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Abmahnung
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  • Abmahn-Serien gegen Kosmetik-Unternehmen

Abmahn-Anwalt nimmt Kosmetik-Branche ins Visier

Für den Händlerbund (Leipzig) sind einige Juristen „seit Jahren bekannt und berüchtigt“. Ihr „Steckenpferd“ sind Abmahn-Serien. FUCHSBRIEFE haben schon mehrfach darüber berichtet. Jetzt hat sich einer der aktivsten Abmahn-Anwälte neu aufgestellt und nimmt die Kosmetik-Branche ins Visier.
  • FUCHS-Briefe
  • DSGVO ist auch bei Papierakte anzuwenden

Recht auf Löschung und Vergessenwerden muss erfüllt werden

Colored Folders
Colored Folders © H_Ko / stock.adobe.com
Abmahnung sind unangenehm und landen immer in der Personalakte. Aber muss der Arbeitgeber nach einem beendeten Arbeitsverhältnis auf Wunsch des Ex-Mitarbeiters diese aus der Personalakte entfernen? Darüber hatte das Landesarbeitsgericht (LAG) Hamm zu entscheiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Einsprüche und Fachkräftemangel bremsen Finanzämter

Bearbeitungszeit bei Steuererklärungen wird länger

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Die Finanzbeamten sind derzeit nicht zu beneiden. Mehrarbeit und Fachkräftemangel belasten die Finanzämter. Hinzukommt ein "Tsunami". Das wird auch Auswirkungen auf Steuerzahler haben.
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  • Richtig abmahnen und kündigen

Mehrfach-Abmahnung an einem Tag gültig?

Abmahnung
Abmahnung © wsf-f / stock.adobe.com
Abmahnungen sind bei Mitarbeitern gefürchtet: 1, 2, 3 - vorbei. Doch ganz so einfach ist das für Arbeitgeber nun auch wieder nicht. Denn auch bei Mitarbeiter-Abmahnungen gelten Regeln. Wie ist es z. B. zu bewerten, wenn ein Mitarbeiter drei Abmahnungen an einem Tag kassiert? Die Frage hat das Landesarbeitsgericht Köln entschieden.
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  • Tücken der Digitalisierung der Arbeitswelt

Kurzfristige Anpassung des Dienstplanes nicht immer möglich

Laptop
Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Mit der zunehmenden Digitalisierung in den Betrieben verwischen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Das betrifft auch die Planung von Einsatzzeiten, die teilweise sehr kurzfristig vorgenommen werden. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Schleswig-Holstein hat nun geklärt, was Arbeitgeber dürfen und hat klare Grenzen gezogen.
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  • Wenn die Arbeitsleistung nicht passt

Wirksame Kündigung eines Low Performers

Kündigung Arbeitsvertrag
Kündigung Arbeitsvertrag. © Stockfotos-MG / stock.adobe.com
Die Kündigung eines "Low Performers" ist nicht ganz einfach. Deshalb muss der Betrieb sie gut vorbereiten, um rechtssicher zu agieren und in einem Kündigungsschutzprozess bestehen zu können.
  • FUCHS-Briefe
  • Online-Handel | Abmahnungen

„Abmahnungen“ wegen Google Fonts

Abmahnung
Abmahnung. © wsf-f / stock.adobe.com
Die Frage, wie Schriftarten auf Händler-Webseiten eingebunden sind, ist derzeit beliebtes Objekt von privaten Abmahnjägern. FUCHSBRIEFE sagen, wie Sie sich wappnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Änderungen im Online-Handel und bei Lebensmitteln

Vierstelliger Betrag je Abmahnung

Eine Person öffnet einen Brief und zieht ein Schreiben mit Betreff Abmahnung heraus
Eine Person öffnet einen Brief und zieht ein Schreiben mit Betreff Abmahnung heraus. © ollo / Getty Images / iStock
Abmahnungen im Online-Handel boomen. Gründe für Verstöße sind leicht zu finden. Wir sagen Ihnen, was alles als Grund zum "Löhnen" herhalten musste und wie Sie sich gegen Abmahn-Haie wehren.
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  • Ermahnen statt Abmahnen

Gelbe Karten auch im Betrieb?

Gelbe Karte
Gelbe Karte. ©: SG- design - Fotolia
Ein Arbeitnehmer ‚vergisst‘ relativ oft seinen Schutzhelm während der Arbeit aufzusetzen. Der Chef möchte deswegen aber nicht sofort eine Abmahnung aussprechen. Er favorisiert einen anderen Weg und will eine "gelbe Karte" einführen. Das ist machbar, aber an eine Bedingung geknüpft, so das Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern.
  • FUCHS-Briefe
  • Automatisiertes Mahnwesen hilft gegen längeren Zahlungsverzug

Mahnprogramme können Liquidität sichern

Geldanlage und Zeit
Mahnprogramme können Liquidität sichern. Copyright: Pixabay
Unternehmen müssen mit zunehmendem Zahlungsverzug rechnen. Denn Ende 2021 enden so gut wie alle Coronahilfen. In den kommenden Jahren wird die Zahl der Insolvenzen zunehmen. Zuvor steigt der Zahlungsverzug bei Schuldnern. Ein funktionierendes, automatisiertes Mahnwesen kann die Liquidität sichern.
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  • Unlauterer Wettbewerb

Trend: Abmahnung in Sachen Verpackung

Ein Mann klebt einen Pappkarton mit Klebeband zu
Trend: Abmahnung in Sachen Verpackung. Copyright: Pexels
Abmahnungen sollten Sie nie ignorieren. Machen Sie aber keine vorschnellen Zugeständnisse. Im Trend liegen Forderungen hinsichtlich Verstößen in Sachen Verpackungsgesetz.
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  • Dauerbrenner: Verstöße im Online-Handel

Abmahnung als Geschäftsfeld

Virtuelles Arbeiten
Abmahnung als Geschäftsfeld. Copyright: Tumisu
Das Thema Abmahnungen ist eine lukrative Spielwiese für mehrere Seiten: Händler, die andere anschwärzen, professionelle „Abmahnmanager“, die gezielt suchen und kassieren, sowie Dienstleister, die sich auf die Fahnen schreiben, Abmahnungen abzuwehren.
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  • Konkurrenzkampf im Online-Handel

Mehr Abmahnungen vor Gericht

Abbildung der Justitia
Mehr Abmahnungen vor Gericht. Copyright: Pixabay
Abmahnungen sollen eigentlich dazu dienen, Gerichtsverfahren zu vermeiden und Verstöße schnell und einfach zu beseitigen. Die Realität sieht ganz anders aus. Jetzt liegen Zahlen vor. Es sind teilweise erschreckende Werte.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Drohung mit unzulässiger Kündigung

Nicht jeder Aufhebungsvertrag hat Bestand

Nicht selten endet die Beschäftigung mit einem Aufhebungsvertrag. Die Initiative dafür geht dabei oft vom Arbeitgeber aus. Er hat ein Interesse, die Arbeitsbeziehung zu beenden. Zu 'robust' darf er dabei allerdings nicht vorgehen.
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  • Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs ist in Kraft

Neue Regeln gegen das Abmahn-Unwesen

Das sind die nackten Zahlen: Pro Jahr erhalten Betriebe 160.000 wettbewerbsrechtliche Abmahnungen. 10% davon sind missbräuchlich und machen viel unnütze Arbeit. Und sie kosten Geld: Vorsichtige Schätzungen sprechen von 17 Millionen Euro Kosten. Jetzt soll vieles besser werden, so die Hoffnung der Bundesregierung. Die Novelle zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist seit Dezember 2020 in Kraft. Es gibt fünf wesentliche Änderungen, die Sie kennen sollten.
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  • Pharma-Unternehmen erwirkt einstweilige Verfügung

Negative Google-Bewertung löschen geht

Für Unternehmen und Selbständige sind negative und rechtswidrige Google-Bewertungen eine echte Herausforderung. Oft bleiben Kontaktversuche mit der Hamburger Deutschland-Zentrale des Tech-Giganten erfolglos. Selbst rechtswidrige Urteile verschwinden nur zögerlich. Umso wichtiger, dass jetzt Gerichte in Deutschland nicht mehr bereit sind, das ‚Tote-Mann-Spiel‘ von Google einfach so hinzunehmen.
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  • Klauseln rechtskonform einbinden - sonst droht Ärger

Abmahnwelle überspült Amazon-Händler

Abmahnwelle bei Onlinehändlern
Auch im Onlinehandel: Vorsicht ist besser als Nachsicht bei Abmahnungen.
Ein Leverkusener Verband, der zweifelhafte Berühmtheit aufgrund seiner enormen Zahl an Abmahnungen an Online-Händler erlangt hat, drückt derzeit wieder aufs Gas. Auch wenn die Massenpost nicht in jedem Einzelfall rechtsgültig ist, sollte man die Gründe ernst nehmen.
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  • EuGH zu Auskunftsansprüchen gegen Plattformbetreiber

Die Postanschrift reicht als Adresse

Wer als Firma Nutzer von Online-Plattformen abmahnen will, braucht dazu eine Adresse. Was sich banal anhört, hat durchaus seine Tücken: Was ist eine Adresse, welche Angaben gehören dazu, welche nicht? Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat jetzt Klarheit geschaffen.
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  • Verliert die Abmahnung durch Zeitablauf ihren Wert?

Auch länger zurückliegende Abmahnungen sind im Kündigungsprozess zu nutzen

Will der Betrieb sich von seinem Arbeitnehmer trennen, braucht er Argumente. Kommt es zum Arbeitsgerichtsprozess, beweisen Abmahnungen, dass der Arbeitgeber schon länger unzufrieden mit der Arbeitsleistung war und dies auch offiziell dem Beschäftigten klargemacht hat. Bliebe nur zu klären, welchen Wert diese haben, wenn sie schon mehrere Jahre alt sind?
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  • Abmahner kassieren bei Online-Händlern ab

Lieferzeiten müssen stimmen

Zeit
Vage Zeitangaben können zu Abmahnungen führen. Copyright: Pixabay
Es sind wieder Abmahner unterwegs, die für „Irreführung des Verbrauchers“ abkassieren. Achten Sie darauf, dass Ihre Lieferzeitenangabe stets aktuell ist. Sonst wird es teuer.
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