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Bankhaus Carl F. Plump & Co, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Wenige Informationen, viele offene Fragen

Ganze 12 Mitarbeiter umfasst das einstmals so stolze Bankhaus Plump aus Bremen nach der Integration in die Hamburger Privatbank Warburg. Aber klein muss ja nicht schlecht bedeuten. Ohne Vorurteile gehen wir in die Beratung – und lassen uns eines Besseren belehren.

Das Bankhaus Carl F. Plump & Co gehört seit mehr als 180 Jahren zum Finanzplatz Bremen und zählt nach eigener Aussage auch heute zu einer der ersten Adressen in Bremen und Umgebung für vermögende Privatkunden. Zugleich erfüllt es als Zweigniederlassung der Hamburger Privatbank M.M.Warburg & CO den Kunden vor Ort sämtliche Dienstleistungen einer Universalbank an.
Die Beschreibung des Selbstverständnisses, wie es auf der schlichten, nicht sehr informativen Internetseite zu lesen ist, hört sich interessant an. Die Rede ist hier von Diskretion und Zurückhaltung der Mitarbeiter, Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit und Transparenz im Handeln, von innerer Unabhängigkeit, von Agieren mit Bedacht und Zurückhaltung sowie den hanseatischen Werten als Voraussetzung für erfolgreiches Handeln im Sinne der Kunden. Beständigkeit, Ehrlichkeit, Wertschätzung, Professionalität und Verbindlichkeit gehörten gleichermaßen dazu.

Magere Informationen

Die Vermögensverwaltung des Bankhauses Plump steht Kunden je nach Präferenz und Anlagesumme in verschiedenen Ausgestaltungen und jeweils individuell abgestimmt zur Verfügung. Ab einem Betrag von 20.000 Euro kann man die digitale Vermögensverwaltung „Warburg Navigator" nutzen, ab 100.000 Euro steht die individuelle Fondsvermögensverwaltung zur Verfügung. Kunden mit einer Anlagesumme von 250.000 Euro und mehr können zusätzlich die klassische individuelle Vermögensverwaltung nutzen. Um die Besonderheiten der jeweiligen Variante herauszufinden und zu erläutern, werden persönliche Gespräch angeboten.
Das wars dann aber auch schon mit den Informationen, die das Bankhaus preisgibt. Weder auf den Internetseiten, noch im – nicht ausgefüllten – Fragebogen der Redaktion finden sich weitere Hinweise etwa auf die Kundenstruktur, die angelegten Vermögen oder die konkreten Dienstleistungen. Das wirft Fragen auf und kein gutes Licht auf das Management der Bank. Schade!

Der Kunde und sein Anliegen

Wir haben unlängst eine größere Summe geerbt. Ein guter Freund unseres Vaters, der unserer Familie eng verbunden war, ist mit 80 Jahren gestorben und hinterlässt uns ein Vermögen von drei Millionen Euro. Den nach Steuerzahlung übrigbleibenden Betrag von 2,1 Millionen Euro wollen wir in zwei gleichen Hälften zwei Vermögensverwaltern überantworten. Das Geld soll für unsere Altersversorgung sicher angelegt werden. Unsere maximale Risikotoleranz beträgt 15%.

Der telefonische Erstkontakt

Dank leicht auffindbarer und vollständiger Kontaktdaten auf der Website erreichen wir die Bank mühelos und werden dort freundlich empfangen. Nachdem wir unser Anliegen mitgeteilt haben, landen wir binnen zwei Minuten beim zuständigen Ansprechpartner. Er agiert sehr höflich und kompetent und bringt das Gespräch schnell auf den Punkt.

Er macht die Verbindung seiner Bank zum Mutterhaus M.M.Warburg deutlich und möchte wissen, warum wir als Kölner ausgerechnet in Bremen unser Geld anlegen wollen. Wir erklären ihm bereitwillig, dass unser Ehepartner aus Bremen kommt und wir deshalb eine enge Beziehung zur Stadt haben.

Das Gespräch verläuft sehr angenehm. Die Anlagesumme spielt noch keine Rolle; es wird lediglich ein Gesprächstermin ausgemacht. Am gleichen Tag erhalten wir per Mail eine Bestätigung des Gesprächs sowie eine Anfahrtskizze und Hinweise zu Parkmöglichkeiten. Bis hierhin gibt es nichts auszusetzen.

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort

Die Bank residiert in einem uralten Gebäude mitten in der Bremer Innenstadt. Wir werden persönlich empfangen und in ein Besprechungszimmer geführt, dass weder alt noch neu ist, sondern etwas aus der Zeit gefallen wirkt. Das ist nicht wirklich das, was man vom Private Banking erwartet. Auch die Mini-Garderobe vermittelt eher den Eindruck, dass hier schon länger kein Kunde mehr war.

Das Haus hat natürlich Tradition, aber andere alte Privatbanken sind dennoch in der Neuzeit angekommen, was man hier – äußerlich – etwas vermisst. Der Beginn des Gespräches vermittelt zudem, dass der Hauptgesellschafter M.M. Warburg offenbar Fakten geschaffen und hier in der Zweigniederlassung Bremen nur noch eine Restmannschaft von zwölf Mitarbeitern belassen hat. Das alles wirkt doch ziemlich ernüchternd auf den potenziellen Neukunden.

Das Gespräch selbst ist zweischneidig. Zunächst fällt auf, dass uns nur ein Kundenberater gegenübersitzt, was von der üblichen Routine von zwei Beratern abweicht. Ob bewusst oder aus Personalmangel, wissen wir nicht. Zudem ist der Mitarbeiter sehr jung, zwar freundlich und adrett, aber er spult irgendwie ein angelerntes Programm ab. Wir vermissen Empathie und Interesse. So wundern wir uns, wie wenig er sich für unser persönliches Umfeld interessiert.

Es springt kein Funke über

Das Gespräch plätschert ohne großen Spannungsbogen dahin. Wir werden durchaus gut bedient, haben aber nicht das Gefühl, dass der Berater wirklich uns meint; es verbleibt eine große Distanz. Er erkundigt sich danach, wonach wir suchen, erklärt uns die Meinung seines Hauses zur derzeitigen Marktlage und weist darauf hin, dass nach den guten letzten Börsenjahren jetzt langsam die Zeit gekommen sei, in der man etwas vorsichtiger an den Märkten agieren müsse.

Im Verlauf des Gesprächs fragt der Berater nach unserer Risikotragfähigkeit – das ist korrekt, aber kann wirklich jeder Kunde seine Risikotragfähigkeit selbst bestimmen? Er betont, dass das Bankhaus Plump seine Informationen über das Research von M.M. Warburg bezieht. Man bevorzuge in der Depotzusammenstellung Einzelinvestments, angereichert durch ganz wenige ETF und keinerlei Aktienfonds für europäische Aktien.

Ziehen wir hier Resumee, verbleibt der Eindruck eines Gespräch das nicht schlecht war, aber eben auch nicht richtig gut. Ein wenig besser als durchschnittlich ist die passende Einordnung. Es springt kein Funke über und wir können nicht den Eindruck abschütteln, dass dieses Haus seine besten Zeiten hinter sich hat.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Es gibt so gut wie keine Nachbetreuung, kein Gesprächsprotokoll, nichts. Der Berater holt, nachdem er meint unsere Anlagebedürfnisse zu kennen, einen Anlagevorschlag für ein ausgewogenes Musterportfolio aus der Tasche – übrigens eine Ausarbeitung von M.M. Warburg. Er teilt uns mit, dieses Depot würde für uns passen.

Spätestens hier verdichtet sich der Eindruck, dass wir eindeutig im falschen Film sind, weil uns nicht mehr klar ist, ob wir uns beim Bankhaus Plump oder in einer Außenstelle von Warburg befinden. Außerdem überrascht uns an dem Musterportfolio, dass es einen Vermögenswert von 8,1 Millionen Euro darstellt. Der Berater meint, die einzelnen Assetklassen könne man so für unsere gewünschte Anlagesumme von 1,05 Millionen Euro übernehmen. Aha. So tickt man hier. Das ist Retail-, aber kein Private Banking, dessen »Markenkern« eben Individualität ist.

Erkundigung nach dem Anlagevorschlag

Einige Tage nach dem Gespräch ruft der Berater allerdings an und fragt doch einmal, wie wir über den Anlagevorschlag denken und ob noch Fragen aufgetaucht seien. Diese Unterhaltung ist im Gegensatz zum eigentlichen, doch recht lieblos verlaufenen Termin sehr gut. Wir fragen nach, ob die Liquidität mit 1,1 % nicht zu gering sei und ob das Geld en bloc sofort investiert werden soll.

Er erläutert, dass nach Erhalt des Betrags die Summe in einem Zeitraum von vier bis sechs Wochen investiert werde, je nach Marktsituation. Auf die Frage, warum das Depot 50 Einzeltitel enthalte, erwidert er schlüssig, dass es seiner Meinung nach bei Investitionen in Einzelaktien sinnvoll sei, viele Titel zu integrieren. Nur wenn der Kunde ETFs oder Fondslösungen bevorzuge, könne man die Anzahl der Titel signifikant reduzieren. Nach dem One-Stop-Shopping vor Ort in der Bank lässt dieses Telefonat die Beratungsleistung des Hauses in etwas besserem Licht erscheinen.

Die Absage nehmen wir telefonisch direkt beim Berater vor, der darauf sehr professionell reagiert. Er möchte gern wissen, was er falsch gemacht hat, worauf wie ihm mitteilen, er habe keinerlei Fehler gemacht, es wäre eine enge Entscheidung gewesen, aber wir hätten uns eben schlussendlich für eine andere Lösung entschieden. Das mit den Fehlern stimmt ja nicht so ganz, eine kleine Notlüge, um längere Diskussionen zu vermeiden.

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden

Der Anlagevorschlag ist isoliert betrachtet gar nicht schlecht. Es wird dargelegt, wie ein ausgewogenes Portfolio aussehen könnte. Der Renten-Anteil liegt bei 50,28 %, der Aktienanteil bei 48,58 % und 1,14 % werden in Liquidität gehalten. Allerdings ist uns das Portfolio mit 49 Positionen viel zu ausgefranst, das macht es unübersichtlich. Auch die Erläuterungen des Beraters im Nachgespräch überzeugen uns nicht vom Gegenteil.

Warburg-Fonds unter Einzeltitel gemischt

Im Aktienbereich wird auf Dax-Klassiker wie BMW, Conti, Post, Fresenius, SAP und BASF zurückgegriffen, dazu kommt ein Banken-ETF sowie ein hauseigener Warburg-Fonds für deutsche Small Caps. Wie das mit der Prämisse zusammenpasst, dass man ausschließlich in Einzelwerte investieren will, ist uns unklar.

Daneben finden sich Aktien von Total, Axa, Accor, Reckitt Benckiser und der ING Gruppe, angereichert mit etwas unbekannteren Aktie wie die von Marine Harvest aus Norwegen oder Ferguson PLC. Aus den USA finden wir alte Bekannte wie PayPal, Berkshire Hathaway, Visa, Goldman Sachs, Amazon und Canadian Natural Resources im Depot. Der Anteil der nordamerikanischen Aktien kumuliert sich auf 9,67 % des Gesamtwertes. Ein kleinerer Posten von 1,63 % wird in einen Rohstoff-Basket investiert.

Ein Vorschlag von der Stange

Im Anleihenbereich werden Staatsanleihen aus Spanien, Portugal und den USA bevorzugt, dazu kommen Unternehmensanleihen von Hochtief, Sixt, Dürr, Lanxess, Covestro, Glencore, Volkswagen und Nomura. Für 2,97 % wird noch einen Convertible-Fonds und für 2 % Anleihen aus Asien dazu gemischt – und fertig ist das Depot. Das ist durchaus ausdifferenziert und nicht schlecht gemacht, kommt aber von der Stange und der Kunde weiß, dass er keinen Maßanzug gekauft hat.

Also: Der Vorschlag ist verständlich und klar gegliedert, aber eben ein Standardprodukt. Insgesamt ist uns der pauschale Euro-Anteil von 78,5 % zu wenig ausdifferenziert. Ansonsten ist das Portfolio aber durchaus mit Bedacht gestrickt.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

2018 (TOPS 2019) Qualifikation Wenige Informationen, viele offene Fragen im Shop
2016 (TOPS 2017) Vermögensstrategie Bankhaus Carl F. Plump: Zu viel bleibt unklar im Shop
2016 (TOPS 2017) Beratungsgespräch Bankhaus Plump: Gut beraten im Shop

WISSENSWERTES

Adresse

Bankhaus Carl F. Plump & Co, Am Markt 19, 28195 Bremen, Deutschland
https://www.bankhaus-plump.de/de/

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Unser Transparenzfragebogen wurde nicht ausgefüllt.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Es liegen uns keine Hinweise auf Verfahren oder Streitigkeiten mit Private Banking Kunden vor. Die Vertrauensampel steht daher auf Grün.


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Fazit

Gespräch, Nachbetreuung und Anlagevorschlag überzeugen uns nicht wirklich. Es gibt Schlimmeres, aber eben auch deutlich Besseres. Private Banking stellen wir uns individueller und umfassender vor und haben es auch schon so erlebt. Die Hinwendung zum Kunden, von der so viel auf der Website zu lesen ist, sollte tatsächlich gelebt werden, wenn man überzeugen will.


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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