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Die Royal Oak von Audemars Piguet mit hohem Wertsteigerungspotenzial

Sportstahl-Uhren mit wachsender Beliebtheit

Royal Oak von Audemars Piguet. Copyright: Flickr
Das ikonische Modell von Audemars Piguet, die Royal Oak in der Stahlvariante, verzeichnet eine bemerkenswerte Wertentwicklung. Die hohe Nachfrage und Beliebtheit der Uhr bietet Anlegern eine gute Rendite-Aussicht.

Kann es Alternativen zur Rolex-Uhren geben? Diese Frage beantworten sich immer mehr Liebhaber mit einem klaren Ja. Die Rolex-Sportstahlmodelle sind zwar weiter höchst begehrt und stark gefragt. Neben diesen Modellen klettern aber immer öfter andere Modelle auf den Beliebtheitslisten nach oben. 

Attraktive Rolex-Alternativen

Die Beliebtheit von Sportstahlmodellen als Wertanlage nimmt bei Uhren-Sammlern im Trend zu. Daraus ergeben sich Anlagechancen für Uhrenliebhaber, auch bei der renommierten Schweizer Manufaktur Audemars Piguet. Die Preisentwicklung und die aktuelle Verkaufslage bei Modellen von Audemars Piguet lassen auf eine sichere und stabile Wertanlage schließen. Die Manufaktur stellt jährlich insgesamt nur rund 40.000 Uhren her und kann kaum die Nachfrage decken. Lange Wartelisten und hohe Graumarktpreise sind die Folge. Darum mausern sich die Modelle allmählich zu einer attraktiven Alternative zu den teureren Rolex-Modellen.   

Besonders die Stahlmodelle der Vorzeigekollektion „Royal Oak“ erleben seit Anfang 2020 einen signifikanten Wertanstieg. Wer eine Royal Oak in Stahl mit der Referenz 15500ST mit schwarzem Ziffernblatt und Datumsanzeige zum Listenpreis erhält, kann mit einer sofortigen Wertsteigerung von mindestens 10.000 Euro rechnen. Im Jahr 2020 wurde die Uhr noch für ca. 23.000 Euro auf dem Graumarkt gehandelt. Die günstigsten Graumarkt-Inserate liegen aktuell bereits bei rund 32.000 Euro. Zum Vergleich: Eine neue Royal Oak in Edelstahl mit genannter Referenz ist zum Listenpreis von 22.900,00 Euro erhältlich.

Fazit: Die zukünftigen Aussichten der Royal Oak sind gut: Die knappe Verfügbarkeit spielt der Wertentwicklung in die Hände und sollten beliebte Modelle aus der Produktion genommen werden, sind hohe Wertanstiege möglich. Eine ähnliche Entwicklung wie bei Patek Philippe ist denkbar (FB vom 15.02.).

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