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SPrivateBanking Dortmund | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

SPrivateBanking: Ziemlich dick aufgetragen

Die SPrivateBanking verfehlt die Qualifikationshürde für den Report TOPs 2017 knapp.
SPrivateBanking in Dortmund verspricht seinen Kunden, höchste Ansprüche zu erfüllen. Und hängt damit die Latte sehr hoch. Tatsächlich überzeugt das Haus in vielerlei Hinsicht. In etlichen Punkten wiederum nicht.
„Persönlicher geht’s nicht. PrivateBanking mit Leib und Seele.“ Wir kämpfen ein wenig mit dem Komparativ in der Werbeansprache der Sparkasse. Was soll uns das wohl sagen? Stellt man uns hier gleich noch einen Taschenträger für den nächsten Marktgang zur Verfügung? Ganz augenscheinlich: „Fordern Sie uns ganz und gar - in allen Bereichen - auch abends oder am Wochenende“, heißt es schließlich auf der Internetseite. Wie kitzelt man nur bei vermutlich normal bezahlten Anlageberatern in einer Sparkasse so viel Hingabe an den Kunden heraus? Als vermögender Privatkunde, Unternehmer, Freiberufler oder leitender Angestellter erhält man von der Sparkasse „durchdachte Lösungen und Betreuungskonzepte ganz nach Maß. Entwickelt von engagierten und kompetenten Spezialisten und Partnern, die dabei die erfolgreichsten Investmentstrategien des globalen Marktes nutzen.“ Wer sehr Ansprüche weckt, kann auch leicht enttäuschen. Doch das scheint ausgeschlossen: „Wir lassen uns gern an unserem Leistungsversprechen, das wir gemeinsam mit unserem Kundenbeirat verfasst haben, messen.“ Nun, wir lassen uns auch gerne positiv überraschen.

Sparkasse mit Private Banking-Tochter

SPrivateBanking ist eine 100%ige Tochter der 1841 gegründeten Sparkasse Dortmund, des „leistungsstärksten Finanzinstituts am Standort Dortmund“. Wer über 250.000 Euro oder mehr liquides Vermögen verfügt und dieses „optimal anlegen“ will, dem bietet sich SPrivateBanking als Partnerin an. Man strebe eine langfristige, vertrauensvolle und partnerschaftliche Beziehung an. Der Kunde behalte jederzeit das Heft in der Hand. Die Entscheidungshoheit liegt bei ihm. Bei ihren Empfehlungen richtet sich die Sparkasse nach der Portfolio-Theorie des Nobelpreisträgers Harry M. Markowitz aus und gestaltet ihre Vorschläge so, dass Chancen und Risiken „optimal verteilt“ sind. Aus jahrelanger Erfahrung rate man grundsätzlich zu einer strukturierten Verteilung des Vermögens auf sieben Säulen: Aktien, Renten, Immobilien, Alternative Anlagen, Rohstoffe, weitere Vermögenswerte sowie Liquidität. Durch diese strukturierte Vermögensverteilung ("Asset Allocation") und der damit einhergehenden gezielten Streuung glaubt die Sparkasse eine Steigerung der Erträge und Inflationsschutz, eine Senkung der Risiken, börsenunabhängige Erfolge, regelmäßige Erträge und Ausschüttungen und damit ein planbares Zusatzeinkommen sowie Entlastungen bei der Einkommens-, Erbschafts- und Schenkungsbesteuerung erreichen zu können.

Verluste begrenzen

In persönlichen Gesprächen überprüft die Sparkasse regelmäßig die Anlagebedürfnisse und bietet den Kunden individuelle, auf ihre Situation ausgerichtete Anlagevorschläge. Maßgeblich sei ein konsequentes Risikocontrolling. Die Marktentwicklungen würden auch künftig dynamisch und volatil bleiben. Die Sparkasse sieht es daher als ihre Aufgabe an, die Kunden zeitnah über die Märkte und die Entwicklung ihrer Vermögensanlagen zu informieren, um mit Ihnen eine gemeinsame Vorgehensweise abzustimmen.

SPrivateBanking nimmt bisher an keiner der vier Runden im FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe teil. Das ist schade – so lässt sich nicht erkennen, wie sich die Sparkasse im Wettbewerbsvergleich mit anderen Anbietern über einen längeren Zeitraum bei der Verwaltung eines typischen Private Banking Kundenportfolios schlägt.

Vermögens-Verwaltung in Schweizer Qualität

„Gehören Sie zu den Menschen, die sich um Ihr Vermögen nicht mehr selbst kümmern möchten? Wollen Sie einfach nur das gute Gefühl genießen, bei der Vermögensverwaltung in guten Händen zu sein?“ Na klar. „Dann können wir Ihnen, dem vermögenden und anspruchsvollen Anleger, ein besonders hohes Leistungsniveau bieten: dank unserer Partnerschaft mit der Bank Vontobel AG.“ Der spezielle Vorteil: Wir können gleich von zwei erstklassigen Anlagespezialisten profitieren - der SPrivateBanking und der Schweizer Vontobel-Gruppe. Zugleich ersparen wir uns lange Wege. SPrivateBanking fungiere als kompetenter Partner direkt vor Ort und entwickele eine optimale Anlagestrategie. Diese werde dann von der Bank Vontobel AG professionell über die Niederlassung in Deutschland umgesetzt. So richtig will uns das nicht einleuchten. Da ist man bei einem Partner mit höchsten Ansprüchen, der sich ja selbst als erstklassigen Anlagespezialisten sieht. Und dann sollen wir doch noch einen zweiten erstklassigen Anlagespezialisten benötigen? Wozu? Ganz stimmig ist das nicht .... und möglicherweise hat das tolle Angebot ganz andere Gründe? Bekommt die Sparkasse womöglich Vertriebsprovisionen von ihrem Schweizer Partner? Das können wir nur mutmaßen, denn dazu lesen wir leider nichts. Ob das der zehnköpfige Kundenbeirat der Bank, über den diese seit 2010 verfügt, auch schon bemerkt hat?

Bis Redaktionsschluss sind der Private Banking Prüfinstanz keine Fälle unfairen Verhaltens gegenüber Kunden im Private Banking der Sparkasse bekannt geworden. Bleiben Sie mit der Vertrauensampel der Private Banking Prüfinstanz stets informiert!

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Sie suchen einen neuen Vermögensverwalter für Ihr bestehendes Depot über 2,5 Mio. Euro. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Sie sind in verschiedenen Branchen unternehmerisch oder als leitende Angestellte tätig oder bereits im Ruhestand. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Wir rufen an im Private Banking der Sparkasse Dortmund. Die Dame an der Zentrale will erst mit einer Kollegin sprechen, um den richtigen Berater für uns zu finden. Das dauerte gefühlt eine lange Weile. Dann teilt sie uns mit, dass alle Berater im Gespräch sind. So ein Pech. Wir nennen unseren Wunschtermin, sie will uns einen Berater "reservieren". Wir rufen schließlich ein weiteres Mal an, um sicher zu gehen, dass alles klappt. Jetzt nennt uns die Telefonrezeption den Namen „unseres“ Beraters und erklärt uns die Anfahrt und Parkmöglichkeiten. Noch am selben Tag kommt eine E-Mail mit der Terminbestätigung sowie die aktuelle Kundenzeitschrift "Vertraulich". Wir sind nicht unzufrieden, wenn auch noch nicht begeistert.

Das Gespräch vor Ort

Die Sparkasse Dortmund ist in einem eleganten, modernen Büroturm. Uns wurde das nahe gelegene Parkhaus zum Abstellen des Pkw empfohlen und das nutzen wir auch. Die Kosten übernimmt dafür die Sparkasse. Fein. SPrivateBanking befindet sich nicht im Haupthaus, sondern im Eppsilontower im 4. Stock.   Kaum haben wir uns am Empfang vorgestellt, werden wir schon in den Beratungsraum geführt. Es geht durch einen langen Gang, von dem rechts und links viele Türen „abzweigen“. Wir sind zu früh dran, dennoch ist ein Mitarbeiter des Hauses bereits damit beschäftigt eine Power Point-Präsentation in Gang zu bringen. Im Raum befinden sich ein großer Holztisch, darauf ein Laptop, daran moderne Stühle, ein Monitor hängt an der Wand. Kugelschreiber und Block liegen für Kunden bereit.

SPrivateBanking: Anschauliche Erläuterungen

Man nimmt uns den Mantel ab und bietet Getränke an. Ein noch recht jung wirkender Berater erscheint. Er hat keine Berührungsängste, sondern stellte sich gleich locker und freundlich vor. Das Motto, welches auch auf seiner Visitenkarte steht, nimmt Formen an: persönlicher geht´s nicht. Er nutzt die vorbereitete Präsentation und zeigt uns zunächst die Mitarbeiter von SPrivateBanking, danach stellt er uns – ebenfalls mit Hilfe der Folien, die Philosophie des Hauses vor. Ausgangspunkt jeder SPrivateBanking-Beratung sei eine gründliche personen- und situationsbezogene Finanzplanung. Nun ja, der Berater fragt uns nach unserem persönlichen Hintergrund, gibt sich aber regelmäßig mit knappen Erklärungen unsererseits zufrieden. Die Märkte seien momentan sehr volatil und brächten immer wieder Überraschungen, führt er aus und verweist auf VW und den Abgasskandal des Autokonzerns und auf den Rohstoffriesen Glencore, der zahlreiche Schlagzeilen wegen „dubioser Rohstoffgeschäfte“ erntete. China, der wichtige Markt für die deutsche Industrie, erhole sich wieder. Eine eigene Prognose zum Geschehen in anderen Teilen der Welt traut er sich nicht zu, zu uneinheitlich verliefen die Entwicklungen. Jedenfalls geht die Sparkasse davon aus, dass die Zinsen bis Ende des Jahrzehnts "unten" bleiben. Das ist doch ein Wort. Mal sehen, was er daraus ableitet.

Renditenziel mit 20% Aktien zu erreichen

Die Untergrenze, um unser Ziel von 2% Rendite „für uns“ zu erreichen, seien 20% Aktien im Gesamtportfolio. Die genaue Zusammenstellung des Portfolios würde nach dem Gespräch im Anlagevorschlag erarbeitet. Jede Einzelaktie beinhalte aber ein Risiko, deshalb empfehle sein Haus eine breite Streuung über alle Anlageklassen hinweg. Bei einer „ausgewogenen Struktur" wäre bisher ein Verlust von rund 4-5% eingetreten, hören wir. Der Berater betont, dass man aber nur über die Vergangenheit sprechen könne. Um Risiken auf den Märkten frühzeitig zu erkennen, fänden monatliche Treffen von Spezialisten des Zentralinstituts Deka und dem eigenen Haus statt, in krisenhaften Marktsituationen häufiger. Entsprechend schnell werde gehandelt. Käme es zu einem größeren Verlust, hängt das Wiederaufholen von der Länge der weiteren Laufzeit ab, mindestens jedoch 5 Jahre. Bei der Auswahl der Wertpapiere, so führt er weiter aus, sei auch ein großes Spektrum von Fremdprodukten möglich. Dazu gehörten ausgewählte Produkte von Vontobel, Pictet, DWS ect. Lt.

Gebühren in der Überarbeitung

Für die kompliziert wirkende Gebührentabelle entschuldigt er sich; diese solle kurzfristig überarbeitet und vereinfacht werden. Er gibt sie uns mit. Kickbacks, als Verkaufsprovisionen anderer Anbieter, behält die Bank ein, erfahren wir. Zuletzt erfahren wir noch den Namen des Kollegen, der für uns als Vertretung als Ansprechpartner zur Verfügung stünde. Nun, den hätten wir gerne einmal kennengelernt. Und wie will er genaueres über unser Anliegen wissen, wenn er uns betreut? Das bleibt uns unklar.

Die Nachbetreuung

Eine Ankreuz-Unterlage, den WPHG-Bogen, bekommen wir zum Ausfüllen mit, ebenso eine Broschüre zum Haus und unser Anlegerprofil als Kopie. Das standardisierte Beratungsprotokoll wird uns als Kopie schon beim Besuch mitgegeben. Doch ein im Private Banking zum guten Ton gehörendes Gesprächsprotokoll bleibt aus. Der Anlagevorschlag, den wir auf Basis des Gesprächs schließlich erhalten, erscheint uns viel zu umfangreich, aber trotzdem nicht persönlich. Er enthält das Beratungsprotokoll, welches geradezu erschlägt, sowie zwei Anlagevorschläge, einmal mit 20%, einmal mit 30% Aktien und eine Analyse unseres Depots. Immerhin fragt der Berater per Mail nach, ob alles klar und verständlich sei und ob wir weitere Fragen hätten. Außerdem erhalten wir einen Anruf , in dem er sich nach dem Sachstand erkundigt. Auf unsere Absage per Mail kommt keine weitere Reaktion.

Fazit:
„Das gute Gefühl, in guten Händen zu sein“, hat sich bei uns zeitweise tatsächlich eingestellt. Wir erleben ein flüssiges, angenehmes Gespräch. Der Berater ist flexibel, wenn wir einen Gesprächspunkt vorziehen wollen und stellt sich ganz auf uns ein. Die Beschäftigung mit uns und unserem Umfeld hätte durchaus ausführlicher ausfallen können. Sicherlich nicht auf höchstem Niveau spielt der Anlagevorschlag. Ein individuelles Protokoll zum Verständnisabgleich bleibt ganz aus – hier müssen wir mit dem aus dem Massengeschäft stammenden standardisierten Beratungsprotokoll vorlieb nehmen – und dem Anlagevorschlag fehlt die versprochene Individualität – wie schon der Laie erkennen kann. Zudem ist die Bank nicht bereit, unsere Transparenzfragen zu beantworten, so dass uns zu einigen Fragestellungen schlicht die Antworten fehlen. Somit zeigt die SPrivateBanking in Dortmund zwar etliche gute Ansätze, bleibt aber dennoch knapp an der Qualifikationshürde hängen. Die Ampel schaltet auf Rot.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2017“.

Fakten

SPrivateBanking Dortmund GmbH
Ruhrallee 9, D-44139 Dortmund
www.s-privatebanking.de

Das Haus macht keine weiteren Angaben.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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