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Bankhaus Neelmeyer | TOPs 2016 – Beratungsgespräch

Fundiert mit Empathie

Die Qualifizierungsampel schaltet auf Grün.
Vom ersten Kontakt bis zur Mail nach dem ausführlichen Gespräch erleben wir mit dem Bankhaus Neelmeyer ein Geldinstitut, das sich mit viel Empathie auf unsere Bedürfnisse einstellt. Auch die Beratung ist fundiert.
Das Willkommen auf der Internetseite des Bremer Bankhauses Neelmeyer ist sehr überzeugend. Dort heißt es: „Im Vordergrund all unserer Bemühungen stehen Sie als unser Kunde. Sie fachkompetent, gewissenhaft und intensiv zu beraten, gehört seit jeher zu unserem Selbstverständnis, zu den Stärken unseres Hauses. Wir setzen uns dabei eingehend mit Ihren Zielvorstellungen auseinander und offerieren Ihnen eine differenzierte Beratung, die sich ganz an Ihren speziellen Bedürfnissen orientiert. Unsere Kundenbetreuer sind universell ausgebildete Generalisten; sie werden unterstützt von Spezialisten der jeweiligen Fachgebiete. Mit diesem Konzept wollen wir ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit erreichen und Sie als vertrauenswürdige Experten langfristig begleiten.“ Genauso stellen wir uns Vermögensberatung vor. Überhaupt wirkt die Webseite sehr seriös und übersichtlich, aber nicht langweilig. Die Menüführung ist einfach, so dass auch Menschen mit wenig Zeit schnell ans Ziel kommen. Da sich das Haus ganz auf vermögende Privat- und auf Firmenkunden spezialisiert hat, ist die Auswahl an Unterpunkten nicht allzu groß und wenige Klicks führen zu den wichtigen Informationen und zu den Kontaktmöglichkeiten. Neelmeyer steht für hanseatisches Traditionsbewusstsein und Geradlinigkeit, wie ein Blick in die Geschichte des Bankhauses zeigt. Als Gründungsjahr wird das Jahr 1907 gefeiert, als der Bremer Franz Neelmeyer ein Maklergeschäft aus der Taufe hob, aus dem 1923 mithilfe von Kapital und Personal der Oldenburgischen Spar- und Leihbank eine Bank entsteht. Ihr Name „Bankgeschäft P. Franz Neelmeyer & Co, Kommandite der Oldenburgischen Spar- und Leihbank“ zeigt, dass es auch früher schon komplizierte Firmenkonstruktionen gab. 1927 wird die Immobilie Am Markt 14 gekauft, in der die Bank noch heute ihre Geschäfte betreibt. Heute gehört Neelmeyer zum Konzern der UniCredit Bank AG in München. Sie sieht sich als regionaler Anbieter und fokussiert auf das Geschäftsgebiet Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Umgebung. Als wichtigste Geschäftsgrundlagen bezeichnet die Bank ihre Unabhängigkeit bei der Produktauswahl und absolute Transparenz. Es gebe keine versteckten Kosten, verspricht man. Das ist ein Ansatz, der uns freut. An Produkten verwendet die Bank im Rahmen der Vermögensverwaltung ausschließlich Aktien, strukturierte Anlagezertifikate (Discount- und Bonuszertifikate) sowie festverzinsliche Wertpapiere. Diese recht klare Orientierung ist für uns als relativer Laie in Anlagedingen eine Hilfe und ebenfalls Ausdruck von Transparenz. 1,2 Milliarden Euro verwaltet die Bank Ende des Jahres 2014, das ist ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von rund 100 Millionen Euro. 2012 ist man noch bei einer Milliarde Euro. Ende 2014 betreut die Bank 2.280 Kunden in der individuellen Vermögensverwaltung (Private Banking plus Wealth Management), auch hier zeigt die Kurve deutlich nach oben, kommen seit 2012 doch fast 300 Kunden dazu. Drei Viertel der Kunden haben 250.000 Euro und weniger angelegt, der Rest verteilt sich gleichmäßig auf die Größen bis 500.000, bis eine Million, bis 2,5, bis fünf und mehr als fünf Million Euro. Eine individuelle Beratung im Private Banking wird bereits ab einem Finanzanlagevermögen von 100.000 Euro angeboten, die Einstiegsgröße für das Wealth Management liegt bei 500.000 Euro. Eine gute Größe, in der wir uns mit unseren 500.000 Euro Anlagesumme wiederfinden. Und auch, dass dies nur Orientierungsgrößen sind zeigt wohl, dass die Bank in der Lage ist flexibel auf Kundenwünsche einzugehen. Dass die Bank sich nicht nur mit den ganz großen Vermögen befasst und Kunden aller Größenordnungen relativ gleichmäßig betreut, macht sie uns für unser Anliegen interessant.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Aber sie bringen zunächst nur eine halbe Million zur Anlage mit. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie für ein jüngeres Familienmitglied in der nächsten Generation mal Sohn oder Tochter, mal Nichte oder Neffe die Zukunft finanziell absichern wollen. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Wir rufen bei der Bank an und nennen unser Interesse. Der zentrale Empfang verbindet zu einem Kollegen, dieser fragt, wie wir zum Bankhaus Neelmeyer gekommen sind, dann verbindet er uns zu einem Berater, der noch einmal die gleiche Frage stellt. Wir vereinbaren mit ihm ohne weitere Nachfragen zur Sache einen Termin. Er möchte nur noch wissen noch, ob er etwas Besonderes für das Gespräch vorbereiten soll, was wir verneinen. Daraufhin erklärt uns der Berater den Weg zu einem Parkhaus, das wir nutzen können. Wenn wir Probleme hätten, den Weg zu finden, würde uns auch ein Mitarbeiter abholen. Nach einer freundlichen Verabschiedung bis zum Termin ist das kurze Gespräch beendet. Das ist ein schnörkelloser Einstieg, der auf ein ebenso effizientes Gespräch in der Bank hoffen lässt. Wir betreten die Bank an Bremens berühmten historischen Marktplatz, dem Zentrum des Finanzgeschehens der Freien und Hansestadt – neben dem Rathaus, der Handelskammer und der Bürgerschaft. Zunächst finden wir uns in einem Schalterraum wieder. Sofort kommt ein Mitarbeiter vom Schalter auf uns zu, begrüßt uns und begleitet uns um die Ecke in einen netten kleinen Warteraum, in dem wir für uns sind, vom Schalterraum abgetrennt. Er bietet uns etwas zu trinken an und fast zeitgleich kommt der Berater. Dieser begleitet uns in einen ebenso kleinen, aber atmosphärisch angenehmen Konferenzraum, einfach und hübsch eingerichtet und mit einem atemberaubenden Blick auf den Marktplatz. Auf dem Tisch warten die üblichen kleinen Erfrischungen. Der Vorgesetzte des Beraters befindet sich im Raum und begrüßt uns, was wir für eine nette Geste halten. Er erzählt einiges über sich und seine Bank und deutet an, dass wir uns mit jeder Frage und jedem Problem direkt an ihn wenden können. Er stellt den Berater als unseren unmittelbaren Ansprechpartner vor und verabschiedet sich dann. Ein schöner Einstieg. Der Berater startet das Gespräch mit der Frage, wie wir denn zum Bankhaus Neelmeyer gekommen sind, weil die Kunden normalerweise aus der direkten Umgebung kommen. Danach stellt er sich noch einmal selbst ausführlich vor, vor allem seinen beruflichen Werdegang, und berichtet Details über die Bank. Diese sei, wie auch er selbst vom Naturell her, eher konservativ aufgestellt. Auch wir bekommen dann die Möglichkeit uns und unser Anliegen ausführlich vorzutragen; auch wir betonen, dass wir eher zurückhaltend und konservativ investieren wollen. Erst nachdem er uns gefragt hat, ob er sich Notizen vom Gespräch machen dürfe, startet er die Präsentation über Bank und Anlageprozess. Wir sind keine Experten auf diesem Gebiet, aber wie er es versteht uns zu fesseln und alle Details leicht verständlich rüberzubringen, gefällt. Anhand eines Musterportfolios, das er mit uns zusammen durchgeht, verschafft er uns einen guten Eindruck darüber, wie die Bank arbeitet und was wir von ihr zu erwarten haben. Alles erscheint uns plausibel und irgendwie geerdet, nicht abgehoben. Er betont, dass es sich nur um ein Muster handele und der eigentliche Anlagevorschlag wesentlich individueller ausfallen werde, dass er dafür jedoch mehr Informationen über uns brauche. So sind wir auf weitere Fragen eingestellt und wissen nun auch, wofür die Antworten gebraucht werden. Geschickt gemacht. An dieser Stelle macht er uns noch einmal die Schwerpunkte der Bank und seiner eigenen Beratung deutlich. Sie lägen eindeutig auf Anleihen und Aktien. Wenn wir eine andere Strategie wünschen, betont er, sei das kein Problem. Dann würde er umgehend einen Spezialisten hinzuziehen. Nun geht er mit seinen Fragen mehr in die Tiefe und will Details zu dem Kind wissen, dass wir mit der Anlage absichern wollen. Unterbrechung, wir erhalten einen Anruf. Er fragt höflich, ob er sich entfernen soll. So gehört sich das! Nachdem wir das Telefonat beendet haben, erkundigt er sich nach dem konkreten aktuellen Finanzbedarf des Kindes. Soll das Geld zehn Jahre lang fest liegen? Seine Fragen zum Kind sind fundiert und ausführlich. Sie lassen erkennen, dass er sich mit dem Rechts- und Sozialumfeld auskennt. Ihm ist klar, dass, solange das Kind nicht volljährig ist, die Anlage auf den Namen des Kunden laufen muss. Auch nach Volljährigkeit des Kindes sollte das Vermögen in Schritten übertragen werden – abhängig davon wie das Kind sich entwickelt. So könne das Vermögen auch am besten vor dem direkten Zugriff durch das Kind geschützt werden. Ein Sparmodell bzw. Zuzahlungen sieht der Berater als nicht günstig an. Besser wären spätere (höhere) Zuzahlungen abhängig von den Entwicklungen im Zusammenhang mit dem dann Erwachsenen. Unsere Renditeerwartungen dämpft er, nennt aber keine spezifischen Zahlen. Betreffs der Aufstellung, Anlagehorizont und ggf. Entnahmen der Anlage fragt er kurz und knapp. Der Berater erklärt uns weiter, wie wichtig die Form der Anlagen ist. Minimales Risiko wäre bei solchem Anlagezweck angesagt. Das Haus beschäftige Spezialisten, die jede Anlageform entwickeln bzw. checken würden. Danach erkundigt der Berater nach unseren Kenntnissen in Finanzanlagen und erarbeitet mit uns gemeinsam anhand von Unterlagen unsere Risikostruktur. Dabei erklärt er sehr ausführlich, wofür er diese Informationen braucht und dass er nur auf dieser Basis in der Lage sei, einen auf uns zugeschnittenen Vorschlag zu erarbeiten. Am Ende gibt es noch etwas Smalltalk, dann begleitet uns der Berater bis auf die Straße. Er empfiehlt uns ein Café, in dem wir uns vor der Heimreise etwas ausruhen können, und beschreibt einige Sehenswürdigkeit in der Umgebung. Dann verabschiedet er sich sehr liebenswürdig mit der Bemerkung, dass er sich freuen würde, uns als Kunde begrüßen zu können. Verbindlich, aber unaufdringlich. Man hat nicht das Gefühl mit seiner Entscheidung unter Druck zu stehen. Die Beratung beinhaltet eine detaillierte Präsentation, mit der die Bank ihre Herangehensweise an die Vermögensverwaltung darstellt. Wir erfahren Genaueres über den Beratungsprozess und dass man größten Wert auf das Strategiegespräch legt, in dem gemeinsam mit dem Kunden seine persönliche und wirtschaftliche Situation analysiert und entsprechend seine Risikofähigkeit festgelegt wird. Auf dieser Grundlage würden alle weiteren Empfehlungen basieren. Es folgt ein dezenter Werbeblock: Uns wird klargemacht, dass die Verwaltung größerer Vermögen viel Wissen und Zeit in Anspruch nehme. Dies könne am besten durch ausgewiesene Fachleute vom Schlage eines Bankhauses Neelmeyer erledigt werden. Als Kunde werde man entlastet und das Vermögen von Spezialisten systematisch strukturiert und aktiv gemanagt. Ein Nachweis der Qualität dieser Arbeit wird von einem unabhängigen Beratungsinstitut erbracht. Hier habe das Bankhaus Neelmeyer kürzlich in der Risikoklasse konservativ einen sehr guten zweiten Platz belegt.

Am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe nimmt Neelmeyer dagegen nicht teil. Hier geht es darum, eine ganz konkrete Kundenanforderung im Private Banking über fünf Jahre bestmöglich in der Vermögensverwaltung umzusetzen.

Die Basis der Anlagestrategie sind Rentenpapiere. In der Regel finden in diesem Bereich Pfandbriefe und Unternehmensanleihen aus der EU Anwendung. Für uns wird ein Anteil von 70 Prozent dieser relativ sicheren Papiere vorgeschlagen. Dies entspreche unserem Sicherheitsbedürfnis. Die restlichen 30 Prozent würde man in Aktien investieren. Damit solle eine Renditeverbesserung für das Gesamtportfolio erreicht werden. Auch hier wird konservativ vor allem mit großen europäischen Aktientiteln gearbeitet. Mit dieser Herangehensweise fühlen wir uns grundsätzlich wohl. In beiden Klassen, erfahren wir, gibt es einen ausgefeilten Auswahlprozess durch die Bank sowie eine ebenso weitgehende Kontrolle des Investmentprozesses. Das Stiftungsmanagement, Family Office, Private Office und die Nachfolgeplanung, erfahren wir weiter, sind aufgrund der erforderlichen Vermögensgröße im Wealth Management angesiedelt. Wie viele Kunden auf einen Betreuer fallen, entscheidet vor allem der Beratungsbedarf. Im Schnitt sind es im Private Banking und im Wealth Management etwa 50 Kunden bzw. Familienverbünde pro Berater. Bei Marktturbulenzen gibt es ein feststehendes Procedere zur Information der Kunden. Die Kunden im Wealth Management werden von einem Relationship-Manager und einem Investmentmanager betreut, deren Kundenportfolio so bemessen ist, dass sie die Depots zeitnah begleiten und am selben Tag ihre Kunden informieren, wenn es Auffälligkeiten gibt. In den Vermögensverwaltungsverträgen wird zudem eine prozentuale Verlustschwelle definiert, bei deren Erreichen die Kunden verpflichtend binnen 24 Stunden schriftlich informiert werde müssen. Der Preis für die Vermögensverwaltung richtet sich nach der gewählten Anlagestruktur und dem Anlagebetrag. Für die Mindestanlagesumme in der individuellen Vermögensverwaltung von 250.000 Euro liegen die Kosten bei 1,75 Prozent pro Jahr, was inklusive der Mehrwertsteuer 2,08 Prozent entspricht. Das ist heftig. Die Gebühren sinken mit wachsendem Anlageumfang und betragen bei 1,1 Millionen Euro ein Prozent, darüber hinaus 0,8 Prozent. Abgerechnet werden die Gebühren halbjährlich, Depotgebühren fallen nicht an. Bei Fremdkosten wird ein Abwicklungsentgelt in Höhe von 4,50 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer je Order berechnet. Kickbacks und Bestandsprovisionen werden vollständig ausgekehrt. Im Nachgang zu unserem Gespräch in der Bank erhalten wir eine freundliche und höfliche Mail, die von einer ausgeprägten Empathie des Beraters zeugt. Man hat nicht den Eindruck, dass er eine Standardformulierung benutzt. Wir fühlen uns tatsächlich persönlich angesprochen. Zum Beispiel erkundigt er sich, ob wir Bremen noch etwas genießen konnten und gut nach Hause zurückgekehrt sind. Auch räumt er uns Zeit ein für unsere Entscheidung, was den Eindruck vertieft, dass es dem Berater wirklich um uns und nicht um seinen Verkaufserfolg geht. Das ist ein sehr schönes Gefühl, weil es nicht selbstverständlich ist.

Fazit: Was die Bank verspricht, hält sie auch. Wir erleben einen soliden, ruhigen und verständnisvollen Beratungsprozess, der uns und unser Anliegen tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Kleine Fehler des Beraters werden auf angenehme Art und Weise zugegeben und behoben. Wir haben kaum etwas auszusetzen. Die Qualifizierungsampel schaltet auf Grün.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern  lesen Sie im November im FUCHS-Report „TOPs 2016“.

Fakten:

(Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2014)

Gesellschafter: Unicredit Bank AG zu 100%

Zentrale Geschäftsfelder: Tätigkeitsschwerpunkt ist die individuelle Vermögensverwaltung und -beratung für Privatkunden und Stiftungen

Alleinstellungsmerkmal / Versprechen an den Kunden:

„Exzellente Vermögensverwaltung und -Beratung durch eine regional verwurzelte Privatbank mit besten, langfristigen Kontakten in die lokale Wirtschaft, die alle Dienstleistungen vor Ort produziert und anbietet.“

verwaltete Kundenvermögen (Vermögensvolumen Wealth Management & Private Banking): 1,340 Mrd. Euro

Kundenzahl (Zahl der betreuten Kunden mit einem Anlagevolumen in Höhe von mind. 250T€ ):1.200

Dienstleistungsangebot:

  • (ganzheitliche) Vermögensberatung
  • Vermögens-/Wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie
  • Stiftungsmanagement/Stiftungsservices
  • Family Office
  • Nachfolgeplanung
  • M&A – Beratung
  • Vermögensstrukturanalyse

Produkte in der Vermögensverwaltung: Aktien, Renten, Zertifikte.

Hauseigene Produkte: 3 Investmentfonds werden durch das Haus betreut. Diese werden im Rahmen unserer Vermögensverwaltung nicht verwendet.

Die Asset Allocation von 3 Investmentfonds orientiert sich an der individuellen Vermögensverwaltung des Bankhaus Neelmeyer. Diese Fonds stehen allen Kunden zur Verfügung, für die eine Vermögensverwaltung nicht infrage kommt, z.B. aufgrund des Mindestanlagevolumens. Des Weiteren können die Fonds zur regelmäßigen Besparung verwendet werden.

Research:

Fremdresearch: Greifen auf das Research unabhängiger und namhafter Dritter zurück. Eigenresearch: Kein Eigenresearch

Standardkonditionen bei einer ausgewogenen Anlagestrategie und einem Volumen von:

  • 1,1 Mio. Euro: 1,0 % zzgl. MwSt.
  • 3,1 Mio. Euro: 0,8 % zzgl. MwSt.
  • 5,1 Mio. Euro: 0,8 % zzgl. MwSt.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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