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Arbeitnehmer
  • FUCHS-Briefe
  • Zuschlagshöhe für regelmäßige und unregelmäßige Nachtarbeit

Unterschiedlich hohe Zuschläge zur Nachtarbeit sind kein Problem

Die Wirtschaft schläft nie, das zeigt sich an der steigenden Zahl der Nachtarbeiter. 3,3 Mio. sind es inzwischen, Tendenz steigend. Weil diese Arbeitsform gesundheitlich belastend ist, gibt es Zuschläge auf das sonst übliche Entgelt. Das Landarbeitsgericht (LAG) Niedersachsen musste jetzt klären, ob dies auch unterschiedlich hoch sein kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Anerkennungstarifverträge haben eine umfassende Wirkung

Anerkennung von Tarifverträgen: Gilt das auch bei neuen Vereinbarungen?

Betriebe mögen Tarifverträge eigentlich nicht. Vereinbarungen, mit denen sie die Ergebnisse dieser kollektiven Aushandlungsprozesse für ihren Bereich übernehmen (den sogenannten Anerkennungstarifvertrag), sind dagegen beliebter. Bleibt ihnen doch so erspart, langwierig Entgeltanpassungen mit einer eigenen betrieblichen Tarifkommission zu verhandeln. Aber müssen sie deshalb auch einen Tarifvertrag übernehmen, der versucht die Arbeitswelt der Zukunft zu gestalten?
  • FUCHS-Briefe
  • Vertraglich geschuldete Arbeitsleistung ist zu erbringen

Kündigung wegen Arbeitsverweigerung

Das ist der Deal: Der Arbeitnehmer erbringt die Leistung, für die er angestellt ist. Im Gegenzug erhält er seine Bezahlung. Solange beide Parteien sich an diesen Vertrag halten, steht der Zusammenarbeit nichts im Weg. Verweigert der Arbeitnehmer aber seine Leistungen, gerät das Gleichgewicht aus den Fugen und der Arbeitgeber ist gezwungen, etwas dagegen zu tun. Aber was?
  • FUCHS-Briefe
  • Nicht nur im Arbeitsvertrag regeln

Geschäftsgeheimnisse richtig schützen

Für Unternehmen ist der Schutz von Geschäftsgeheimnissen von zentraler Bedeutung. Kundenlisten, Vertriebskontakte, Marketingstrategien, Orders – all dies sind wichtige und geheime Informationen. Geschützt sind diese aber nur dann, wenn das Unternehmen ‚angemessene Geheimhaltungsmaßnahmen‘ getroffen hat. Bleibt die Frage, welche das gegenüber den eigenen Beschäftigten sein können.
  • FUCHS-Briefe
  • Mund-Nase-Bedeckung kann persönliche Schutzausrüstung sein

Arbeitgeber kann Maskenpflicht anordnen

Berlin hat sie schon, CDU-Noch-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer kann sie sich vorstellen: eine allgemeine Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden. Sie kommt auf Fluren, auf Wegen zwischen Arbeitsplätzen oder im Aufzug zum Tragen, wenn Mindestabstände nicht einzuhalten sind. Allerdings gibt es auch Betriebe, in denen Arbeitgeber schon die Maskenpflicht vorgeschrieben haben. Ist das rechtens?
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebsratsanhörung bei Kündigung in der Probezeit

Kündigung in der Probezeit: Subjektives Gesamturteil ist völlig ausreichend

Einem Mitarbeiter zu kündigen, ist in der Probezeit bekanntlich am einfachsten. In den ersten Wochen und Monate gelten noch nicht die harten Regeln des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG). Wie einfach Arbeitgeber dann kündigen können, hat jetzt das Landesarbeitsgericht (LAG) Mecklenburg-Vorpommern nochmal ganz konkret gemacht.
  • FUCHS-Briefe
  • Geplante Betriebsschließung

Frühzeitige Kündigung ist rechtens

Betriebsschließungen sind meist mit Kündigungsschutzklagen verbunden. Diese haben aber nur geringe Erfolgsaussichten; vorausgesetzt, die Absicht ist vom Arbeitgeber gut dokumentiert und konsequent umgesetzt. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland-Pfalz musste den genauen Zeitpunkt klären, ab wann früh ausgesprochene Kündigungen möglich sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Zuwanderung nach Großbritannien

Überraschend viele Daueraufenthaltsgesuche

Unabhängig vom britischen Austritt aus der Europäischen Union hält die Zuwanderung aus der EU nach Grossbritannien an. Bisher werden eine halbe Million Menschen als zusätzliche Einwanderer unterstellt. Die Registrierungspflicht läuft noch bis Jahresmitte 2021.
  • FUCHS-Briefe
  • Hin- und Rückweg an verschiedenen Tagen

Entfernungspauschale nur einmal zahlen

Grundsätzlich dürfen die Aufwendungen eines Arbeitnehmers für die Wege zwischen Wohnung und Arbeit als Werbungskosten abgesetzt werden. Aber was gilt, wenn er an einem Tag hin, am nächsten Tag zurückfährt? Der Streit ging bis vors oberste deutsche Finanzgericht.
  • FUCHS-Briefe
  • Full Service für Berufsbekleidung spart Zeit, Geld und Platz

Jobbekleidung: saubere Lösung

Schon mal dran gedacht? Das Mieten von Bekleidung verschafft Ihnen Planungssicherheit und schützt Ihre Liquidität. Sie brauchen nicht umständlich selbst zu beschaffen und haben keine Erstinvestitionen. Wir sagen Ihnen, was alles in den Vertrag gehört.
  • FUCHS-Briefe
  • Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz gilt nicht rückwirkend

Holdings bei Erbschaften im Glück

Wer vor dem 7. Juni 2013 eine Holding geerbt oder geschenkt bekommen hat, kann sich glücklich schätzen. Jedenfalls, wenn die Holding weniger als 20 Mitarbeiter beschäftigt hat. Der BFH hat kostspieliges Unheil von den Unternehmensnachfolgern abgewendet.
  • FUCHS-Briefe
  • Knapper bemessener Sozialplan wirksam

Niemand kann einem Nackten in die Tasche greifen

Bei einer Massenentlassung am Flughafen Berlin-Tegel gab es für die Beschäftigten nur eine kleine Abfindung. Das enttäuschte zwar die Arbeitnehmer, rechtlich ist das aber nicht zu beanstanden, wenn die wirtschaftliche Lage des Unternehmens mehr nicht zulässt.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Die SPD schafft Probleme, wo keine sind

Die Kleinmacher

Seit einer Woche geht die Diskussion um die „Profilschärfung" der SPD. Doch die Partei diskutiert Probleme, wo keine sind. Sie tut das Gegenteil von dem, was für „kleine Leute" gut ist: Sie macht sie klein statt groß, schreibt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Löhne als Verstärker für den Abschwung

Lohnquote steigt, Gewinne geben nach

Die Löhne steigen satt. In diesem Jahr erwartet die Bundesregierung ein Plus von stolzen 4,8% bei den Nettolöhnen. Für Unternehmer und Anleger bedeutet das wenig Gutes.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze: Arbeitsunfall

Schmerszensgeld nur bei Vorsatz des Arbeitgebers

Bei Arbeitsunfällen tragen Unternehmer i.d.R. nur ein geringes Risiko, Schmerzensgeld zahlen zu müssen. Es wird nur dann fällig, wenn dem Arbeitgeber vorsätzliches Handeln nachzuweisen ist. Das ist selbst dann nicht der Fall, wenn der Betrieb gegen Schutzpflichten verstößt. Zum Beispiel beim Heben von schweren Lasten.

Urteil: LAG Rheinland-Pfalz vom 2.8.2018, Az.: 5 Sa 298/17.

  • FUCHS-Briefe
  • Viele Arbeitnehmer übersehen die Gefahren für den eigenen Arbeitsplatz durch den digitalen Wandel

Risiko Digitalisierung unterschätzt

Die Umstellungen durch die Digitalisierung sind noch lange nicht abgeschlossen. Auch wenn Google, Amazon und Facebook, etc. das alltägliche Leben schon sehr stark verändert haben, sind noch kommende Einflüsse auf dem Arbeitsmarkt nicht restlos absehbar. Wo, wie und mit welchen Qualifikationen zukünftig gearbeitet werden muss gibt viele Rätsel auf. Nicht wenige unterschätzen die Auswirkungen gerade im Hinblick auf ihren eigenen Arbeitsplatz radikal, wie eine Untersuchung zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine längere Klagefrist

Kündigung auch in Abwesenheit wirksam

Kann der Arbeitgeber eine Kündigung auch dann aussprechen und wirksam zustellen, wenn der Beschäftigte für längere Zeit im Ausland arbeitet? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) musste sich jetzt mit dieser Frage beschäftigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Verhaltens- und Leistungskontrolle möglich

Twitter-Account geht den Betriebsrat was an

Ausgezwitschert hat es sich noch lange nicht: Der Kurznachrichtendienst Twitter ist unverändert auf Erfolgskurs. Weltweit nutzen über 240 Millionen Menschen den Service. Will allerdings ein Unternehmen twittern, muss es seinen Betriebsrat mit ins Boot holen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mindestgehalt für ATler

Außertariflich Angestellte haben Anspruch auf Mindestlohn

Wer aufsteigen will, muss irgendwann die „Schutzzone" des Tarifvertrags verlassen und den AT-Status anstreben. Manchmal sind damit sogar materielle Nachteile verbunden. Eine ‚Rutsche nach unten' braucht aber niemand zu fürchten. Es gibt eine Untergrenze beim Gehalt.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Arbeitsmarkt: Rekord bei Stellenangeboten

Seit 25 Jahren gab es nicht mehr so wenige Arbeitslose pro offener Stelle wie jetzt. Aktuell sind es zwei Arbeitslose pro neu zu besetzender Stelle. Das ermittelte das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB). Die Zahl der offenen Stellen erreichte mit 1,2 Mio. den Höchststand der letzten 25 Jahre. Über 50% der Neueingestellten waren zuvor woanders beschäftigt; etwas über 20% vorher arbeitslos. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen erreichte mit 2,4 Mio. den niedrigsten Wert bisher.
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