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Autoindustrie
  • FUCHS-Briefe
  • Kosten und Bürokratie vertreiben Unternehmen

Mehr Unternehmen planen Verlagerungen

Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt
Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt. © jozefmicic / Stock.adobe.com
Der Standort D hat eine kritische Schwelle erreicht. Die Rahmenbedingungen haben sich derart verschlechtert, dass inzwischen fast jedes zweite Unternehmen über eine Verlagerung von Aktivitäten ins Ausland nachdenkt. Ein signifikanter Teil der Unternehmen will schon in den kommenden beiden Jahren mit der Verlagerung beginnen. Einige Branchen sind besonders aktiv.
  • FUCHS-Briefe
  • EU hat Prüfungsergebnis schon in der Tasche

EU wird Autozölle gegen China beschließen

Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos
Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos. © Mipan / Panthermedia
Die EU ist mit ihrer Untersuchung der Subventionen der chinesischen Autoindustrie schon weiter als öffentlich bekannt. Sie ist schon jetzt überzeugt davon, ausreichend Beweise für unfaire Subventionen zu haben. Höhere Zölle für chinesische E-Autos werden daher schon bald kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie

Hoher Konkurrenzdruck zwingt Europäer zu Rationalisierung

Präsentation von Neuwagen im Autohaus
Präsentation von Neuwagen im Autohaus. © industrieblick / stock.adobe.com
Der Druck auf die europäischen Autohersteller wird in den kommenden zwei Jahren sehr stark zunehmen. So schnell werden die alten Verkaufszahlen von 2019 nicht zurückkommen. Die neuen E-Auto-Hersteller setzen die gesamte Branche unter Zugzwang.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Strukturelle Brüche am Immobilienmarkt

Verbrenner-Verbot drückt Immobilienpreise

Abgase strömen aus einem Auto-Auspuff
Abgase strömen aus einem Auto-Auspuff. © Stefan Redel / stock.adobe.com
In Deutschland gibt es einige Landkreise, in denen ein großer Teil der Beschäftigten bei Autozulieferern arbeitet, die Teile für Benzin- und Dieselmotoren herstellen. In diesen Kreisen muss in den kommenden Jahren mit steigender Arbeitslosigkeit gerechnet werden. Dann werden dort auch die Immobilienpreise sinken.
  • FUCHS-Briefe
  • Trotz Sommerflaute gute Wirtschaftsnachrichten

Gute Laune-Nachrichten vom 23. Juli 2023

Ineinandergreifende Zahnräder
© fotogestoeber - Fotolia
Die Inflation wird aller Voraussicht nach in den kommenden Monaten wieder stärker sinken. Auch bei den Exporten und von der Autoindustrie gibt es Nachrichten, die gute Laune machen.
  • FUCHS-Briefe
  • China auch bei Zwischenprodukten konkurrenzfähig

China bereitet sich auf wirtschaftliche Entkopplung vor

Flaggen der EU und Chinas
Flaggen der EU und Chinas. © Europäische Union 2022
China strebt ein wirtschaftliches Decoupling vom Westen an. Dazu soll die Innovationsfähigkeit der Industrie gestärkt und vor allem jene Teile der Branchen weiterentwickelt werden, die bisher noch von ausländischen Unternehmen beherrscht werden. Das wird die deutsche Industrie treffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Hersteller können sich dem Wettbewerb nicht mehr entziehen

Rabattschlacht bei E-Autos beginnt

Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos
© Mipan / Panthermedia
Der deutsche Automarkt hat sich bisher besser entwickelt, als zu Anfang des Jahres erwartet. Aber der E-Auto-Markt bereitet sorgen. Die immer stärker werdende Konkurrenz setzt der deutschen Autoindustrie zu. Ihre Preispolitik wird zunächst zu Marktanteilsverlusten führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hidden Champions aus dem Mittelstand spüren wachsenden Wettbewerb

China wird zum Export-Konkurrenten

Flagge der EU und Chinas nebeneinander
Flagge der EU und Chinas nebeneinander. © viperagp / stock.adobe.com
China hat in den vergangenen drei Jahren bei Produkten im mittleren Technologiebereich einen großen Sprung nach vorn gemacht. Darum sind viele chinesische Unternehmen mit ihren Produkten auf dem Weltmarkt inzwischen konkurrenzfähig. Das trifft besonders deutsche Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rusal setzt auf Elektromobilität

Rusal plant Produktion von Aluminium-Legierungen für chinesische Automobilindustrie

Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal
Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal. © 2023 RusAL
Rusal setzt auf Aluminium-Produkte für die Autoindustrie. Die Nachfrage ist hoch, insbesondere in China. Rusal verpflichtet sich zugleich zu einer Reduzierung der eigenen CO2-Emissionen. Die Ausrichtung auf China hat Folgen für die westlichen Autohersteller.
  • FUCHS-Briefe
  • Kundenwünsche differenzieren sich global immer stärker

Deutsches "Weltauto-Modell" unter Druck

Autos nebeneinander auf einem Parkplatz
Autos nebeneinander auf einem Parkplatz. © Oleksandr / stock.adobe.com
Die Kundenwünsche in den unterschiedlichen Automärkten differenzieren sich immer stärker voneinander. Das wird für die deutschen Autohersteller zu einem weiteren Problem. Denn sie stellen praktisch "Weltautos" her, die sich auf den großen Märkten Europa, China und USA kaum unterscheiden.
  • FUCHS-Briefe
  • USA und China beschleunigen deutsche Hersteller aus

Deutsche Autoindustrie in strategischer Zange

Ein großes VW-Logo steht auf dem Verwaltungshochhaus vom Volkswagen Werk.
Volkswagen. © Sina Schuldt / dpa / picture alliance
Die guten Zahlen der deutschen Autoindustrie überdecken derzeit noch zunehmende Probleme auf den Auslandsmärkten. Besonders der chinesische Markt, aus dem in den letzten Jahren ein guter Teil der Gewinne der Autohersteller stammte, hat sich gedreht. Aber auch in den USA bekommen die deutschen Hersteller zunehmend Probleme.
  • FUCHS-Briefe
  • BMW: Bitte mehr Wiederverwerten

Autohersteller treibt das Autorecycling voran

Symbolbild Konsortialprojekt FSCM (Future Sustainable Car Materials)
Symbolbild Konsortialprojekt FSCM (Future Sustainable Car Materials). © BMW AG, München (Deutschland)
BMW treibt das Autorecycling voran, um den CO2-Ausstoß in der Autoproduktion zu erfassen und zu reduzieren. Zudem kann durch das Projekt die Qualität von Recyclingmaterialien stark verbessert werden.
  • FUCHS-Briefe
  • EU macht Druck über CO2-Grenzwerte

Hersteller müssen E-Lkw auf den Markt bringen

Wasserstoff-Tankstelle und LKW
Wasserstoff-Tankstelle und LKW. © scharfsinn86 / stock.adobe.com
Die neuen CO2-Grenzwerte für Lkw setzen die Hersteller unter Druck, schnell Batterie-Lkw einzuführen. Einige Modellreihen sind schon auf dem Markt. Noch werden aber erst wenige hundert Fahrzeuge pro Jahr verkauft. In wenigen Jahren müssen es einige Zehntausend jährlich sein, um die EU-Vorgaben zu erfüllen.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie mit neuen Wachstumsaussichten

Assistenzsysteme treiben Wachstum deutscher Autohersteller

Autonomes Fahren im Stadtverkehr
Autonomes Fahren im Stadtverkehr. © Blue Planet Studio / stock.adobe.com
Bis autonome Fahrzeuge regulär auf die Straßen kommen, wird es länger dauern, als von vielen noch vor wenigen Jahren erwartet. Das ist vor allem für die deutschen Oberklasse-Hersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz ein Vorteil. Positiv ist für die Branche auch, dass die Kunden bereit sind, mehr Geld für automatisiertes Fahren auszugeben.
  • FUCHS-Briefe
  • Preisdruck auf die Autoindustrie steigt massiv

Preissenkungen bei Tesla lösen Rabattschlacht aus

Tesla und Elon Musk
Tesla und Elon Musk. © Photoshot / picture alliance
Die Preissenkungen für die kleinsten Tesla-Modelle 3 und Y läuten eine Preissenkungsrunde bei E-Autos ein. Die deutschen Hersteller sind darauf schlecht vorbereitet. Sie müssen mit Verlusten rechnen. Die Lage bei den Zulieferbetrieben sieht erst recht düster aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Branchen-Spezialisierung wird weiter zunehmen

Keine deutsche Branche so innovativ wie Autoindustrie

Präsentation von Neuwagen im Autohaus
Präsentation von Neuwagen im Autohaus. © industrieblick / stock.adobe.com
Die deutsche Autoindustrie wird kritisch beäugt. Wie wird sie das Ende des Verbrennungsmotors meistern? Kann sie auch morgen noch der wichtigste Arbeitgeber in Deutschland sein? Es gibt handfeste Gründe, die Hoffnung machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Automarkt immer stärker umkämpft

Chinesischer Angriff auf die Kompaktklasse startet

Stau auf einem Highway in Shanghai
Stau auf einem Highway in Shanghai. © eyetronic / stock.adobe.com
In der Kompakt- bzw. Golfklasse wird es in den kommenden Jahren zu heftigen Preiskämpfen bei E-Autos kommen. Denn neue chinesische Konkurrenten haben das Segment und den europäischen Markt ins Visier genommen. Eine neue Batteriechemie bietet Kostensenkungsmöglichkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Technologie-Sprung bei Akkus für E-Autos

Deutlich mehr Leistung mit einfachen Mitteln

Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design
Batterien in einer Reihe. © markus dehlzeit / stock.adobe.com
Im kommenden Jahr werden die beide chinesischen Batteriehersteller CATL und BYD neue Batterien für E-Autos anbieten. Sie sind leistungsstärker und kommen mit wesentlich kürzeren Ladezeiten aus. Das könnte der E-Mobilität den nächsten Schub geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Abgasnorm wird um Bremsstaub erweitert

Euro-7 will weniger Staub aufwirbeln

Abgase strömen aus einem Auto-Auspuff
Abgase strömen aus einem Auto-Auspuff. © Stefan Redel / stock.adobe.com
Die Euro-7-Norm wird erstmals neben den maximal zulässigen Abgasen eines Autos auch den zulässigen Bremsstaub regulieren. Die Regelung soll helfen, das Feinstaub-Problem vieler Städte in den Griff zu bekommen. Das wird Autos ordentlich teurer machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie feiert phantastische Zahlen

Trügerische Lage bei VW, Mercedes und BMW

Ansteigende Stapel mit Münzen und einem roten Auto im Hintergrund
Ansteigende Stapel mit Münzen und einem roten Auto im Hintergrund. © Eisenhans / stock.adobe.com
Die guten Zahlen der Autohersteller zeigen nicht das wahre Bild der Branche. Sie sind das Ergebnis des Materialmangels und der hohen Zahlungsbereitschaft der Kunden. Schon jetzt kommt das Geld nicht bei den Zulieferern an. Bald werden auch die Herausforderungen der Branche wieder ihren Niederschlag in den Zahlen finden.
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