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Atomenergie
  • FUCHS-Briefe
  • Atomkraft, ja bitte!

Atomenergie-Gipfel in Brüssel

In Brüssel haben sich 30 Staaten getroffen, um über die Zukunft der Atomenergie zu sprechen. Die Marschroute der Staaten ist klar: Ohne Atomkraft wird es nicht möglich sein, die Klimaschutz-Ziele zu erreichen. Deutschland steht längst allein auf weiter Flur und war beim Gipfel auch nicht hochkarätig vertreten.
  • FUCHS-Briefe
  • China erklärt technische Schwierigkeitne für weitgehend überwunden

Uran aus Meerwasser gewinnen

Abstract waves underwater and rays of sunlight shining through
© katatonia82 / Getty Images / iStock
Ohne Uran nix los bei der Energiegewinnung durch Kernspaltung. Das missfällt Chinas Führung, die den hohen Energiebedarf des Landes wesentlich mit der Gewinnung von Atomkraft decken will. Nun scheint man technisch ein großes Stück weitergekommen.
  • FUCHS-Kapital
  • Staatliche Förderprogramme und hoher Uranpreis stützen Geschäft

Cameco-Aktie springt auf Allzeithoch

Inkai - ISR
Inkai - ISR © 2024 Cameco Corp
Einer der größten Profiteure von der Renaissance der Kernenergie ist das kanadische Unternehmen Cameco. Der Bergbaukonzern fördert 15% des radioaktiven Rohstoffs. Die Aktie sprang jüngst auf ein neues Allzeithoch. Sollten Anleger jetzt noch kaufen?
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Uran-Aktien

Nuklear-Renditen durch Kernkraftboom

Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass
Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass. © Tero Vesalainen / Getty Images / iStock
Viele Staaten dieser Welt wollen - anders als Deutschland - Atomenergie nicht aus ihrem Energiemix verbannen. Uran ist so teuer wie seit 15 Jahren nicht mehr. Die Produzenten des radioaktiven Metalls verdienen prächtig. FUCHS-Kapital erklärt, welche Aktien von dieser Entwicklung profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Konservative Partei in Spanien vor Wahlsieg

Spanien sagt Nein zum Atomkraftausstieg

AKW im Sonnenuntergang
Atomkraftwerk. © JüNick / stock.adobe.com
Spanien könnte am Sonntag eine konservative Regierung erhalten, wenn die aktuellen Umfragen zutreffen. Dann würde ein weiteres EU-Land seinen Atomausstieg stoppen. Denn die Konservative Partei plant, die AKW-Nutzung fortzusetzen, anstatt sie bis 2027 abzuschalten. Deutschland wandelt zunehmend allein auf dem Atom-Ausstiegspfad.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen erobern den Weltraum

Energie aus dem All

Weltraum
Weltraum © 3DSculptor / Getty Images / iStock
Die Energieknappheit und die Endlichkeit der Ressourcen veranlasst Menschen, nach neuen Möglichkeiten der Energiegewinnung zu suchen. Die Suche findet sogar in den unendlichen Weiten des Alls statt. Werden wir künftig Energie aus dem All beziehen?
  • FUCHS-Briefe
  • Politik á la Monty Python

Die Ritter der Kokosnuss

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag
Man sägt nicht am Ast, auf dem man sitzt. Diese Binsenweisheit ist in der Politik noch nicht angekommen. Wir haben in Deutschland genau das getan und sägen munter weiter. Wir sollten uns nicht vor Putin beugen. Aber vor der Realität, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • EU gibt Atomkraft ein Nachhaltigkeits-Siegel

Kein großes Comeback der Atomkraft trotz EU-Plänen

AKW mit dramatisch rotem Himmel
AKW mit dramatisch rotem Himmel. © Smileus / Fotolia
Die EU hat Atomstrom einen Nachhaltigkeits-Stempel aufgedrückt. Das wird Investitionen in AKW verbilligen und dem Atomstrom einen Schub geben. In den nächsten Jahren dürften vor allem einige kleine Atomkraftwerke gebaut werden. Aber für ein großes AKW-Comeback wird das nicht reichen. Die Atomkraft verliert stetig an Bedeutung.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Taxonomie mit Atomkraft öffnet Türen

Zurück zur Technologie-Offenheit

In den nächsten Tagen wird die EU-Kommission Atomenergie und Gas als nachhaltig einstufen und als akzeptable grüne Brückentechnologie klassifizieren. Das ist aus politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gründen gut so.
  • FUCHS-Briefe
  • Geht der Ampel früh der Strom aus?

Eine Herkulesaufgabe für Rot-Gelb-Grün

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die Sondierungsgespräche zwischen SPD, Liberalen und Grünen beginnen gerade erst. Und schon steht ein Elefant im Raum. Die Energiepolitik als Teil der Umwelt- und Sozialpolitik. Und schwer vereinbare Versprechen der Parteien stehen sich im Weg.
  • FUCHS-Briefe
  • Comeback der Kernenergie

UK bereitet Mini-Kernkraftwerke vor

Pressebild Small Modular Reactor von Rolls-Royce
Comeback der Kernenergie. Copyright: Rolls-Royce
Kleine Kernkraftanlagen sind im Prinzip nichts Neues. In Unterseebooten und auf Flugzeugträgern verrichten sie seit Jahrzehnten ihren Dienst. Seit einigen Jahren wird über den Einsatz derartiger Anlagen in der kommerziellen Energieversorgung diskutiert. Nun geht Großbritannien an die Umsetzung.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen müssen sich auf Stromausfälle einstellen

Versorgungssicherheit wird wichtige strategische Aufgabe

Windkraft und Solar
Die Energiewende gefährdet die Versorgungssicherheit. Copyright: Pixabay
Unternehmen - insbesondere in Süddeutschland - werden in absehbarer Zeit mit Stromausfällen zu kämpfen haben. Der Grund ist die politisch forcierte Energiewende, die keine praktische Folgenabschätzung und Bedarfsrechnung macht.
  • FUCHS-Briefe
  • Emissionslose Wirtschaft

Großbritannien will 2050 emissionsfrei sein

London, UK, Großbritannien, England, Themse
Großbritannien soll bis 2050 emissionsfrei werden. Copyright: Pixabay
Der britische Premierminister Boris Johnson hat im Parlament seine "Grüne Revolution" vorgestellt. Ziel des 10 Punkte-Programms ist, das Land im Jahre 2050 emissionslos zu haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Umweltverträglichkeit von Atomkraftwerken

Kritik an Prüfbericht

Die EU-Kommission steht wegen ihres Berichts zur Umweltverträglichkeit von AKW in der Kritik. Der Grund: Der Prüfer könnte befangen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Konzeptlose Energiewende

Versorgungssicherheit in Gefahr

Strommasten im Nebel
Energieengpässe in Sicht Quelle: Pixabay
Die Bundesregierung hat kein Konzept für die Energiewende. Sie hat sich klar gegen konventionelle Energie positioniert. Inzwischen sind die erneuerbaren Energien prinzipiell die günstigsten. Um deren Ausbau voranzutreiben, müsste die Regierung diese mehr unterstützen – etwa durch die Planungsgesetzgebung.
  • FUCHS-Briefe
  • EU – Zahlungsverpflichtung für Atomforschung

Deutschland zahlt für Atomforschung

Deutschland zahlt trotz Atomausstiegs weiter beachtliche Summen an Euratom. Die Behörde wurde mit den römischen Verträgen gegründet. Immerhin zweistellige Millionensummen fließen darüber weiter in die Atomforschung. Der im Koalitionsvertrag vereinbarte Versuch, den Vertrag zu ändern, wird nicht vorangetrieben...
  • FUCHS-Briefe
  • Viele AKW müssen gleichzeitig abgeschaltet und ersetzt werden

Frankreichs enormes Energie-Problem

Frankreich läuft auf einen Energie-Enpgass zu. Auslöser sind die 58 Atomkraftwerke. Deren Restlaufzeiten beginnen schon in 10 Jahren parallel auszulaufen. Das erzwingt hohe Rückbaukosten und milliardenschwere Ersatzinvestitionen. Der Strompreis in Frankreich wird in Bewegung kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutscher Strommarkt

Fünf Jahre bis zur Teilung

Die Unterschiede in der Stromerzeugung zwischen Nord- und Süddeutschland lassen die EU zu drastischen Mitteln greifen.
  • FUCHS-Briefe
  • Atomabkommen

Iran macht Ernst

Iran scheint sich an das Atom-Abkommen zu halten - eine gute Nachricht für Investoren.
  • FUCHS-Briefe
  • Energiepolitik

Atom-Steuer kommt später

Der Poker um Atom-Ausstieg und Rückstellungen ist in vollem Gange. Wie teuer das für den Steuerzahler wird, wissen wir erst in ein paar Jahren.
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