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Atomkraftwerk
  • FUCHS-Briefe
  • Gegenseitige Schuldzuweisungen

Drohnen-Attacken auf AKW Saporischschja

Das russische besetzte Atomkraftwerk Saporischschja wurde von Drohnen angegriffen und getroffen. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig, verantwortlich für den Angriff zu sein. Im dichten Nachrichten- und Propaganda-Nebel des Krieges wird eine Frage erkennbar: Bahnt sich hier ein schlimmeres Nordstream II an?
  • FUCHS-Briefe
  • Atomkraft, ja bitte!

Atomenergie-Gipfel in Brüssel

In Brüssel haben sich 30 Staaten getroffen, um über die Zukunft der Atomenergie zu sprechen. Die Marschroute der Staaten ist klar: Ohne Atomkraft wird es nicht möglich sein, die Klimaschutz-Ziele zu erreichen. Deutschland steht längst allein auf weiter Flur und war beim Gipfel auch nicht hochkarätig vertreten.
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Uran-Sanktionen gegen Russland vor

Uran-Bluff der USA

Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass
Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass. © Tero Vesalainen / Getty Images / iStock
Die derzeit kolportierten Uran-Sanktionen durch die USA gegen Russland werden sich als Rohstoff-Bluff entlarven. Zwar ist es möglich, dass die USA den Einkauf von Uran aus Russland sanktionieren. Das wird ihnen aber nicht schaden, denn sie haben längst vorgesorgt. Und Europa läuft Gefahr, erneut eine Rohstoff-Abhängigkeit nur zu tauschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Nachrichten vom fünftgrößten Handelspartner Deutschlands

Polens guter Koalitionsvertrag für Unternehmen

Polnische Flagge mit Adler im Wappen
Polnische Flagge mit Adler im Wappen. © filipefrazao / stock.adobe.com
Zwar hat das siegreiche polnische Wahlbündnis um Donald Tusk noch keinen Auftrag zur Regierungsbildung bekommen. Dennoch hat es bereits einen Koalitionsvertrag unterzeichnet - und der ist sehr wirtschaftsfreundlich. Das sind gute Nachrichten für Unternehmen in Polen, aber auch für deutsche Geschäftspartner.
  • FUCHS-Briefe
  • Atomkraftwerke klingen global ab

Die Kernkraft-Illusion

AKW mit dramatisch rotem Himmel
Atomkraft. © Smileus / Fotolia
Das große Comeback der Atomkraftwerke, von vielen Regierungen weltweit angekündigt, wird es nicht geben. Alle neueren Atomkraftprojekte leiden unter extremen Kostensteigerungen und Rückschlägen beim Bau. Der globale AKW-Trend ist eindeutig.
  • FUCHS-Briefe
  • Konservative Partei in Spanien vor Wahlsieg

Spanien sagt Nein zum Atomkraftausstieg

AKW im Sonnenuntergang
Atomkraftwerk. © JüNick / stock.adobe.com
Spanien könnte am Sonntag eine konservative Regierung erhalten, wenn die aktuellen Umfragen zutreffen. Dann würde ein weiteres EU-Land seinen Atomausstieg stoppen. Denn die Konservative Partei plant, die AKW-Nutzung fortzusetzen, anstatt sie bis 2027 abzuschalten. Deutschland wandelt zunehmend allein auf dem Atom-Ausstiegspfad.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Uran-Aktien

Atomenergie ist global gesehen noch immer ein Wachstumsmarkt

Mehrere Brocken Uran-Erz
Mehrere Brocken Uran-Erz. © RHJ / stock.adobe.com
Während im Zuge der deutschen Energiewende die Atommeiler heruntergefahren werden, bewerten die Regierungen von China, Indien, den USA und vieler weiterer Staaten das Thema vollkommen anders. Sie investieren weiterhin in neue Atomkraftwerke. Das wird auch die Nachfrage nach Uran steigern.
  • FUCHS-Briefe
  • Kernenergie lebt auf

Japan baut neue Reaktoren

AKW mit dramatisch rotem Himmel
Atomkraftwerk. © Smileus / Fotolia
Elf Jahre nach der Kernkraft-Katastrophe von Fukushima hat sich Japan in Sachen Kernenergie zu einer totalen Kehrtwende entschlossen. Jetzt werden neue Meiler gebaut.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien baut neue AKW

Atom-Wende in UK

AKW im Sonnenuntergang
AKW im Sonnenuntergang. © JüNick / stock.adobe.com
Großbritannien hat den Bau neuer Atomkraftwerke beschlossen. Schon in wenigen Jahren sollen drei neue Meiler errichtet werden. London will so seine Energieunabhängigkeit forcieren.
  • FUCHS-Briefe
  • EU gibt Atomkraft ein Nachhaltigkeits-Siegel

Kein großes Comeback der Atomkraft trotz EU-Plänen

AKW mit dramatisch rotem Himmel
AKW mit dramatisch rotem Himmel. © Smileus / Fotolia
Die EU hat Atomstrom einen Nachhaltigkeits-Stempel aufgedrückt. Das wird Investitionen in AKW verbilligen und dem Atomstrom einen Schub geben. In den nächsten Jahren dürften vor allem einige kleine Atomkraftwerke gebaut werden. Aber für ein großes AKW-Comeback wird das nicht reichen. Die Atomkraft verliert stetig an Bedeutung.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Techniken beseitigen Nachteile

Die Renaissance der Kernenergie

Ein Atomkraftwerk
Atomkraftwerk. Copyright: Pixabay
Überall auf der Welt werden neue Kernkraftwerke gebaut. 441 Kraftwerke arbeiten derzeit kommerziell. Neue Techniken helfen, die Nachteile zu überwinden. Besonders ein Land geht dabei einen einsamen Weg.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine Geschichte über Lobbyarbeit, wundersame Vermehrungen und zusätzlichen Aufwand

Was die neue EU-Taxonomie für Anleger bedeutet

Blätter hinter einem milchigen Fenster
Blätter hinter einem milchigen Fenster. Copyright: Pexels
Mit der EU-Taxonomie legt die EU erstmals verbindliche Kriterien vor, mit denen die Nachhaltigkeit eines Unternehmens gemessen werden kann. Doch keine Maßnahme ohne Kritiker – die traten auch hier schnell auf den Plan. Was bedeutet die Verordnung für Anleger?
  • FUCHS-Briefe
  • Vertrag macht Kraftwerksschließungen teuer und bremst Energiewende aus

Energiecharta verteuert Energiewende unnötig

Strommasten in einer Landschaft
Strommasten in einer Landschaft. Copyright: Pixabay
Der Energiecharta-Vertrag ist ein mächtiger Hebel für Kohlekraftwerksbetreiber, hohe Entschädigungen für die Abschaltung der Kraftwerke im Zuge der Energiewende zu erhalten. Der Vertrag wurde Mitte der neunziger Jahre von 53 Ländern weltweit unterzeichnet, darunter den EU-Mitgliedsstaaten.
  • FUCHS-Briefe
  • Auch Frankreich setzt auf neue Mini-Meiler

Die Kernkraft lebt im Kleinformat wieder auf

Mini-Atomkraftwerk von EDF
Mini-Atomkraftwerk von EDF. Copyright: edfenergy.com
Man denkt unweigerlich an die 1-Mann-Atombunker, die in Albanien ganze Landstriche verpickeln, wenn davon die Rede ist, dass die Kernenergie in Gestalt von Mini-Meilern wieder auflebt. Zahlreiche, auch westliche Länder befassen sich gerade mit der Entwicklung und haben feste Pläne zum Bau. Darunter ein großes Nachbarland.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele AKW müssen gleichzeitig abgeschaltet und ersetzt werden

Frankreichs enormes Energie-Problem

Frankreich läuft auf einen Energie-Enpgass zu. Auslöser sind die 58 Atomkraftwerke. Deren Restlaufzeiten beginnen schon in 10 Jahren parallel auszulaufen. Das erzwingt hohe Rückbaukosten und milliardenschwere Ersatzinvestitionen. Der Strompreis in Frankreich wird in Bewegung kommen.
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