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St.Galler Kantonalbank Deutschland AG, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Viel zu kompliziert

Weder die Beratung noch der Anlagevorschlag der St. Galler Kantonalbank Deutschland können uns überzeugen. Das liegt keinesfalls an den Beratern. Die bemühen sich nach Kräften. Es liegt am Anlage-Ansatz, der sich uns nicht erschließen will.

„Wir sind davon überzeugt, dass erfolgreiches Vermögensmanagement nur durch eine exzellente Beratung und ein ausgeprägtes Vertrauensverhältnis zwischen Berater und Kunde möglich ist. Deshalb legen wir besonderen Wert auf die hohe Qualifikation unserer Berater, sowohl in fachlicher als auch in persönlicher Hinsicht."

Mit diesen hehren Worten wird der Besucher der Website der St.Galler Kantonalbank Deutschland AG (SGKB Deutschland) begrüßt. Qualifikation ist gut, besonders in Zeiten, wo die Geldanlagen immer komplizierter werden und oft nicht mal von den Beratern selbst verstanden werden, finden wir.

Mit Freude lesen wir weiter, dass man ebenso großen Wert auf Unabhängigkeit legt. Um diese zu garantieren, vertreibe man keine eigenen Finanzprodukte, sondern wählen aus einer Vielzahl von Anbietern die für den Kunden geeigneten Anlagen am Markt aus. Ganz gleich, ob wir als Kunde Leistungen bei einer Vermögensverwaltung, einer Anlageberatung oder bei grenzüberschreitenden Investments in Anspruch nehmen wollen: Wir könnten sicher sein, dass unser Berater jederzeit individuell und verantwortungsvoll in unserem Interesse handelt. Gut zu wissen.

Klassische Schweizer Bankwerte

Und darauf könne man sich als Kunde verlassen:

  • hochindividuelle Vermögensverwaltung,
  • ganzheitliche Betrachtung des Portfolios,
  • sorgfältig selektierte Finanzprodukte,
  • hohe Marktkompetenz,
  • objektive und individuelle Beratung,
  • partnerschaftliche Kooperation,
  • kurze und schnelle Entscheidungswege sowie
  • umfassendes Controlling und Reporting.

Geboten werde Kunden in Deutschland ein zeitgemäßes Vermögensmanagement, das auf den klassischen Schweizer Bankenwerten gründet und damit höchste Ansprüche an Qualität und Kultur erfüllt. Man verpflichte sich, Vermögen langfristig zu mehren und nachhaltig zu bewahren. „Im Bewusstsein unserer Tradition und unserer Verantwortung werden wir niemals schnelle Anlagegewinne unter Inkaufnahme unwägbarer Risiken anstreben. In diesem Sinne sind wir gerne konservativ", lautet das Versprechen.

Der Kunde und sein Anliegen

Wir sind Historiker und kürzlich in Pension gegangen. Am Main haben wir ein kleines Weingut geerbt. Da die Erblasserin unsere Firmpatin war und damit nicht zur Familie gehörte, bleiben von dem im Verkauf erzielten 3 Millionen Euro Abzug der Erbschaftssteuer 2,1 Millionen Euro zur Anlage übrig. Dieser Betrag soll zu gleichen Teilen in zwei Banken angelegt.

Wir und unser Ehepartner leben von den Mieteinnahmen, die aus zwei Häusern bekommen. Zum einen handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus in München-Schwabing, das unser Ehepartner Anfang der 1990er Jahre aus einer Familienerbschaft einbrachte. Zum anderen handelt es sich um Studentenwohnhaus mit 16 Parteien sowie Gewerbe im Parterre in Würzburg, das wir zum Familienvermögen beigesteuert haben. Beide Häuser sind schuldenfrei.

Neben den Nettoerträgen daraus von etwa 10.000 Euro monatlich verfügen wir mit unserem Partner über Pensionen und Lebensversicherung. Dazu kommt noch ein kleines Cottage in Südengland, das sich im Familienbesitz befindet. Daher muss aus dem anzulegenden Erbe nichts entnommen werden. Unsere Ehe ist kinderlos, beide Partner haben sich gegenseitig als Erben eingesetzt, aber über die Nachfolgeregelung noch nicht nachgedacht.

Der telefonische Erstkontakt

Wir erreichen die Zentrale in der Frankfurter Myliusstraße ohne Probleme. Schnell werden wir mit einem Berater verbunden, der sich sehr aufgeschlossen zeigt und spontan einen Hausbesuch anbietet, den wir aber höflich ablehnen. Wir sprechen kurz mit ihm über die Summe, um die es geht, und woher sie stammt. Er erkundigt sich, ob er sich auf irgendein Thema besonders vorbereiten soll. Alles strahlt Interesse und Seriosität aus und erzeugt eine sehr angenehme Atmosphäre. Wir freuen uns direkt drauf ihn kennenzulernen.

Die Terminbestätigung per Mail erreicht uns umgehend. Er fragt darin auch an, ob sein direkter Vertreter ebenfalls an dem Gespräch teilnehmen könne. Falls uns noch spezielle Themen einfallen sollten, bietet er erneut an, können wir ihm dies gerne mitteilen. Bis hierhin ist alles in bester Ordnung und wir sind gespannt auf den Termin vor Ort.

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort

Die Myliusstraße in Frankfurt ist eine sehr belebte, autoreiche Straße. Das große weiße, mehrstöckig und elegante Bürohaus vermittelt darin sogleich Vertrauen. Mit dem Aufzug fahren wir in den 6. Stock und werden dort von einem etwas schüchtern wirkenden Assistenten freundlich begrüßt.

Er führt uns in einen mittelgroßen Beratungsraum mit Aussicht über das Frankfurter Westend, nimmt uns den Mantel ab und bietet Getränke an. Mitten im Raum entdecken wir einen weißen Tisch mit sechs hellen Stühlen. Auf einem ebenfalls weißen Sideboard verbreitet ein großes getrocknetes Rosenbouquet eine gemütliche Stimmung. Auf dem Tisch steht eine Etagere mit Konfekt. Zudem liegen Schreibblocks und Bleistifte bereut.

Berater wollen Gesamtvermögen einbeziehen

Beide angekündigten Berater betreten umgehend den Raum und stellen sich vor. Die Vorstellungsrunde verläuft derart steif, dass wir uns direkt auf Langeweile einstellen. Einer der Berater legt uns verschiedene Bögen vor und meint, er wolle nun unsere Risikobereitschaft festlegen.

Diese solle sich auf unser Gesamtvermögen und nicht nur auf den anzulegenden Betrag beziehen! Wir geben zu bedenken, dass das Gesamtvermögen für die Bank nicht relevant sei und bitten ganz konkret um einen Anlage-„Kuchen". Daraufhin wird das Gespräch flüssiger und beide Berater wechselten sich in der Folge ab.

Alleiniges Vertriebsrecht für Anlagestrategie

Wir arbeiten selbst mit und es entwickelt sich ein mögliches Portfolio, bestehend aus 60% Discount-Zertifikaten und 40% ETFs mit „Risikoampel", die den Eurostoxx 50 abbilden. Verluste seien bis zu 20% möglich, die Rendite liege zwischen 6 und 8%. 12 Zertifikate, erfahren wir weiter, würden abgebildet, von denen jeden Monat eines fällig werde.

Vorteile wären hohe Fungibilität und kurze Laufzeiten von grundsätzlich 12 Monaten. Das Ganze unterliege dem Prinzip der rollierenden Strategie. Dieses Instrument wurde von Physikern an der St. Galler Universität entwickelt, und die Bank in Deutschland habe dafür das Alleinvertriebsrecht.

Bis zu 35 Prozent Verlust!

Bei einer Anlagesumme von zwei Millionen Euro gebe es eine weitere Variante, eröffnen uns die Berater. Diese würde sich aus 25% Discount-Zertifikaten, 25% ETFs, 25% Renten mit Fremdwährungsanteil, wobei es sich hauptsächlich um Unternehmensanleihen bis zu einem BB-Rating handele, sowie 25% Aktien Klassik mit Fremdwährungsanteil. Hierbei solle der Schwerpunkt auf der Schweiz und der EU liegen. Der vorrübergehende Verlust könne bei bis zu 35% (!) liegen, die Rendite bei bis zu 6%.

Kein traditionelles Portfolio zu haben

Die Berater wollen uns unter keinen Umständen ein traditionelles Wertpapier-Portfolio anbieten. Das Risiko wäre überproportional hoch. Der Grund: Wenn wir die Hälfte der Anlagesumme an eine zweite Bank vergeben, würde diese garantiert eine klassische Wertpapieranlage vorschlagen. Wichtig sei aber Diversifikation, um Kursausschläge auszugleichen.

Beide Berater bemühen sich redlich, uns das stocktrockene Thema schmackhaft zu machen. Sie hätten anfangs damit auch Schwierigkeiten gehabt, gestehen sie. Quasi als Ausgleich bekommen wir für den gleichen Abend eine Einladung zum Jahresempfang mit Dinner im „Frankfurter Hof", an dem wir aufgrund des ermüdenden Tages allerdings nicht teilnehmen.

Zum besseren Verständnis und zum Nacharbeiten werden uns postalisch Unterlagen sowie ein Anlagevorschlag avisiert. Man könne das Geld in Frankfurt oder St. Gallen anlegen, auch zwischen Euro und Schweizer Franken könne man wählen. Betreut würden wir in jedem Fall von Frankfurt aus. Aufgrund unseres Lebensmittelpunktes in Deutschland raten sie uns zu einer Anlage in Euro. Krypto-Währungen, ergänzen sie, „werden von ihrem Haus nicht gehandelt". Auf Gold und die Möglichkeit einer Stiftung wird gar nicht eingegangen.

Die Gebühren erscheinen uns mit 1,35% plus Mehrwertsteuer und Fremdspesen sehr hoch. Bei zwei Millionen würde die Gebühr immer noch 1,15% plus Mehrwertsteuer All in-Fee betragen. Würden wir die Schweiz als Anlageort wählen, kämen noch 0,25% (ohne Mehrwertsteuer) an Depotgebühren dazu.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Nach dem Gespräch warten wir vergebens auf ein Protokoll. Wir bekommen lediglich eine freundliche Mail, in der sich der Berater für das Gespräch bedankt und für kommende Woche Post verspricht. Nachdem Unterlagen und Anlagevorschlag bei uns eingegangen sind, erkundigt er sich wiederum per Mail, ob wir mit der Lektüre vorankommen, und bietet ein Telefongespräch zur weiteren Abstimmung an.

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden

Es fällt uns schwer eine Einschätzung des Anlagevorschlags abzugeben. Um ehrlich zu sein, finden wir den Beratungsansatz zu kompliziert, um ihn wirklich zu verstehen.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

2018 (TOPS 2019) Qualifikation Viel zu kompliziert im Shop

WISSENSWERTES

Leider hat die SGKB Deutschland nicht auf die Transparenzfragen der FUCHSBRIEFE-Redaktion geantwortet. Entsprechend sind wir auf die Nutzung von Daten Dritter angewiesen.

Die SGKB Deutschland ist eine 100-prozentige Tochter der Schweizer Privatbank St.Galler Kantonalbank und betreut derzeit ungefähr 1.100 Kunden. Tochter und Mutter verwalten zusammen 4,3 Milliarden Schweizer Franken von in Deutschland ansässigen Kunden, wobei 1,6 Milliarden Franken davon bei der deutschen Sparte verbucht sind, wie das „Handelsblatt" im Mai dieses Jahres berichtet. Die meisten Kunden zahlen eine pauschale All-In-Gebühr. Der deutsche Ableger mit Sitz in München wird erst im Jahr 2009 gegründet, 2011 kommt der Standort in Frankfurt am Main hinzu.

Im Geschäftsbericht 2017 weist die SGKB für die deutsche Tochter und eine Niederlassung in Lissabon zusammen einen Verlust von 4,3 Millionen Franken aus. Im Vergleich zu 2016, als das Minus noch bei 5,7 Millionen Franken liegt, kann der Fehlbetrag entsprechend um etwa ein Viertel reduziert werden. Konzernweit erhöht sich der Gewinn 2017 um 6,8 Prozent auf 156 Millionen Franken. Zu den wichtigsten Ereignissen des vergangenen Jahres zählt die Übernahme des Private-Banking-Geschäfts von der M.M.Warburg Bank Schweiz AG.

Wealth-Management steht im Zentrum

Bis 2020 will die Bank, die bereits seit 150 Jahren am Bankenmarkt tätig ist, bei ihrer Deutschland-Tochter den Break-Even erreichen, allerdings später als ursprünglich geplant, wie Roland Ledergerber, Präsident der Geschäftsleitung, in einem Interview mit Bloomberg News betont.

Dabei soll sie sich ganz auf das Wealth-Management für vermögende Privatkunden, Stiftungen und den Mittelstand konzentrieren. Auf andere Angebote werde weitestgehend verzichtet. In riskantere Immobilien- oder Betriebsfinanzierungen solle nicht eingestiegen werden, sagt Ledergerber. Auf dem Heimatmarkt bietet die Kantonalbank solche Dienste hingegen an.

Kanton übernimmt Haftung

Bei der Kundensuche in Deutschland soll die Staatsgarantie helfen, über die sein Haus verfügt. Der Kanton St. Gallen, dem 55 Prozent der Bank gehört, haftet für alle Verbindlichkeiten des Stammhauses, auch für Geld von Kunden. Zwar gilt diese unbegrenzte Staatsgarantie nicht für die deutsche Sparte. Allerdings, so der Bankchef, könnten deren Kunden ihr Vermögen beim Stammhaus in der Schweiz verwahren zu lassen.

Neben der Zentrale in München betreibt die SGKB Deutschland auch eine Niederlassung in Frankfurt. Für den zweiten Standort habe unter anderem die gute Arbeitsmarkt-Situation gesprochen, sagte Ledergerber: „Hier konnten wir viele qualifizierte Leute finden." So seien unter anderem zwei Teams angeworben worden, eines davon von der Merck Finck. Insgesamt hat die Bank jetzt 53 Mitarbeiter in Deutschland, darunter 22 Berater.

Adresse der Bankniederlassung / Webseite

St.Galler Kantonalbank Deutschland AG,
Myliusstraße 33-37, 60323 Frankfurt,
Deutschland
https://www.sgkb.de/ 

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performance-projekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die Bank nimmt noch nicht am Performance-projekt der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz teil. 

TRUSTED WEALTH MANAGER

Die St. Galler Kantonalbank Deutschland war innerhalb der letzten 3 Jahre nicht in Verfahren oder Rechtsstreitigkeiten mit Private Banking Kunden verwickelt. Jedenfalls liegt uns noch nichts gegenteiliges vor. Die Bank gibt jedoch noch keine Selbstauskunft oder füllt unseren Transparenzfragebogen aus. Unsere Vertrauensampel ist abgeschaltet.  


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Fazit

Beide Berater bemühen sich redlich darum, uns ihren ungewöhnlichen Beratungsansatz ohne klassische Rentenpapiere zu erklären. Der Erfolg dieser Bemühungen bleibt indes fraglich, da er für uns zu kompliziert und unverständlich bleibt. Auch unter der Maßgabe, dass eine zweite Bank mit einem klassischen Portfolio für Ausgleich sorgen würde, würden wir uns wahrscheinlich nicht auf ein Portfolio einlassen, das von Zertifikaten und ETFs dominiert wird.


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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