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Nachhaltige Geldanlage im Fokus Private Banking

Teil 1: Geht's nicht ohne Subventionen?

Wer kann nachhaltig?, fragen wir im diesjährigen Private Banking Matkttest. Und erläutern den Begriff im Video-Gespräch. Copyright: Verlag Fuchsbriefe, erstellt mit Canva
«Nachhaltigkeit» … Oft gehört, selten erklärt. Woher kommt der Begriff, was sagt er aus, wo wird er wie gebraucht? Der Wirtschaftsjournalist Markus Hormann befragt dazu den Leiter Vermögensmanagement Johannesstift Diakonie gAG, Jens Güldner und den Chefredakteur der FUCHSBRIEFE und Partner der FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ Ralf Vielhaber
Im Teil 1 von «Fokus Private Banking, Nachhaltige Geldanlage» geht es um den Ursprung des Begriffs, was er beinhaltet, wo er vorwiegend wie gebraucht wird und nicht zuletzt wird die Frage gestellt: Ist Nachhaltigkeit ohne massive staatliche Subventionen überhaupt machbar?

Fazit: Nachhaltige Geldanlage ist ein erklärungsbedürftiger Begriff mit vielen Facetten.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die FUCHS|RICHTER Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die FUCHS|RICHTER Prüfinstanz. 

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