrennung mit unserer Ehefrau vereinbart hätten. Da wir, je nach Bewertung unserer Immobilien, über ein Vermögen von rund 5 Mio. Euro verfügen, sind auch monatliche Einzahlungen bis zu 5.000 Euro aus laufenden Mieteinnahmen für den gewünschten „Aufbauplan“ kein Problem. Unser Lebensunterhalt ist aus anderen Einkommensquellen gesichert. Präzise erfragen beide unsere genauen Vorstellungen zur Erreichung des Sparziels. Wir geben an, dass wir in der Anfangsphase durchaus bereit sind, höhere Wertschwankungen und Wertverluste hinzunehmen. Die Berater versuchen dies genauer einzugrenzen und rechnen uns die Auswirkungen verschiedener Wertuntergrenzen vor, so dass wir schließlich auf eine Verlustgrenze von 20% kommen. Jedoch möchten wir, dass diese Schwankungen deutlich abnehmen, je näher der Auszahlungszeitpunkt rückt. Vorbehalte gegenüber speziellen Anlageklassen haben wir nicht, erfahren die Berater auf Nachfrage weiter. Die Berater sprechen zudem die Frage an, was bei einer krankheitsbedingten Handlungsunfähigkeit unsererseits passieren solle. Unsere Ehefrau solle jedenfalls möglichst nicht dadurch finanziell belastet werden. Hier sind wir offen für Ideen. Zum Abschluss wird uns das Fürstenbuch „Der Staat im 3. Jahrtausend“ als Gastgeschenk angeboten, „wenn wir dies wünschten“. Und wir gehen mit der Botschaft im Ohr: Unser Plan sei umsetzbar, sinnvoll sei eine Anpassung des Testaments sowie die Erarbeitung einer Absicherungsstrategie für den Fall unseres vorzeitigen Versterbens. Als Gebühr müssten wir uns auf 1,3% p.a. vom Vermögensvolumen einstellen. Das scheint auf den ersten Blick eine im Marktvergleich „fürstliche“ Entlohnung zu sein.

Fazit: Ein Besuch, der sich gelohnt hat. Die LGT hinterlässt einen soliden, verlässlichen Eindruck, die Berater überzeugen durch aufmerksames Zuhören, eine klare Gesprächsführung, Kompetenz sowohl in Anlage-, als auch steuerlichen Fragen und die Fähigkeit, die elementaren Aspekte unseres Anliegens treffsicher zu problematisieren und Ansätze zur Lösung herauszuarbeiten. Nun sind wir gespannt, was die Bank im Anlagevorschlag aus den besprochenen Punkten macht und welche Ideen sie dort entwickelt. Die Qualifizierungsampel steht jedenfalls auf Grün.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November im FUCHS-Report „TOPs 2016“.

Fakten

(Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2014)

LGT Bank AG
Herrengasse 12, LI - 9490 Vaduz
www.lgt.com

Gesellschafter:

Die LGT Bank in FL gehört zu 100% der LGT Group Foundation, welche wiederum von der Fürst von Liechtenstein Stiftung gehalten wird.

Zentrale Geschäftsfelder:

Vermögensberatung, Vermögensverwaltung, Anlagelösungen, Fürstlich investieren, Finanzierungen, Kunstberatung, LGT Venture Philanthropy

Alleinstellungsmerkmal / Versprechen an den Kunden:

Gleichgerichtete Interessen zwischen Kunden, Mitarbeitenden und dem Eigentümer. Die Eigentümerfamilie lässt ihr eigenes Vermögen im Rahmen eines Multi-Manager-Konzepts durch die LGT verwalten. Die Kunden der Bank haben die Möglichkeit, nach der gleichen Strategie zu investieren.

verwaltete Kundenvermögen:

93,002 Mrd. Euro (Die LGT Gruppe publiziert keine rein bankenbezogenen Zahlen auf Gruppenebene; der angeführte Wert entspricht dem verwalteten Vermögen in EUR der gesamten LGT Gruppe ohne Doppelzählungen.)

Kundenzahl: k. A.

Dienstleistungsangebot:

  • (ganzheitliche) Vermögensberatung    

  • Vermögens-/wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie (bitte beschreiben Sie Ihre Strategie, bspw.: Behavioral Finance etc.)    

  • Offshore-Vermögensverwaltung (des ?Zweitvermögens?)    

  • Stiftungsmanagement/Stiftungsservices    

  • Family Office    

  • Custody Services    

  • Nachfolgeplanung    

  • Immobilienberatung    

  • Cross Border-Vermögensberatung    

  • Kunstberatung, Beratung zu Liebhabereien (einschl. Münzen, Briefmarken, ...)    

weitere Dienstleistungen:
  • Kredite und Finanzierungen: breites Spektrum von Finanzierungen (Hypotheken, Lombardkredite, etc.)
  • Venture Philanthropy: Auswahl von Projekten oder Organisationen; individuelle Philanthropie-Konzepte; massgeschneiderte Finanzierungsmodelle; "Haus der Philanthropie Lösungen"

Produkte in der Vermögensverwaltung:

Aktien, Renten, Immobilien (offene Immobilienfonds), Hedgefonds, Zertifikate, ETF. Die LGT setzt je nach Mandatsgrösse mehr oder weniger Direktanlagen ein. Neben Direktanlagen werden am häufigsten ETFs und Fonds verwendet. In der diskretionären Vermögensverwaltung werden nur liquide Anlagen getätigt. Falls der Kunde Hedge Funds Anlagen wünscht, werden aus Diversifikationsgründen grundsätzlich Fund of Funds Strukturen gekauft. Rohstoffe werden über strukturierte Produkte, Edelmetallkonti und Fonds gehalten.

Hauseigene Produkte:

  • In der diskretionären Vermögensverwaltung setzen wir moderat Anlagefonds von LGT Capital Partners ein. Die Selektion erfolgt nach einem Best-in-Class Ansatz. D.h. unsere LGT Fonds stehen in unmittelbarer Konkurrenz zu den Drittfonds.
  • Anlagefonds, Zertifikate (Drittemittenten). So werden alle gängigen Assetklassen Geldmarkt, Anleihen, Aktien, Rohstoffe sowie Strategiefonds angeboten. Zudem gibt es einige Spezialitäten wie Inflationsgeschütze Fonds, Nachhaltigkeitsfonds, Multimanagerfonds, Insurance-Linked-Securities Fonds. Ebenfalls wird die fürstliche Strategie in zwei Publikumsfonds angeboten.
  • Hedgefonds werden teilweise als UCITS Produkte angeboten, der größere Teil dieser Anlageprodukte sind jedoch für qualifizierte Anleger.
  • Im Private Equity Bereich werden ebenfalls Lösungen angeboten, diese aber ausschließlich für institutionelle resp. UHNWI.

Research:

Fremdresearch: Strategisch/Taktische Allokation: beispielsweise Bank Credit Analyst oder Bridgewater; Aktien- und Fixed Income: intern entwickelte technischen Tools; nachhaltigen Produkte: Asset4 und Inrate Researchaktivitäten im Einzelaktienbereich: «the Screener»; Auswertung der Drittfonds: Morningstartool; Researchquellen internationaler Investmenthäuser; Reuters und Bloomberg News Eigenresearch: Strategisch/Taktische Allokation: Die LGT Banken beziehen ihr Research von LGT Capital Partners für traditionelle und alternative Anlageklassen. Das abgedeckte Anlageuniversum deckt die «Global Investable Markets» ab, d.h. wir investieren in alle globalen traditionellen und alternativen Anlageklassen und betreiben entsprechendes Research (Geldmarkt, Anleihen, Aktien, Rohstoffe, Hedge Funds, Private Equity, indirekte Immobilienanlagen). Dabei kombinieren wir im traditionellen Asset Management makroökonomische Faktoren und Fundamentalanalysen mit Elementen der Behavioral Finance. Im Economic Research werden in einem etablierten Top-Down Prozess mit Fokus auf Länder/Regionen alle wesentlichen Märkte analysiert. Das Quantitative Research wird durch ein hochqualifiziertes Team erstellt, das auf eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich zurückblicken kann.

Standardkonditionen:
Bei einer ausgewogenen Anlagestrategie und einem Anlagevolumen von

  • 1,1 Mio. Euro: 1,52 % zzgl. MwSt.
  • 3,1 Mio. Euro: 1,4 % zzgl. MwSt.
  • 5,1 Mio. Euro: 1,28 % zzgl. MwSt.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen wissenschaftlich untermauerten Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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