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Argentinien
  • FUCHS-Devisen
  • Maispreis unter Druck

Argentinien steigert Maisexporte deutlich

Mais
© Milos Cirkovic / Fotolia
Derzeit kommt viel Mais aus Argentinien auf den Weltmarkt. Das setzt den Preis für das gelbe Korn gehörig unter Druck. Wie Anleger damit umgehen, erklärt FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Javier Milei schreckt Argentinien und die Welt auf

Argentiniens neuer Präsident sorgt für viel Unsicherheit

Argentinische Flagge bei trübem Wetter. Erstellt mit KI.
Argentinische Flagge bei trübem Wetter. Erstellt mit KI. © eigene Darstellung, erstellt mit Adobe Firefly
Argentinien hat einen neuen, marktradikalen Präsidenten. Der bemüht sich auch nicht ansatzweise darum, die Gemüter seiner politischen Partner zu besänftigen, sondern sorgt schon kurz nach dem Wahlsieg für erhebliche politische Unsicherheit. Das ist auch für Europa ein Problem.
  • FUCHS-Devisen
  • Peronist und Anarchokapitalist stellen sich zur Wahl

Viel Unsicherheit vor der argentinischen Stichwahl

Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes.
Argentinischer Peso. © picture alliance / Klaus Ohlenschläger | Klaus Ohlenschläger
Im krisengeplagten Argentinien wählt die Bevölkerung im November einen neuen Präsidenten. Der Wahlausgang wird auch Auswirkungen auf den Peso haben. Hochspekulative Anleger können hier eine risikoreiche Spekulation eingehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Währungs-Swap mit China rettet Buenos Aires vor Zahlungsausfall

Argentinien zahlt IWF-Schulden in Yuan

Stethoskop über Yuan Banknoten
Stethoskop über Yuan Banknoten. © Comugnero Silvana / Fotolia
Um seine Schuldenlast beim Internationalen Währungsfonds begleichen zu können, holt sich Argentinien Hilfe aus dem Reich der Mitte. Warum greift China dem südamerikanischen Pleite-Land unter die Arme? FUCHSBRIEFE beleuchten die Hintergründe.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Pipeline verbindet Gasfeld mit Export-Hafen

Argentinien wird Gas-Exporteur

Rohre einer Pipeline, im Hintergrund eine Raffinerie
© tomas / stock.adobe.com
Argentinien dürfte schon in absehbarer Zeit vom Energie-Importeur zum Energie-Exporteur werden. Denn das Land hat eine Pipeline fertiggestellt, die ein riesiges Gasfeld jetzt mit dem Hafen Buenos Aires verbindet.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien steht am Scheideweg

Investmentchancen und Risiko in Buenos Aires

Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes.
Argentinischer Peso. © picture alliance / Klaus Ohlenschläger | Klaus Ohlenschläger
Argentinien ist ein krisengeschütteltes Land in Lateinamerika. Geprägt von Hyperinflation und rückläufigem Wirtschaftswachstum steht das Land mit der diesjährigen Wahl am Scheideweg. Worauf sollten Argentinien-Anleger jetzt achten?
  • FUCHS-Devisen
  • Mais in der Bärenfalle

Mais-Preis zieht weiter hoch

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Von wegen Mais wird preiswerter. Nach einem kurzen Sturz auf ein neues Jahrestief hat der Mais-Preis abrupt nach oben gedreht. Nun geht es weiter aufwärts. Gibt es dafür auch fundamentale Gründe? FUCHS-Devisen haben sich die Ernteprognosen angesehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Lateinamerikanische Währungspläne mit schwachen Erfolgsaussichten

Aus dem SUR wird (wieder) nichts

Globus zeigt Karte von Südamerika
Südamerika auf Globus. © Dana Britton / stock.adobe.com
In Lateinamerika ist der Dollar die dominante Handelswährung. Dem wollen die Staaten dort seit jeher etwas entgegensetzen. Nun erblüht erneut die Idee einer gemeinsamen lateinamerikanischen "Währung" – wenigstens zwischen den dortigen "Riesen" Brasilien und Argentinien. Doch erneut wird die Idee an eigenen Unzulänglichkeiten scheitern.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 30. Januar 2023

Die Zuversicht wächst

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Die aktuellen Gute-Laune-Meldungen zeigen, dass sich die Stimmung in Wirtschaft und Unternehmen spürbar verbessert. Auch der Arbeitsmarkt ist weiterhin stark. Und es ergeben sich neue Geschäftschancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gegenblock zum Westen nimmt Formen an

Argentinien will in die BRICS

Globus zeigt Karte von Südamerika
Südamerika auf Globus © Dana Britton / stock.adobe.com
Argentinien macht Nägel mit Köpfen und will Mitglied der BRICS-Gruppe werden. Zu der gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Auch weitere Anzeichen der neuen multipolaren Blockbildung sind im Hintergrund bereits ersichtlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Argentinien und Bolivien intensivieren Kooperation

Lithium aus Südamerika

Salzwüste in Argentinien
Salzwüste in Argentinien. © xeni4ka / Getty Images / iStock
Für die Elektrifizierung braucht es vor allem ein Material: Lithium. Bisher stellt sich der Markt als unterversorgt dar. In Südamerika stehen allerdings Firmen in den Startlöchern, die das ändern wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • China strebt Erweiterungs-Prozess an

BRICS-Staaten vertiefen Kooperation

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht Xi Jinping, Präsident Chinas. (c) picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Die BRICS-Staaten - Brasilien, China, Indien, Russland und Südafrika -rücken näher zusammen. Das wird weitreichende geopolitische Auswirkungen haben. Ein paar weitere Beitrittskandidaten laufen sich bereits warm.
  • FUCHS-Briefe
  • Ehemaliger Studentenführer, Sozialistin und Gewerkschafter erringen Wahlsiege

Linksdrift in Südamerika setzt sich fort

Globus zeigt Karte von Südamerika
Globus zeigt Karte von Südamerika. © Dana Britton / stock.adobe.com
Die lateinamerikanischen Staaten schwenken nach links. Das wird Folgen haben für deren Sozialpolitik, Staatsverschuldung, Investitionsschutzbestimmungen, Außenhandel und Umweltschutz. Die Auswirkungen werden auch in Deutschland zu spüren sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien bekommt eine neue Perspektive

Überraschende Kurskorrekturen des IWF

Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes.
Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes. (c) picture alliance / Klaus Ohlenschläger | Klaus Ohlenschläger
Argentiniens Regierung hat mit dem IWF ein neues Übereinkommen gefunden. Den vorliegenden Informationen zufolge hat der IWF dabei seine Grundpositionen fühlbar verändert. Hintergrund ist offenbar die Einsicht, dass das vorgehende, konventionelle IWF-Programm an den eignen, konzeptionellen Schwächen gescheitert ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Kein Ausweg für Argentinien?

Chaostage in Buenos Aires

Argentiniens Präsident Alberto Fernandez
Argentinischer Präsident Alberto Fernandez. Copyright: Picture Alliance
Die Argentinier hielten sich zunächst an die links-populistischen Strategien der Kirchners, wählten dann mit Mauricio Macri marktwirtschaftliche Reformen. Schon eine Amtszeit später hoben sie Christina Kirchner als Vize von Alberto Fernanadez zurück in den Sattel, nur um sie in den jetzt anstehenden Zwischenwahlen erneut abzustrafen: Kein Ausweg nirgendwo.
  • FUCHS-Briefe
  • Brasilien und Uruguay fordern mehr Eigenständigkeit

MERCOSUR vor der Rückabwicklung

Globus Südamerika
MERCOSUR vor der Rückabwicklung. Copyright: Pixabay
Der Gemeinsame Markt Südamerikas – abgekürzt MERCOSUR – steht vor einer Zeitenwende. In der suprastaatlichen Organisation, gegründet mit der Vision eines lateinamerikanischen Pendants zur EU, herrscht seit Jahren politischer Stillstand. Nun werden erste Rückabwickelungsforderungen laut.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentiniens nächste Chance

Lerneffekte in der Führungskaste

Flagge, Argentinien, Sonne, himmel
Argentiniens nächste Chance. Copyright: Pixabay
Die Regierung von Präsident Alberto Fernandez und namentlich seiner Vize Christina Kirchner hat offenbar aus den Erfahrungen nach dem Default gelernt und bemüht sich um eine Lösung des Schuldenproblems. Zudem profitiert das Land von den guten Agrarpreisen. Das könnte zu einer echten Chance für das Land werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien erneut am Abgrund

Nach dem Default ist vor dem Default

Die mit Mühe zum Abschluss gebrachten Umschuldungsverhandlungen haben keine Ruhe gebracht. Argentinien steht erneut vor einem Zusammenbruch. Kaufkraft und Außenwert des Peso zerbröseln.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien ist (wieder) pleite

Vier Wochen bis zum nächsten Default

Alle sind sich einig: Argentiniens Schulden sind untragbar. Trotzdem sind die Verhandlungen über eine Umschuldung gescheitert.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien will erneut Umschuldung

Der nächste Haarschnitt

Flagge, Argentinien, Sonne, himmel
Die Sonne scheint über Argentinien. Für Anleihen des südamerikanischen Landes gilt das nicht. Copyright: Pixabay
Nach 15 Jahren ist es soweit: Argentinien verhandelt wieder über eine Umschuldung. Die Investoren werden erneut Federn lassen müssen.
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