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Brisanter Raketeneinschlag

Selenskyj glaubt amerikanischer Darstellung nicht

Wolodymyr Selenskyj spricht mit Leuten in der Ukraine. © Ukrainian Presidental Office / Newscom / picture alliance
Die Reaktionen auf den Raketeneinschlag in Polen zeigen, wie gefährlich die Lage ist und wie hart der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Wind segelt. Das ist auch ein Warnsignal für den Westen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sofort Russland die Schuld an einem „Angriff auf Polen“ gegeben und nach dem NATO-Statut gerufen. Beachtenswert war dagegen die zurückhaltende Reaktion der USA, für die sich Moskau offiziell bedankt hat. Inzwischen hat auch die USA bestätigt, dass der Raketeneinschlag in Polen ein „ukrainischer Irrläufer“ war. 

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Selenskyj den US-Ergebnissen „nicht glaubt“ und nun „an den Ermittlungen in Polen beteiligt sein“ will. Das gleiche Recht hat der Westen Russland verwehrt, als es um die Ermittlungen zur Sabotage an Nord Stream 2 von Gazprom ging.   

Fazit: Ein offizielles korrigierendes Statement von Selenskyj, dass die Rakete nicht aus Russland abgeschossen wurde, gab es bisher nicht. Der Raketen-Zwischenfall sollte dem Westen darum auch zeigen, dass auch Selenskyj manipulativ und extrem rücksichtslos (wie schon bei seiner Forderung nach präventiven Atomschlägen gegen Russland) agiert.
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