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Moskau entdeckt Bitcoin als strategische Devisenreserve

Russland rubelt Billig-Strom in Bitcoin um

© picture alliance / Vladimir Astapkovich/Sputnik/dpa
Erst wollte Russland Bitcoin und andere Krypto-Währungen verbieten. Doch dann entschied Moskau plötzlich ganz anders. Hinter dem Sinneswandel stecken langfristige strategische Überlegungen.
Erst hatte Moskau mit einem Bitcoin-Verbot geliebäugelt, nun wird Russland die Kryptowährung als strategische Devisenreserve aufbauen. Das steckt im Kern hinter der überraschenden Meldung, Bitcoin und andere Kryptos entgegen ursprünglicher Verlautbarungen "wie Währungen zu behandeln und zu regulieren". Moskau hat die strategischen Chancen erkannt, die sich aus dem eigenen Energiereichtum und der Möglichkeit, Bitcoin zu "schürfen", ergeben. Immerhin gehört Russland schon heute zu den drei größten Bitcoin-Minern. Und an preiswertem Strom ist in dem Land kein Mangel. 
Fazit: Für Russland ist es somit strategisch äußerst interessant, preiswerten Strom in wertvolle Bitcoin umzurubeln. Das ermöglicht dem Land den unabhängigen Aufbau einer deregulierten Devisenreserve. Mehr Hintergründe dazu lesen Sie in den FUCHS-Devisen vom 18.2.
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