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Credit Suisse Private Banking, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Größe allein macht´s nicht

Groß, größer, am größten! Die Credit Suisse ist ein Haus der Superlative. Als Gruppe gehört sie zu den größten und als systemrelevant eingestuften Häusern der Welt, die von der Bankenaufsicht besonders überwacht werden. Doch bedeutet Größe auch immer besondere Beratungsqualität?

Die Credit Suisse Group AG zählt zu den größten Banken der Welt. Das systemrelevante Institut hat seinen Sitz in Zürich. Credit Suisse beschäftigt weltweit in über 50 Ländern circa 46.800 Mitarbeiter aus über 170 verschiedenen Nationen. Die integrierte Bank ist börsennotiert und im Swiss Market Index (SMI) vertreten.

Die Credit Suisse Group AG teilt sich in die drei regional ausgerichtete Divisionen Swiss Universal Bank, International Wealth Management und Asia Pacific. Diese regionalen Geschäftsbereiche werden von zwei weiteren auf das Investment Banking spezialisierten Divisionen unterstützt: Global Markets und Investment Banking & Capital Markets. Die „Strategic Resolution Unit" konsolidiert zudem die verbleibenden Portfolios aus den ehemaligen nicht strategischen Einheiten zuzüglich zusätzlicher Geschäftsbereiche und Positionen, die nicht mehr zu unserer neuen strategischen Ausrichtung passen. Die Divisionen arbeiten eng zusammen, um „mit innovativen Produkten und einer maßgeschneiderten Beratung ganzheitliche Finanzlösungen anzubieten", berichtet die Bank auf ihre Website.

Bank expandierte bald nach Gründung

Der Bereich Investment Banking umfasst Dienstleistungen wie Wertschriftenverkauf, -handel und -abwicklung weltweit, Prime Brokerage, Kapitalbeschaffungs- und Beratungsdienstleistungen und Research. Der Bereich Private Banking & Wealth Management unterteilt sich in die Bereiche Wealth Management Clients, Corporate & Institutional Clients und Asset Management.
Gegründet wird die Credit Suisse im Jahr 1856 unter dem Namen Schweizerische Kreditanstalt (SKA). Bereits 1870 richtet die Bank ihre erste Auslandsvertretung in New York ein. In den folgenden Jahrzehnten folgen weitere Auslandsvertretungen. Im Jahr 1964 erhält die SKA dann in den USA eine Lizenz als Universalbank. Es folgen mehrere Übernahmen wie die von First Boston Inc. im Jahr 1988. Bereits 1982 gründet die SKA die CS Holding, die 1989 zur Muttergesellschaft der Gruppe wird. Im Jahr 1997 wandelt sich die CS Holding dann zur Credit Suisse Group.

Der Kunde und sein Anliegen

Wir sind Historiker und kürzlich in Pension gegangen. Am Main haben wir ein kleines Weingut geerbt. Da die Erblasserin unsere Firmpatin war und damit nicht zur Familie gehörte, bleiben von dem im Verkauf erzielten 3 Millionen Euro Abzug der Erbschaftssteuer 2,1 Millionen Euro zur Anlage übrig. Dieser Betrag soll zu gleichen Teilen bei zwei Banken angelegt werden.

Wir und unser Ehepartner leben von den Einnahmen aus der Vermietung von zwei Häusern. Zum einen handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus in München-Schwabing, das unser Ehepartner Anfang der 1990er Jahre aus einer Familienerbschaft einbrachte. Das andere ist ein Studentenwohnhaus mit 16 Parteien sowie Gewerbe im Parterre in Würzburg, das wir zum Familienvermögen beigesteuert haben. Beide Häuser sind schuldenfrei.

Neben den Nettoerträgen daraus von etwa 10.000 Euro monatlich verfügen wir mit unserem Partner über Pensionen und Lebensversicherungen. Dazu kommt noch ein kleines Cottage in Südengland, das sich im Familienbesitz befindet. Daher muss aus dem anzulegenden Erbe nichts entnommen werden. Unsere Ehe ist kinderlos, beide Partner haben sich gegenseitig als Erben eingesetzt, aber über die Nachfolgeregelung noch nicht nachgedacht.

Der telefonische Erstkontakt

Wir sind jetzt noch sauer, wenn wir an den Tag denken, an dem wir versuchen mit der Credit Suisse Kontakt aufzunehmen. Wir rufen im Laufe des Tages zweimal vergeblich an und bitten um Rückruf, der nicht erfolgt. Beim dritten Mal werden wir energisch und äußern dem Telefonisten gegenüber unseren Unmut über die Bank. Er verspricht, einen Berater für deutsche Kunden zu finden und ans Telefon zu holen. Dann folgt eine längere Wartezeit, während derer ein Band läuft, das auf die Aufzeichnung des Gesprächs verweist. Schließlich meldet sich tatsächlich ein Berater, der für uns zuständig erscheint.

Der Berater bedauert unsere Unannehmlichkeiten und freut sich, dass wir trotzdem noch einen Versuch gestartet haben, der letztlich geglückt ist. Das Gespräch ist angenehm. Unser Wunschtermin wird sofort akzeptiert und per Mail zusammen mit Angaben zum Berater bestätigt. Dennoch bleibt der Eindruck von Unprofessionalität im Kundenumgang.

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort

Das Gebäude am Züricher Paradeplatz, in dem die Credit Suisse residiert, ist prächtig und repräsentativ. Ein separater Lift befördert uns zum Private Banking im 1. Stock. Nach kurzem Warten führt uns ein Mitarbeiter in einen kleinen Beratungsraum und serviert uns Kaffee und Wasser. Da der Berater erst nach zehn Minuten erscheint – er kommt von einer anderen Bankenstelle und ist überrascht, dass wir pünktlich sind, obwohl der Termin schon vor zwei Monaten ausgemacht wurde – haben wir Zeit, den Raum näher zu betrachten. Er hat eine hohe Stuckdecke und zwei alte, aber sehr gepflegte dunkelbraune Holztüren. Ein dunkelblauer Teppich, ein kleiner schwarzer, runder Tisch mit vier Stühlen sowie eine Serie von sechs Bildern des Schweizer Malers Claude Sandoz über einem langen Sideboard runden das Interieur ab.

Der Berater klärt uns über die Größe, Bedeutung und breitgefächerten Interessen der Bank in Europa und der USA auf. Er weiht uns kurz in seinen beruflichen Werdegang ein und berichtet, dass er die letzten zwölf Jahre bei der Credit Suisse tätig ist. Im Gegensatz zu anderen Kollegen, erklärt er uns, sei er für ganz Deutschland zuständig und nicht nur für eine bestimmte Region. Deutschland sei der wichtigste EU-Markt seiner Bank, Ostdeutschland allerdings sei für die Bank noch ein schwarzer Fleck. Dort hätte er nur einen Kunden.

Keine ausgesprochene Wohlfühlatmosphäre

Wir werden während des Gespräches nicht gestört und erleben alles in allem eine angenehme Atmosphäre. Ein ausgesprochenes „Wohlfühl-Feeling" kommt allerdings nicht auf. Auch fachlich befindet sich das Gespräch auf eher durchschnittlichem Niveau, ohne Tiefen, aber auch ohne Höhen. Man kann ein solches Gespräch auch in jeder anderen x-beliebigen Großbank erleben.

Nach dem einleitenden Smalltalk schildern wir unsere Geschichte, woraufhin der Berater versucht, unsere Risikobereitschaft zu ermitteln . Er erkundigt sich nach unserer Schmerzgrenze und ob wir den Betrag zu Gänze im Hause lassen wollen. Er kommt zu dem Schluss, dass zu uns das Segment „Wachstum" passt und legt drei Optionen vor. Entweder die Investition nur in Indexanlagen, zum zweiten die Anlage in „All Instruments", also Einzelaktien, Fonds und Gold, und zum dritten die Anlage nur in Fonds. Alle drei Varianten würden eine ähnliche Rendite von 5 % p.a. einbringen, beteuert er. Davon ginge noch die Gebühr bei allen drei Anlageklassen von ca. 1 % All-in-fee ab. Die Erstellung des deutschen Steuerreportings sei inbegriffen.

Depot wird rund um die Uhr überwacht

Er persönlich würde zur Indexlösung raten, verrät der Berater, und gibt uns entsprechende Unterlagen mit, die wir in Ruhe studieren sollen. Warum, verrät er allerdings nicht. Ist es für uns besser oder für die Bank? Er stehe für jede Frage zur Verfügung und erklärt noch, dass das gesamte Research im Hause gemacht werde und keine Fremdprodukte angeboten würden. Das Research erfolge in Zürich und – aus Gründen der Zeitverschiebung – in den USA. Also gebe es quasi eine 24 Stunden Überwachung des Depots. Unser Anlagevorschlag würde allerdings erst bei Abschluss eines Vertrages mit uns zusammen erstellt.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Weder ein Protokoll noch ein Anlagevorschlag erreichen uns somit im Anschluss an das Gespräch. Es soll wohl für sich stehen und uns zum Weitermachen mit der Credit Suisse bewegen. Tut es aber nicht. Insofern kann von Nachbetreuung keine Rede sein.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

2019 (TOPs 2020) Beratungsgespräch Verhörsituation statt Service im Shop
2018 (TOPs 2019) Qualifikation Größe allein macht´s nicht im Shop
2017 (TOPs 2018) Qualifikation Der verblasste Glanz der Credit Suisse im Shop
2016 (TOPs 2017) Beratungsgespräch Überzeugende Teamarbeit im Shop
2016 (TOPs 2017) Vermögensstrategie & Portfolioqualität Den Kunden nicht richtig verstanden im Shop
2015 (TOPs 2016) Qualifikation Ohne Votum im Shop
2015 (TOPs 2016) Beratungsgespräch Aller Anfang ist Sorgfalt im Shop
2015 (TOPs 2016) Vermögensstrategie & Portfolioqualität Eingeschränkt Individuell im Shop
2015 (TOPs 2016) Beratungsgespräch Gelungender Neustart im Shop
       
 2019 (TOPs 2020)  Wissenswertes Wenig Transparenz  im Shop 

WISSENSWERTES

Leider hat die Credit Suisse keinerlei Transparenz-Fragen beantwortet, so dass die folgenden Informationen darauf basieren, was an offiziellen Verlautbarungen im Internet zu finden ist.
3.560 Kundenberater weltweit beschäftigt die Credit Suisse und verwaltet Ende 2017 ein Kundenvermögen von 1.276 Milliarden Schweizer Franken. Die Vermögensverwaltung ist nach ihrer Überzeugung eines der attraktivsten Segmente im Bankgewerbe. Prognosen zufolge wird das weltweite Vermögen in den nächsten Jahren weiterhin höhere Zuwachsraten verzeichnen als das BIP.

Credit Suisse verfolgen bei der Vermögensverwaltung einen ausgewogenen Ansatz mit dem Ziel, sowohl von der großen Vermögensbasis in reifen Märkten zu profitieren als auch von dem erheblichen Vermögenszuwachs in der Region Asien-Pazifik und anderen Emerging Markets. Für den Bereich der Vermögensverwaltung erwarten sie, dass der Anteil der Emerging Markets am weltweiten Vermögenszuwachs in den nächsten Jahren bei 50 % liegen wird, und sie geht davon aus, dass etwa 60 % davon auf die Region Asien-Pazifik entfallen.

Bank für Unternehmer

Sie ist zudem der Meinung, dass sie durch ihre Positionierung als „Bank für Unternehmer" und durch ihre Stärken in der Vermögensverwaltung und im Investment Banking entscheidende Wettbewerbsvorteile für den Erfolg in diesen Märkten hat, da sie Kunden eine Vielzahl von Dienstleistungen zum Vermögensschutz und -wachstum bieten kann. Die Bank baut ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in den Emerging Markets durch die Einstellung erstklassiger Kundenberater, die Ausweitung des Kreditengagements und die Investition in Risikomanagement und Compliance aus.

Im Einzelnen bietet die Gruppe ihre Dienstleistungen über folgende Divisionen an:
Die Swiss Universal Bank bietet umfassende Beratung und eine breite Palette an Finanzlösungen für Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden im Heimmarkt Schweiz. Das Private-Banking-Geschäft in der Schweiz gehört zu den führenden und betreut äußerst vermögende Kunden, sehr vermögende Kunden, wohlhabende Kunden und Retail-Kunden. Eine ebenso führende Position nimmt das Corporate & Institutional Banking-Geschäft ein. Dieses umfasst das Geschäft mit Großunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), institutionellen Kunden und Finanzinstituten.

Weltweite Anlagelösungen

Die Division International Wealth Management bietet umfassende Beratungsdienstleistungen und maßgeschneiderte Anlage- und Finanzierungslösungen für vermögende Privatkunden und externe Vermögensverwalter in den Regionen Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika. Die Division nutzt dabei den Zugang zu dem breit gefächerten Spektrum der globalen Ressourcen und Kompetenzen der Credit Suisse sowie zu einer umfassenden Palette an Produkten und Dienstleistungen aus dem eigenen Haus ebenso wie von Drittanbietern. Das Asset Management bietet weltweit Anlagelösungen und Dienstleistungen für ein breites Kundenspektrum, darunter Pensionskassen, staatliche Körperschaften, Stiftungen, Unternehmen und Privatkunden.

Die Division Asia Pacific bietet integrierte Private-Banking- und Investment-Banking-Finanzlösungen für vermögende Privatkunden, institutionelle Anleger und Firmenkunden in der Region Asien-Pazifik, indem sie auf die globalen Ressourcen der Credit Suisse zugreift. Die Division ist bestens positioniert, um die Marktchancen der Region mit ihrer raschen Vermögensbildung und Zunahme von äußerst vermögenden Kunden zu nutzen. Institutionelle Anleger erhalten über die Division Zugang zu den breiteren Finanzmärkten und zu differenzierten Produktangeboten.

Dienstleistungen für Unternehmen und institutionelle Anleger

Die Division Global Markets bietet eine breite Palette an Finanzprodukten und
-dienstleistungen für kundenorientierte Geschäftsbereiche und unterstützt zudem die globale Vermögensverwaltung der Credit Suisse sowie ihrer Kunden. Das Produkt- und Dienstleistungsangebot für das Aktien-, Kredit- und Solutions-Geschäft umfasst Wertschriftenverkauf, -handel und -abwicklung weltweit, Prime Brokerage und ein umfassendes Investment Research. Zu den Kunden zählen Finanzinstitute, Unternehmen, staatliche Körperschaften und institutionelle Anleger, wie Pensionskassen und Hedgefonds, sowie Privatpersonen auf der ganzen Welt.

Die Division Investment Banking & Capital Markets hält ein breites Spektrum an Investment-Banking-Dienstleistungen für Unternehmen, Finanzinstitute, Finanzinvestoren, äußerst vermögende Kunden und staatliche Institutionen bereit. Das Produkt- und Dienstleistungsangebot umfasst Beratungsdienstleistungen bei Fusionen und Übernahmen, Veräußerungen, Übernahme-Abwehrstrategien sowie Unternehmensrestrukturierungen und -abspaltungen. Die Division führt auch Aktien- und Anleiheemissionen von öffentlichen Wertpapierangeboten und Privatplatzierungen durch.

Schnelle Kapital- und Kostenabwicklung

Die Strategic Resolution Unit wurde geschaffen, um die unmittelbare Redimensionierung der Geschäftsdivisionen aus Kapitalsicht voranzutreiben. Die Einheit umfasst dabei die verbleibenden Portfolios aus ehemaligen nicht strategischen Einheiten sowie zusätzliche Bereiche und Positionen aus den Geschäftsdivisionen. Der primäre Fokus der Einheit liegt auf einer schnellen Kapital- und Kostenabwicklung, um negative Auswirkungen auf die Performance der Gruppe zu verringern. Die Neupositionierung als eigenständige Division bietet dabei eine höhere Transparenz hinsichtlich Verantwortlichkeit, Governance und Berichterstattung.

Für das zweite Quartal des Jahres 2018 kann die Bank mit beeindruckenden Ergebnissen aufwarten, wie einer Mitteilung auf der Website zu entnehmen ist. So stellt sie ein anhaltendes kundengetriebenes Wachstum im Vermögensverwaltungsgeschäft fest. Demnach gibt es Netto-Neugelder von 23,5 Milliarden Schweizer Franken im ersten Halbjahr 2018. Das verwaltete Vermögen befinde sich auf dem Rekordstand von 784 Milliarden Schweizer Franken, bei höherer Gewinnmarge. Zudem habe man sieben Quartale in Folge mit positiver operativer Effizienz (Operating Leverage) absolviert. Für das zweite Quartal 2018 verzeichnet die Gruppe einen Anstieg des Nettoertrags um 7 % und eine Reduktion des bereinigten Geschäftsaufwands um 5% im Vorjahresvergleich.

Adresse der Bankniederlassung / Webseite

Credit Suisse Private Banking,
Paradeplatz 8, 
CH-8001 Zürich
Schweiz

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Credit Suisse nimmt noch nicht am FUCHS PERFORMANCE PROJEKT von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE teil.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Uns liegen keine Informationen zu Verfahren oder Streitigkeiten mit Private-Banking Kunden vor. Credit Suisse Private Banking füllt nicht unseren Transparenzfragebogen aus und gibt keine Selbstauskunft. Unsere Vertrauensampel steht daher noch nicht auf Grün. 


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Fazit

Schon die Kontaktaufnahme mit der Bank gerät zu einem Fiasko, so dass wir kurz vor dem Aufgeben sind. Die eigentliche Beratung ist dann zwar nicht schlecht, wirft uns aber nicht vom Hocker. Von dem Niveau führender Mitbewerber ist sie deutlich entfernt. Die fehlende Nachbetreuung inklusive ausbleibendem Anlagevorschlag führt letztlich dazu, dass der Daumen senkrecht nach unten zeigt.


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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