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Agrar
  • FUCHS-Briefe
  • Bauernproteste haben Erfolg

EU stutzt Agrar-Ausnahmen für Ukraine zurecht

Traktoren auf einem Feld und Ukraineflagge im Vordergrund des Bildes
Traktoren auf einem Feld und Ukraineflagge im Vordergrund des Bildes © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Die EU hat die Agrar-Vorteile der Ukraine zurecht gestutzt. Das EU-Parlament hat bei der Abstimmung über die Handelsliberalisierung einen Rückzieher gemacht und einige Änderungen zugunsten der protestierenden Bauern beschlossen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Potenziale von Agrar-Hightech voll ausschöpfen

John Deere und Starlink von Elon Musk kooperieren

Traktor steht auf einem Feld und wird von einem Satelliten mit Internet versorgt.
Traktor steht auf einem Feld und wird von einem Satelliten mit Internet versorgt. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Viele Bauern - nicht nur in Deutschland - würden gern mehr Hightech in der Landwirtschaft einsetzen, um ihre Felder besser zu bewirtschaften. In vielen Fällen ist das nicht möglich, weil das Internet dafür zu schlecht ist. John Deere und Starlink von Elon Musk wollen dagegen angehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nur wenig Geld würde in Europa bleiben

Agrar-Subventionen für die Ukraine würden EU zerreißen

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Am Freitag könnte die EU den Startschuss für EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine geben. Vom Startschuss bis zum Ziel wird es aber ein sehr weiter Weg. Die größte Hürde werden die Agrarsubventionen sein. Denn durch die würde es sehr viele Verlierer geben - und nur wenige, die sehr viel Geld scheffeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine exportiert weniger Weizen

Weizenpreis vor neuem Schub

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Die Auflösung des Getreide-Deals zwischen Russland und der Ukraine fordert Tribut. Insbesondere die Ukraine exportiert deutlich weniger Weizen. Die jüngste Abwärtsbewegung des Weizenpreises dürfte darum kaum von langer Dauer sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Agrar-Exporte der Ukraine unter der Lupe

Stopp des Getreide-Deals für ärmste Länder kaum spürbar

Symbolbild Hunger auf der Welt
Symbolbild Hunger auf der Welt. © icafreitas - Fotolia
Die Aufregung im Westen über die Nicht-Verlängerung des Getreideabkommens durch Russland verpufft in den ärmsten Ländern Afrikas. Denn sie werden davon kaum betroffen sein. Das ist aus afrikanischen Quellen zu hören. Der Vorwurf, dass Russlands Premier Putin Hunger als Waffe einsetzt, hält einer genaueren Analyse nicht stand. FUCHSBRIEFE haben die Zahlen analysiert und auch in den deutschen Ministerien nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine geplatzt

Weizenprodukte und Fleisch werden teurer

Weizen
© Konrad Weiss / Fotolia
Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine beendet. Das wird den Export von Futtermais und Weizen beeinträchtigen. Die Entscheidung wird die Einnahmen der Ukraine reduzieren und weltweit zu steigenden Preisen für Futtermais und Weizen führen. Die Hauptimporteure Spanien und China werden besonders betroffen sein, Europa wird ebenfalls Auswirkungen spüren. Der Vorwurf, Russland nutze den Hunger als Waffe, geht dagegen völlig fehl.
  • FUCHS-Briefe
  • Glencore verkauft Agrarsparte

Schnelle Konzentration auf dem Getreidemarkt

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Der Ukraine-Krieg hat den Getreidepreis bei vielen in den Fokus gerückt. Der Streit zwischen der Ukraine und Russland um einen Getreide-Deal und die Preiskapriolen haben die Aufmerksamkeit auf das Segment gelenkt. Wenig beachtet wurde aber bisher, dass sich die Konzentration auf dem für die globale Ernährung wichtigen Markt massiv beschleunigt. FUCHSBRIEFE zeigen, wer der Hauptprofiteur der Konzentration ist.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (127)

Internationale Lieferketten organisieren

Blockchain
Blockchain. © fotomek / stock.adobe.com
INATrace ist eine Blockchain-Lösung zum Tracking von Agrarlieferketten. Das Projekt wurde bereits für ein Kaffeeanbaugebiet in Ruanda implementiert. Ab diesem Jahr soll das Projekt auf weitere Kaffeeanbaugebiete sowie weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Kakao, Bananen, Palmöl und Bau übertragen werden.
  • FUCHS-Devisen
  • China hat wenig Sojabohnen importiert

Nachhol-Effekte könnten den Soja-Preis anschieben

Sojabohnen auf einem Feld
Sojabohnen auf einem Feld. (c) picture alliance / Zoonar | Olena Mykhaylova
Der Preis von Sojabohnen ist lange Zeit gefallen. In den vergangenen Wochen hat sich aber ein Boden ausgebildet. Diese Bodenbildung passt gut zu den überraschend geringen Importen in China. Hier gibt es großes Nachholpotenzial. Für den Soja-Preis könnte es jetzt wieder nach oben gehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Verwerfungen auf dem Agrarmarkt

Ukrainische Agrarprodukte drücken Preise in Rumänien

Weizenfeld
Weizenfeld. © Elenathewise / fotolia.com
Die ukrainischen Agrarexporte, die seit dem Angriff Russlands auf das Land über Rumänien stattfinden, führen zu Verwerfungen am Agrarmarkt in dem EU-Land.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands grüner Landwirtschaftsminister schwächt Nachhaltigkeit

Özdemir: Produktivität vor Ökologie

Cem Özdemir
Cem Özdemir © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) legt eine Nachhaltigkeitswende hin. Statt wie bisher hart auf Nachhaltigkeit zu setzen, werden die Vorgaben für die Landwirtschaft nun gelockert. Der Fokus liegt künftig stärker auf Produktivität.
  • FUCHS-Briefe
  • Vereinbarung könnte neue Standards setzen

EU und Neuseeland schließen Freihandelsabkommen

Neuseeland
Neuseeland. © WaitforLight / stock.adobe.com
Die Europäische Union und das weit entfernte Neuseeland schließen ein Freihandelsabkommen. Das besondere an dem Abkommen sind die vereinbarten Nachhaltigkeits-Standards. Es könnte die Mustervorlage für viele weitere Abkommen werden. FUCHSBRIEFE aber bremsen die Erwartungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Angespannte Lage am Getreidemarkt

Angebot bei Mais und Weizen sinkt

Mais
Mehrere Maiskolben. © Milos Cirkovic / Fotolia
Die Ernten für die beiden wichtigen Agrarrohstoffe Mais und Weizen werden in diesem Jahr schwach ausfallen. Hinzu kommen Lieferprobleme infolge der politischen Krisen. Für die Preisentwicklung lässt das nur einen Schluss zu.
  • FUCHS-Kapital
  • Saatgut für die Felder

KWS Saat beliefert die Welt mit Agrar-Pflanzen

Traktoren
Mehrere Traktoren auf einem Feld. © KWS SAAT SE & Co. KGaA
Das wichtigste für einen Landwirt sind natürlich die Pflanzen selbst. Und der wachsende Welthunger steigert den Handel mit Saatgut. Anleger, die davon überzeugt sind, dass dieser Trend anhält, sollten sich die Aktie der KWS Saat näher anschauen.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Agrar- und Landwirtschafts-Aktien

Drei Trends, die zum Agrar-Turbo werden

Mähdrescher und Traktor ernten Mais
Mähdrescher und Traktor ernten Mais. © Martin Rügner / Westend61 / picture alliance
Die Landwirtschaft wandelt sich global in einem rasanten Tempo. Es gibt drei große Trends, die - jeder für sich - zu einem Turbo für Landwirtschafts- und Agrar-Unternehmen werden. Darum sind auch Aktien aus diesem Umfeld langfristig aussichtsreich - und verhältnismäßig krisensicher.
  • FUCHS-Devisen
  • Steigende Preise absehbar

Drei Hiobsbotschaften für den Mais-Preis

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Der Maispreis erreicht ein 12-Jahreshoch. Mit sinkenden Preisen rechnet allerdings kaum jemand. Dafür gibt es gleich drei gute Gründe.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 28. März 2022

Viele neue Investitionsprojekte

Ein VW-Mitarbeiter steckt bei der Volkswagen-Hauptversammlung ein Ladekabel an einem VW Passat mit Plugin Hybrid Technologie.
Ein VW-Mitarbeiter steckt bei der Volkswagen-Hauptversammlung ein Ladekabel an einem VW Passat mit Plugin Hybrid Technologie. © Michael Kappeler / dpa / picture alliance
Gut gelaunt die Woche beginnen, das ist die Mission der Gute-Laune-Nachrichten. Diesmal erreichen uns unter anderem gute Neuigkeiten aus dem Außenhandel, eine produktivere USA und eine Reihe von neuen Projekten im Milliarden-Umfang.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktivität oder Nachhaltigkeit?

Frankreich und Polen wollen EU-Agrar-Strategie kippen

Traktor sprüht Dünger auf ein Feld
Traktor sprüht Dünger auf ein Feld © Dusan Kostic / Fotolia
Infolge des Ukraine-Krieges ist in der EU ein neuer Agrar-Streit entflammt. Frankreich und Polen fordern eine Abkehr von der bereits beschlossenen EU-Agrarstrategie 2023 - 2027. Der Fokus soll künftig entgegen dem Beschluss stärker auf Produktivität als auf Nachhaltigkeit gelegt werden. Hinter dem Vorstoß stehen rein nationale Landwirtschafts-Interessen.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur bekommt Dämpfer

Kriegs-Preise rauschen durch die Wertschöpfungskette

Preistafel an einer Aral-Tankstelle bei München März 2022
Preistafel an einer Aral-Tankstelle bei München März 2022. (c) picture alliance/dpa | Tobias Hase
Die Konjunktur ist noch gut, doch der Ukraine-Krieg treibt die Preise inzwischen auf breiter Front. Etliche Unternehmen kassieren ihre gerade noch gemachten positiven Ausblicke, die Stimmung ganzer Branchen kippt. Die entscheidende Frage ist: Wann schlägt das Gebräu den Verbrauchern auf den Magen?
  • FUCHS-Briefe
  • Ausblick Rohstoffpreise 2022

Rohstoffe bleiben Inflationstreiber

Ölraffinerie
Öl-Raffinerie. Copyright: Pixabay
Die Lage an den Rohstoffmärkten bleibt 2022 äußerst angespannt. Während das Angebot weiter stockt, ist mit anhaltend hoher Nachfrage zu rechnen. FUCHSBRIEFE liefern einen Überblick über die wichtigsten Preistrends.
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