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Anleihen-Kaufprogramm
  • FUCHS-Devisen
  • Zweifel an Durchhaltefähigkeit und -willen der EZB

Inflation: Zu früh gefreut?

Inflation im Anmarsch? Das Flossbach von Storch Research Institute prognostiziert eine markante Rückkehr der Inflation im Euroraum und identifiziert dabei vier Kernfaktoren. Wie könnten sich diese Entwicklungen konkret auswirken? Was bedeutet das für Anleihen, Festgelder und den Aktienmarkt? FUCHS-DEVISEN leitet die Handlungsempfehlungen ab.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank bekämpft Inflation höchstens halbherzig

EZB baut Bilanz im Schneckentempo ab

100-Euro-Scheine aus der Geldpresse
100-Euro-Scheine aus der Geldpresse. © bluedesign / stock.adobe.com
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Nach diesem Motto versucht die EZB, die Inflation in der Eurozone zu bekämpfen. Einerseits erhöht die Notenbank die Leitzinsen, wenn auch viel zu langsam. Andererseits nimmt sie aber kaum Liquidität aus dem Markt und reduziert ihren Anleihebestand nur im Schneckentempo. Die Südländer freut das, für den Euro ist das ein Problem. Auch auf auf die Inflation wirkt das zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Römisches Theater setzt EZB unter Druck

Gut getimte Regierungskrise

Mario Draghi
Mario Draghi. (c) wikimedia
Rom schlittert ausgerechnet in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten, steigender Inflationszahlen und geopolitischer Verwerfungen in eine Regierungskrise. Was manche Kommentatoren als "mittelschwere Katastrophe" bezeichnen, könnte aber bei näherem Hinsehen auch ein gut getimtes Italo-Drama sein, wenn man nicht gleich an Verschwörungstheorien glauben will.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB bereitet die Revision ihrer Inflationsprognose vor

Streit um die Euro-Inflation

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Schiffe aus Euro-Geldscheinen. Copyright: Picture Alliance
Die EZB hält offiziell eisern daran fest: Die Inflation werde 2022 spürbar zurückgehen und sich nicht lange danach wieder bei 2% einpegeln. Doch sowohl außerhalb als auch innerhalb der EZB wachsen die Zweifel.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB zweifelt an eigener Prognose

Frühere Straffung möglich

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB zweifelt an eigener Prognose. Copyright: Pixabay
Die EZB rennt ihrer eigenen Inflationsprognose hinterher. Sie prognostiziert weiter eine "vorübergehend hohe" Inflation, bereitet die Märkte aber dennoch darauf vor, eventuell eher agieren zu müssen. Das ist der verbale Kampf um Glaubwürdigkeit und parallel der Versuch, den Märkten den geldpolitischen Wechsel anzudeuten.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie eine ökologische Geldpolitik nachhaltige Geldanlagen stützen kann

Wege zu einer grünen EZB

Grüne Energie
Die EZB überlegt, wie sie ökologische Kriterien in ihre Politik integrieren kann. Copyright: Pixabay
Die EZB wird im zweiten Halbjahr 2021 die Überprüfung ihrer Geldpolitik präsentieren. Vieles spricht dafür, dass sie das große Trendthema Nachhaltigkeit stärker in ihren Entscheidungen integrieren wird. Doch das ist nicht unproblematisch.
  • FUCHS-Devisen
  • Whatever it takes

Der Bundestag in Draghis Fußstapfen

Aufgang zur Berliner U-Bahn Station Bundestag
Der Bundestag signalisiert der EZB grünes Licht. Copyright: Pixabay
Das Verfassungsgericht hatte sich noch einmal aufgebäumt. Bundesregierung und Bundestag waren vom höchsten deutschen Gericht dazu verpflichtet worden, auf die EZB „hinzuwirken“, dass der Erwerb von bereits im Umlauf befindlichen Euroländer-Staatsanleihen „nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit abgewogen ist“. Der Bundestag hat sich nun mit der Frage befasst. Und ein klares "Urteil" gefällt. Er signalisiert zugleich nach Karlsruhe: In Sachen Europa ist jeder Widerstand zwecklos.
  • FUCHS-Devisen
  • Lagarde besteht geldpolitische Feuertaufe

Die EZB bewahrt kühlen Kopf

Christine Lagarde, EZB
Die aktuelle EZB-Entscheidung vor dem Hintergrund der Corona-Krise war der erste Test für Christine Lagarde. Copyright: Picture Alliance
Die aktuelle EZB-Entscheidung war der erste Test für Christine Lagarde. Die neue EZB-Chefin musste in unübersichtlicher Lage und mit beschränkten Möglichkeiten agieren und hat dabei ein gutes Ergebnis erzielt. Die aktuellen Entscheidungen schaden dem Euro jedenfalls nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungshüter sehen sich bestätigt

Der Euro muss ohne Zins auskommen

Die Hüter des Euro halten bis auf Weiteres die Füße still. Sie sehen sich in ihrer Politik durch die hereinkommenden Daten bestätigt. Anleger haben damit eine klare Perspektive. Sie kann ihre Entscheidungen bestimmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Ende des Ankaufprogramms bestätigt

Die EZB ist spät dran

Die EZB hat bestätigt, dass sie ihr Ankaufprogramm zum Jahresende auf netto Null zurückfahren wird. Diese Entscheidung ist richtig und sie kommt auf keinen Fall zu früh.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinspolitik im Plan

Die EZB macht business as usual

Die EZB hatte gestern nichts Überraschendes zu verkünden. Die Anleihenkäufe werden planmäßig zurückgefahren. Die Nullzinsen bleiben. Der Euro reagiert entsprechend.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 13.09.2018

Zeit für Antizyklik

Die Kontinentaldrift verstärkt sich. Auch in dieser Woche gehen die Börsen wieder auseinander. Anleger sollten mit einer dazu passenden Strategie reagieren. Indes hat die EZB den Ausstieg aus den Anleihenkäufen konkretisiert.
  • FUCHS-Devisen
  • Anleihenprogramm läuft aus

Der Euro ohne Aufwind

Die EZB beendet zum Jahresende ihr Anleihenprogramm. An der langfristigen Perspektive für den Euro wird das nichts ändern. Grund sind die unveränderten Fundamentaldaten.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 14.06.2018

EZB beendet Anleihenkäufe per Jahresende

Viel Getöse um wenig - so könnte man die aktuelle Notenbank-Entscheidung zusammenfassen. Trotz Medienrummel waren die Ergebnisse doch allesamt erwartbar. Was das nun für die Börsen bedeutet.
  • FUCHS-Kapital
  • EZB verdeutlicht ihren Kurs

Für die Börse zählt der Euro

Die Europäische Notenbank hat ihre Perspektive für den Zinsaufbau und den Abbau des Anleihekaufprogramms bekräftigt. Für die Entwicklung der deutschen Börse ist jedoch ein anderer Faktor maßgeblich.
  • FUCHS-Devisen
  • USA | USD

Wachstum eingebrochen

Die US-Konjunktur ist weniger robust als vielfach behauptet, nur die Binnenkonjunktur läuft und wird den Dollar langsam nach oben treiben.
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