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Steuergestaltung
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  • Neuer steuerlicher Wert für lebenslange Renten

Unternehmensverkauf besser gegen lebenslange Rente

Unternehmen werden oft gegen lebenslange Rente statt einmaligem Kaufpreis weitergegeben. Auch Kombinationen sind denkbar: Rente und ein Wohnrecht auf Lebenszeit. Steuerlich ist das meist sehr viel cleverer. Steuerfrei ist das aber auch nicht. Wie der Steuerwert der lebenslangen Leistungen berechnet wird, aktualisierte jüngst das BMF
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  • Wann fallen Steuerklassen 3 und 5 weg?

Abschaffung des Ehegattensplittings

In die Pläne zur Abschaffung des Ehegattensplittings kommt Bewegung. Finanzminister Christian Lindner (FDP) will demnächst ein "umfassendes Gesetzespaket" vorlegen. Parallel dazu verweist der Minister darauf, dass vor 2025 nichts passiert und die Änderungen auch an der IT hängen.
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  • Anleger müssen transparenter werden und mehr mitwirken

Neue Regeln zur Besteuerung von Krypto-Erträgen

Die Krypto-Kurse klettern - und die Begehrlichkeiten der Finanzverwaltung wachsen. Darum hat das Bundesfinanzministerium jetzt ein neues Schreiben zur Ertragsbesteuerung von Krypto-Assets und Token vorgelegt. Darin werden Lücken der bisherigen Regelungen geschlossen. Auf Anleger kommen neue Anforderungen zu.
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  • Anrechnung der Prozesskosten als Werbungskosten

Streit um nachehelichen Unterhalt

Im Streit um die Zahlung von nachehelichem Unterhalt hatte das Finanzgericht eine positive Entscheidung getroffen. Es akzeptierte die Anrechnung der Prozesskosten als Werbungskosten. Der Bundesfinanzhof hat dieses Urteil nun aufgehoben - aber eine andere Tür zur Berücksichtigung der Kosten aber nicht geschlossen.
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  • Geschäftsführer scheitert mit Nutzung der doppelten Haushaltsführung

Doppelte Haushaltsführung abgelehnt

Die doppelte Haushaltsführung ist regelmäßig Lebenspraxis von Unternehmern. Bei der Gestaltung der Besteuerung ist sie darüber hinaus ein relevanter Posten. Aber nicht jede Wohnung ist als Zweitwohnung akzeptiert. Dabei kommt es auch auf den Abstand zur ersten Wohnung an, so das Finanzgericht Münster.
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  • Stolperstein einmalige Steuerermäßigung

Steuerberater muss über Konsequenzen informieren

So manche Steuerermäßigung ist nur einmal im Leben möglich. Darüber müssen Steuerberater ihre Mandanten informieren - sonst gehen sie Haftungsrisiken ein.
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  • Steuerfreie Sonn- und Feiertagszuschläge nutzen

Berechnung des Grundlohns ist entscheidend

Wer regelmäßig an Sonn- und Feiertagen arbeitet oder Schichtzuschläge bekommt, sollte ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) kennen. Der hat jetzt entschieden, auf welcher Lohnbasis die steuerfreien Zuschläge berechnet werden.
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  • Besteuerung von Rückerstattungen aus Investmentfonds

BFH hat zu Zahlungen Dritter in Fonds entschieden

Müssen Anleger, die von einem Investmentfonds Rückerstattungen bekommen, diese Zahlungen versteuern? Diese Frage hat der Bundesfinanzhof entschieden.
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  • Immoblien-Besteuerung in der 10-Jahresfrist

Fallstricke und Feinheiten bei der Eigennutzung

Mit Immobilien lassen sich erheblich Steuern sparen - wenn die Eigentümer alles richtig machen. Drei Urteile des Bundesfinanzhofes (BFH) zeigen aber, dass es viele spitze Stolpersteine gibt, die schnell einen Unterschieb über etliche Tausend Euro machen können. FUCHSBRIEFE geben Ihnen Orientierung und zeigen, worauf Sie im Detail achten müssen.
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  • Wohnungsüberlassung steuerlich abzugsfähig

Unentgeltliche Überlassung ist Naturalunterhalt

Trennen sich Partner, gibt es oft Streit um Haus und Hof. Wer seinem Partner die Immobilie unentgeltlich überlässt, gewährt damit einen Naturalunterhalt. Das hat jetzt der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden. Damit öffnet sich eine Gestaltungsoption nach einem Urteil, in dem der BFH das Mitwohnen der Ex-Ehefrau nicht mehr als Eigennutzung akzeptiert hatte.
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  • Urteil für Anleger mit Schiffsbeteiligungen

Verfassungsgericht entscheidet zu Tonnagesteuer

Das Bundesverfassungsgericht wird ein Urteil fällen, das für Beteiligte an Handelsschiffen relevant ist. Das Urteil betrifft die rückwirkende Anwendung von Steuervorschriften in der Tonnagesteuer, konkret den Unterschiedsbetrag.
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  • Kinderkonto und ETF-Sparplan

Steuerfreies Startkapital für Kinder aufbauen

Wer sein Geld geschickt anlegt, kann für seine Kinder ein ordentliches Startkapital zusammensparen - und das "ganz nebenbei". Mit einem kleinen Kniff gelingt das sogar steuerfrei. So können aus 100 Euro von der Geburt bis zum 18. Geburtstag mehr als 45.000 Euro werden.
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  • BFH watscht Kläger ab

Bundesfinanzhof zur Praxis der Einkommensteuervorauszahlungen

Bargeld
Bargeld. © CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Unternehmer kennen das: Sie müssen vierteljährliche Vorauszahlungen auf ihre mutmaßliche Einkommensteuerschuld des laufenden Jahres leisten. Einem Steuerzahler passte das nicht. Dabei verfolgt die Praxis einen anerkannten Zweck.
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  • Gesamtwürdigung entscheidend

Rückwirkende Anerkennung einer Behinderung bei fehlenden Nachweisen

Arzt legt die Hand auf das Knie einer Person im Rollstuhl
Arzt legt die Hand auf das Knie einer Person im Rollstuhl. © FatCamera / Getty Images / iStock
Menschen mit einer Behinderung können verschiedene Unterstützungshilfen in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist, dass die Behinderung auch nachgewiesen wird. Gerade bei einer rückwirkenden Beantragung ist es wichtig, dass dafür alle Nachweise vorhanden sind. Doch auch bei fehlenden Unterlagen gibt es Wege, wie jetzt das FG Hamburg aufzeigt.
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  • Ohne Steuer gibt's auch keine Doppelbesteuerung

Bundesfinanzhof zu steuerfreien Schweden-Schenkungen

Haus in Schweden, erkennbar an der schwedischen Flagge im Garten.
Haus in Schweden, erkennbar an der schwedischen Flagge im Garten. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
In Schweden gibt es viele Steuerregeln, die günstiger sind als das Regelwerk des deutschen Fiskus. So wurde vor zwanzig Jahren die Schenkungssteuer abgeschafft - was verlockend ist, um Eigentum in Schweden zu erwerben und später an die Familie steuerfrei zu verschenken. Der Bundesfinanzhof ließ nun aber die Träume vieler Deutscher platzen.
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  • Rückerstattungen als Serviceleistung

Banken bei der Quellensteuer in die Pflicht nehmen

Aquarell einer Europa-Karte. Auf Deutschland das Symbol für eine Bank.
Aquarell einer Europa-Karte. Auf Deutschland das Symbol für eine Bank. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Wer international in Dividenden-Aktien investiert, kennt diesen Ärger: Auf ausländische Dividenden fallen nicht nur in Deutschland, sondern oft auch im Heimatland Steuern an. Oftmals lassen sich Teile dieser sogenannten Quellensteuer zurückfordern. Diese Mühe sollten Anleger allerdings delegieren.
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  • Streitfrage Veräußerungsgewinne im Erbschaftsfall

Kauf von Erbanteilen setzt Spekulationsfrist nicht zurück

Eine Person versucht den Zeiger einer Uhr anzuhalten
Zeit anhalten. © DNY59 / Getty Images / iStock
Ein Erbe kauft anderen Miterben deren Anteile ab und kommt so in den Besitz zweier wertvoller Grundstücke. Die will er verkaufen - steuerfrei. Das Finanzamt vertritt jedoch eine gänzlich andere Auffassung. Der BFH musste schlichten - und fällte ein wichtige Urteil für Nachfolgeplanungen.
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  • Steuerliche Fallstricke bei günstiger Vermietung an Angehörige

Günstige Miete trotz teurer Renovierung wirft Fragen auf

Mietvertrag mit Kugelschreiber und Schlüsseln
Mietvertrag. © Stockfotos-MG / stock.adobe.com
Wer eine Wohnung besitzt und diese an die eigenen Kinder vermietet, setzt die Miete für gewöhnlich nicht ganz so hoch an. Vielleicht gibt es vorher sogar noch eine Renovierung, damit es die Liebsten auch schön im neuen Heim haben. Doch was gut gemeint ist, wird vom Finanzamt nicht honoriert - zurecht, sagt der Bundesfinanzhof.
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  • Steueränderungen 2024

Steuern: Höhere Freibeträge und weniger Bürokratie

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Im Jahr 2024 gibt es zahlreiche Änderungen bei Steuern und Abgaben. Um dem gestiegenen Preisniveau Rechnung zu tragen, steigen zahlreiche Freibeträge. Zudem gibt es einige bürokratische Entlastungen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.
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  • Fristen sind einzuhalten

Verspätete Abgabe kennt Bedingungen

Payment Plan
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Die Pandemie bedeutete für uns alle Stress - auch für Steuerberater. Ein Finanzamt versprach auf seiner Website, wegen der gegebenen Besonderheiten besondere Rücksicht zu nehmen. Gilt das auch für zu spät eingereichte Steuererklärungen?
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