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National Bank AG | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

National-Bank: Außer Spesen nichts gewesen

Bei der National-Bank sucht man klare Antworten oft vergebens.
Die National-Bank hat eine Mission: „Mehr. Wert. Erfahren.“ Das möchten wir gern. Und begeben uns zum Private Banking nach Dortmund. Da machen wir allerdings ganz andere Erfahrungen.
Die National-Bank ist eine Regionalbank im „Ruhrpott“. Eine Gegend Deutschlands, wo Reichtum nicht immer sofort sichtbar wird. An zehn Standorten bietet die National-Bank „umfassend und individuell“ Private Banking-Dienstleistungen mit einer Vielzahl von Kapitalanlagemöglichkeiten in unterschiedlichen Betreuungsformen an. Und sie will den vielfältigen Wünschen und Zielen des vermögenden Privatkunden gerecht werden. Zentralisiert hält sie in Essen im Bereich Wealth Management „individuelle Lösungskonzepte für vermögende Privatkunden und Institutionelle Anleger“ bereit.

Homepage hat noch Potential

Die Homepage der National-Bank wirkt auf uns etwas unübersichtlich. Berater werden nicht vorgestellt. Von Private Banking und individueller Vermögensverwaltung über Wealth Management und Family Office-Dienstleistungen bis hin zum Nachlass- und Stiftungsmanagement bieten die National-Bank und ihre Tochtergesellschaft, die National-Bank Vermögenstreuhand GmbH ein breit gefächertes Leistungsspektrum.

National-Bank: Frei und unabhängig

Frei von Konzernbindungen und Konsortialverpflichtungen sucht sie – nach einer detaillierten Analyse der Anlageziele des Kunden – maßgeschneiderte Individuallösungen und bietet ein auf die Bedürfnisse des Kunden und die Komplexität seines Vermögens abgestimmtes Vermögensmanagement, behauptet die Bank. Das Spektrum der angebotenen Dienstleistungen im Wealth Management ist weitreichend:
  • Vorschlag und Begleitung von Investmentideen
  • Controlling der Portfoliostrategie
  • Erstellung regelmäßiger Reportings
  • Screening und Analyse der Finanzmärkte
  • Begleitung steuerlicher Fragestellungen

Die National Bank nimmt bisher an keiner Runde im Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe teil. Das zeigt wenig Wettbewerbsorientierung in der Vermögensverwaltung.

Das National-Bank-Versprechen: Individuell und ganzheitlich

Gemäß der Wünsche und Ziele des Kunden entwickeln die Berater eine ganzheitliche Strategie. Langfristiger Werterhalt und die Mehrung des Vermögens – auch über Generationen – hat bei der National-Bank – da unterscheidet sie sich von keiner uns bekannten Bank in Deutschland – Vorrang gegenüber einer kurzfristigen Gewinnerzielung oder der Verfolgung schnelllebiger Markttrends. Die Beratung sei unabhängig und orientiere sich nach dem “Best in Class”-Ansatz: Die besten Anlagen einer Anlageklasse wie Aktien oder Anleihen werden somit ohne Ansehen des Produktherstellers in die Depots der Kunden gekauft. Auch das sagen eigentlich alle Anbieter, halten sich nur leider nicht immer daran. Bei der National-Bank sei dies jedoch durch ihre Unabhängigkeit, die sie „klar von anderen Banken unterscheidet“, gewährleistet. Als „eine der führenden privaten unabhängigen Regionalbanken mit Fokus auf Nordrhein-Westfalen“ unterliege die National-Bank keiner Konzern- oder Produktbindung. Fundiertes Research gehöre ebenso zum Beratungsansatz der National-Bank wie ein transparentes Reporting und Controlling.

Kontinuierliche Betreuung hoch im Kurs

Um eine persönliche und umfassende Vermögensberatung zu garantieren, legt die National-Bank nach eigener Aussage „großen Wert auf eine kontinuierliche Betreuung“. Vertrauen und Zuverlässigkeit stellten zentrale Säulen einer jeden langfristigen Beziehung zwischen Kunde und Berater dar.

Die National Bank mit ausgebildeten Finanzplanern im Wealth Management

Die Betreuung erfolge durch speziell für diese Aufgabe ausgebildete Wealth Management Betreuer (Certified Financial Planner, Certified Financial Manager und Zertifizierte Stiftungsberater). Das spricht auf jeden Fall für die Bank, denn hier handelt es sich um fundierte Ausbildungsgänge. Gut auch: „Die Kundenzahl pro Betreuer ist aufgrund der hohen Komplexität und Individualität in diesem Kundensegment streng limitiert.“ Leider beantwortet die Bank nicht unseren Fragebogen, in dem wir dazu um präzise Angaben bitten. Wo bleibt die Transparenz? Aufhorchen lässt uns ein weiterer Anspruch an die eigene Arbeit: „Im Rahmen der mit dem Kunden vereinbarten Anlageprämissen und -ziele verfolgen wir den Anspruch, individuelle Lösungen herkömmlichen Standardprodukten vorzuziehen“. Auch das ist im Private banking immer weniger selbstverständlich. Zumindest wird es immer seltener gelebt. „Gerne informieren wie Sie in einem persönlichen Gespräch über unser Leistungsspektrum.“ Das Angebot nehmen wir an.

Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses lagen keine Informationen über unfaires Verhalten gegenüber Kunden im Private Banking vor. Bleiben Sie mit der Vertrauensampel der Private Banking Prüfinstanz stets informiert!

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Sie suchen einen neuen Vermögensverwalter für Ihr bestehendes Depot über 2,5 Mio. Euro. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Sie sind in verschiedenen Branchen unternehmerisch oder als leitende Angestellte tätig oder bereits im Ruhestand. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Wir kommen auf Empfehlung eines Klassenkameraden aus Essen, dem Stammsitz der National-Bank. Die Zentrale der Bank verbindet uns mit einem Berater. Er fragt, wie wir auf das Haus gekommen sind. Weitere Fragen stellt er nicht. Noch am selben Tag erhalten wir eine E-Mail und eine Anfahrtsskizze. Auch unser Termin ist noch einmal festgehalten – schön. Eine Parkmöglichkeit wird uns nicht angeboten.

Das Gespräch vor Ort

Wir stehen vor einem modernen, dreigeschossigen Gebäude in der Dortmunder Innenstadt, erst 2012 erbaut. Von außen wirkt es sehr schick – eine Art Bauhausstil. Innen ist die Bank sehr funktional eingerichtet. Private Banking Feeling kommt hier nicht auf. Alles wirkt auf uns eng und klein. Wir betreten den Kassenraum. Ein sehr freundlicher Angestellter ruft sofort unseren Berater herbei, der auch umgehend erscheint. Es ist später Nachmittag, die Assistenz ist schon gegangen und unser Berater ist für alles selbst zuständig, vom Kaffee bis zum Schreibblock und Kugelschreiber, den wir an unserem Platz in dem kleinen, schlichten Beratungsraum im 2. Stock des Gebäudes vermissen.

Beratung: Nicht immer verständlich

Seinen Werdegang spricht unser Berater nicht an, dafür zählt er uns zur Einleitung die einzelnen Standorte der National-Bank auf. Nicht immer sind wir glücklich mit seinen Erläuterungen: Schlagworte fliegen zuweilen durch den Raum ohne bei uns einen festen Halt zu finden, denn Näheres erspart sich der Berater zu erklären. Da hören wir etwas von einem „Verlust-Topf“ und sofort fällt uns das Märchen von Aschenbrödel ein, aber darum geht es dabei wohl nicht, von wegen die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen. Unser Berater geht vertieft auf die Niedrigzinsphase ein, die vor allem die Emerging Markets, die aufstrebenden Volkswirtschaften in Lateinamerika und Asien stützen soll. Aha. Die weltwirtschaftlichen Perspektiven hätten sich jüngst erneut etwas eingetrübt. Die Sorgen vor einer Abkühlung der wirtschaftlichen Aktivität in China haben nach einer Reihe schwächerer Konjunkturdaten zugenommen, erfahren wir. Das Wachstum im Euroraum dürfte sich im 3. Quartal als robust, aber nicht sonderlich stark herausstellen. Der weitere Wachstumspfad im Euroraum würde flach bleiben. Verluste bei Anleihen könnten durch den Kauf zu langer Laufzeiten von 30 Jahren auftreten. Nun gut, das volkswirtschaftliche Einmaleins haben wir verstanden.

National-Bank: Formalismus an erster Stelle

Doch nun wird’s formalistisch. Wir möchten gerne zur Sache – unserem Anliegen kommen – er zunächst zum gesetzlich vorgeschriebenen Fragebogen nach dem Wertpapierhandelsgesetz: eine Gräueltat des Gesetzgebers, die schnell jede vertrauensvolle Beratung in eine Sachbearbeitung beim Einwohnermeldeamt abgleiten lässt. Viele Privatbanken stellen das Ausfüllen daher nach hinten oder geben den Bogen dem Kunden mit. Hier ist das nicht der Fall- ohne ausgefülltem WPHG-Bogen dürfe er mich nicht beraten, gibt sich der Berater beharrlich. Kapitalerhalt schaffe das Haus durch „kundengetragene Kontinuität“ – aha, soso. Das Eingehen von Risiko nutze man als Ertragsfaktor. Durch das Ausnutzen von Opportunitäten (man könnte auch sagen Gelegenheitskäufe; die Redaktion) und Risiken in verschiedenen Anlageklassen erfolge ein Ausgleich. Tja, so sagt er das, und wir denken uns, was er damit wohl meint. Und dann diversifiziere man noch international. Sprich: Es kommen nicht alle Eier aus demselben Korb.

Beratung ohne klare Antworten

Nach mindestens vier vergeblichen Nachfragen, wie hoch der Aktienanteil sein müsse, um 2% für uns zu bekommen, sind wir total frustriert. Immer wieder kommt der Hinweis auf den WpHG-Bogen. Dies alles wäre also reine Information – wir befänden uns sozusagen im Kennlern-Stadium. Ja genau, dachten wir auch, aber was wir kennenlernen möchten ist die Kompetenz des Beraters und die wird uns vorenthalten – oder es gibt sie nicht. Unser Berater hat aber folgende Idee: 750.000 aus dem Portfolio zu nehmen, zu 100% in Aktien anzulegen und den Rest weiter Renten. Dann erschrickt er aber sichtlich über sich selbst und erwähnt diese Option nicht mehr, trotz Rückfrage unsererseits, da wir dazu gerne mehr hören möchten. Auch zu 15% maximalem Verlust und ob der eingehalten werden könne, dürfe er nichts sagen. Wie lange es dauern würde, 15% Minus aufzuholen? So zwei bis 5 Jahre.

Reden mit der Gummiwand

So prallen wir mit allen Fragen vor eine Gummiwand und das geschlagene 1 1/2 Stunden lang. Erstaunlicherweise nutzt er die Zeit aber auch nicht, uns zu „löchern“. So muss sein Wissen über uns und unsere „Verhältnisse“ rudimentär bleiben. Die mangelhafte Evaluation spiegelt sich dann auch im Gesprächsprotokoll, das uns nach der Unterredung zugeht. „Sie streben eine Rendite von durchschnittlich 2% p.a. über 5 Jahre an“, heißt es da. Das ist nicht falsch, aber auch nicht korrekt. Denn wir wollen „2% für uns“, das heißt: nach Abzug der Gebühren (die wir nicht genau erfahren) und der anfallenden Steuern. Schließlich – hört hört! – bringen wir ihn dazu – natürlich nur INFORMATIV - uns die gewünschten Anlagevorschläge binnen 14 Tagen zu kommen zu lassen. Eine Gebührenliste wird kurz hochgehalten, aber wieder eingesteckt. Es gibt, so erfahren wir auf Nachfrage, eine „All-in-fee“ oder „All-in-fee plus Hurdle rate“ – auch das wird nicht näher erläutert; klar: weiß man ja ... Mitnehmen dürfen wir die Gebührentabelle nicht, aber er will sie uns schicken. Was dann kommt ist eine mehrseitige Broschüre mit diversen, uns kompliziert erscheinenden Konditionsmodellen. Und auch nach Lektüre wissen wir immer noch nicht auf einen Blick, was die Anlage kosten würde.

Die Nachbetreuung

Nach unserem Besuch erhalten wir einen kurzen Anruf, ob wir gut zu Hause angekommen sind. Ja, vielen Dank. Außerdem schickt er uns Unterlagen als reine Information, keinen Anlagevorschlag. Und die angekündigte Gebührentabelle (3 nicht selbsterklärende Seiten). Eine Depotanalyse als „Zweitmeinung“ erhalten wir auch jetzt nicht. Überraschenderweise kommt dann 14 Tage nach unserer E-Mail-Absage noch eine freundliche, bedauernde Mail des Beraters.

Fazit:
Statt umfassender und individueller Beratung und Betreuung stoßen wir bei der National-Bank auf eine Wand aus Formalismus und oftmals für Laien unverständliche Erläuterungen. Das Bemühen des Beraters, in den ihm gesetzten engen Grenzen dem Kunden doch noch gerecht zu werden ist zwar zu erkennen, doch das bleibt alles unbefriedigend. Der Banken-Leitspruch „Unsere Mission - Mehr. Wert. Erfahren.“ kam jedenfalls nicht zum Tragen. Irgendwie Zeitverschwendung. Am Ende ziehen wir das nüchterne Fazit: Außer Spesen nicht viel gewesen. So rastet die Qualifizierungsampel bei Rot ein.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2017“.

Fakten

National-Bank AG
Hansastr. 95, D-44137 Dortmund
www.national-bank.de

Das Haus macht keine weiteren Angaben.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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