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Atomwaffen
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn Trump die USA aus der NATO führt

Atommacht Deutschland?

Ein Sprengkörper, darauf abgebildet die deutsche Flagge.
Ein Sprengkörper, darauf abgebildet die deutsche Flagge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Nach dem Sieg Donalds Trumps in Iowa wird es Zeit das "Undenkbare" zu denken: Die USA könnten aus der NATO ausscheiden. Was würde dann aus der europäischen Verteidigungsfähigkeit? In sicherheitspolitischen Kreisen wird eine politisch unangenehme Frage aufgeworfen.
  • FUCHS-Briefe
  • London will Uran-Munition liefern

Ukraine-Konflikt bekommt neue nukleare Dimension

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine-Krieg bekommt eine neue nukleare Dimension. Das geschieht auf drei verschiedenen Feldern zugleich. Der neueste Aspekt ist die Ankündigung der britischen Regierung, der ukrainischen Armee panzerbrechende Uran-Munition zu liefern.
  • FUCHS-Briefe
  • Atomwaffenkontrollvertrag soll neu verhandelt werden

UNO fordert Russland und USA zu Gesprächen auf

Mehrere atomare Sprengköpfe
Atomwaffen. © Gerasimov174 / Getty Images / iStock
Die einseitige Aufkündigung des Atomwaffenkontrollvertrags New Start durch Russland sorgt für Unruhe. Dabei ändert sich kurzfristig gar nichts. Mittelfristig dürfte der Vertrag neu verhandelt werden. Daran haben sowohl die USA als auch Russland ein Interesse. Die Frage bleibt nur: Lassen sich die USA auf die von Russland angestrebte Erweiterung des Vertrages ein?
  • FUCHS-Briefe
  • Autokratische Blockbildung beschleunigt

Iran rückt an China und Russland heran

Menschen protestieren im Iran gegen die Regierung
Menschen protestieren im Iran gegen die Regierung. © Social Media / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Die landesweiten Proteste im Iran im vorigen Jahr haben das Mullah-Regime beinahe zu Fall gebracht. Die Machthaber in Teheran stehen unter Druck. Darum müssen Erfolge her. Die sucht das Land im Außenhandel und einer engeren Kooperation mit Russland. Doch der politische Gegenwind wird kälter und schärfer.
  • FUCHS-Briefe
  • Beschleunigtes Wettrüsten

China überrascht USA mit Aufrüstungs-Tempo

Mehrere atomare Sprengköpfe
Atomwaffen. © Gerasimov174 / Getty Images / iStock
Die Geschwindigkeit, mit der China seine Militärmacht ausbaut, hat das Pentagon überrascht. Das geht aus einem Rüstungsbericht des US-Verteidigungsministeriums hervor. Besonders erstaunlich ist eine Passage zu Taiwan.
  • FUCHS-Briefe
  • Restauration der alten politischen Dynastien

Pakistan blickt in eine ungewisse Zukunft

Proteste in Pakistan
Proteste in Pakistan. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rahmat Gul
Das Parlament in Islamabad hat den pakistanischen Premier Imran Khan abgesetzt. Der trat als Modernisierer an, enttäuschte aber politisch und wirtschaftlich. Nun kehren die alten Machteliten zurück. Pakistans Zukunft ist durch die Rivalität der Großmächte ungewiss.
  • FUCHS-Briefe
  • Nicht nur Taiwan fühlt sich von China bedroht

Japan und Südkorea erwägen nukleare Aufrüstung

Mehrere atomare Sprengköpfe
Mehrere atomare Sprengköpfe. © Gerasimov174 / Getty Images / iStock
Japan und Südkorea schließen nicht mehr aus, ihre Streitkräfte nuklear aufzurüsten. Das stellt eine sicherheitspolitische Zäsur dar - insbesondere Japan schwor nach Hiroshima und Nagasaki Atomwaffen ab. Die Ereignisse in der Ukraine zwingen nun zum Umdenken.
  • FUCHS-Briefe
  • Russlands Ostseehafen kann nur über NATO-Gebiet versorgt werden

Wird Kaliningrad versorgungstechnisch abgeschnitten?

Militärschiff auf See
Militärschiff im Einsatz. © namning / stock.adobe.com
Kaliningrad (Königsberg) ist Russlands Vorposten an der Ostsee. Doch die Versorgung der Exklave erfordert einen Korridor, der durch NATO-Gebiet führt.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt von Ralf Vielhaber zur deutschen Sicherheitspolitik

Frieden schaffen ohne Waffen?

Es gab mal eine Zeit, da schien nur noch ein Krieg möglich in Europa: der Atomkrieg. Deshalb wurde dieser Krieg nie geführt. Die Zeiten haben sich geändert. Der Versuch, Frieden zu schaffen ohne Waffen, ist grandios gescheitert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • EU gibt Atomkraft ein Nachhaltigkeits-Siegel

Kein großes Comeback der Atomkraft trotz EU-Plänen

AKW mit dramatisch rotem Himmel
AKW mit dramatisch rotem Himmel. © Smileus / Fotolia
Die EU hat Atomstrom einen Nachhaltigkeits-Stempel aufgedrückt. Das wird Investitionen in AKW verbilligen und dem Atomstrom einen Schub geben. In den nächsten Jahren dürften vor allem einige kleine Atomkraftwerke gebaut werden. Aber für ein großes AKW-Comeback wird das nicht reichen. Die Atomkraft verliert stetig an Bedeutung.
  • FUCHS-Briefe
  • USA werden massiv durchgreifen

Kündigung des Iran-Atomabkommens mit Konsequenzen

Die Kündigung des Atomvertrages mit dem Iran durch die USA wird weitreichende Konsequenzen auch für Unternehmen haben. Sie orientieren sich an den Maßnahmen, wie sie jahrzehntelang gegen Kuba ergriffen worden waren.
  • FUCHS-Briefe
  • China betätigt sich als Ordnungsmacht

Die USA sollen raus aus Südkorea

Die Annäherung zwischen Nord- und Südkorea ist vor allem ein Erfolg Pekings, nicht der US-Administration. Die Chinesen verfolgen dabei klare strategische Ziele.
  • FUCHS-Briefe
  • Nordkorea festigt Bündnis mit China

Keine Chance auf Denuklearisierung Nordkoreas

Nordkorea hat zuletzt durch Kompromisssignale an den Westen auf sich aufmerksam gemacht. Doch nach dem jüngsten Besuch von Kim Jong-un in Peking hat der nordkoreanische Machthaber wieder Rückenwind. Das verheißt nichts Gutes für die Beziehungen zu den USA.
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