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Autoindustrie
  • FUCHS-Briefe
  • Industrie in glänzender Verfassung

Die Konjunktur läuft langsam heiß

Schwere Metallkette
Industrie in glänzender Verfassung. Copyright: Pixabay
Einmal Wein ohne Wasser, bitte. Zum Wochenbeginn starten wir ausschließlich mit Nachrichten, die gute Laune machen. Und diese deuten tatsächlich darauf hin, dass die Konjunktur langsam heiß zu laufen beginnt.
  • FUCHS-Kapital
  • Vom Autobauer zum Mobilitätsanbieter

Volkswagen schaltet konsequent um

Volkswagen Logo
Volkswagen schaltet konsequent auf E-Mobilität um. Copyright Pixabay
VW gehört nach wie vor zu den größten Autokonzernen der Welt. Damit das auch so bleibt, hat der Konzern konsequent auf E-Mobilität umgeschaltet. Die Strategie ist jetzt klar, sogar in den USA beginnt schon die Neuausrichtung. Außerdem diversifiziert das Unternehmen seine Aktivitäten neu.
  • FUCHS-Briefe
  • Das E-Auto und die Folgen für die Autoindustrie

Leichtbau schwer im Kommen

Eine Straße in einem Wald, links und recht Koniferen, ein Lichtstrahl fällt auf die Straße
Das E-Auto und die Folgen für die Autoindustrie. Copyright: Pixabay
Das E-Auto wird nicht nur zu Umsatzverlusten für Hersteller von Teilen für den Verbrennungsmotor und Getrieben führen. Es wird auch in einigen Bereichen für Wachstum sorgen. Neben den E-Motoren, und ähnlichen elektrischen Teilen entsteht vor allen Dingen durch das höhere Gewicht von E-Autos ein Wachstumspotenzial für viele Teilehersteller.
  • FUCHS-Briefe
  • Wiederverwertung von Rohstoffen

Startup löst Recycling-Problem bei Altreifen

Reifenschaukel
Startup löst Recycling-Problem bei Altreifen. Copyright: Pexels
Das Recycling von Altreifen wird immer mehr zum Problem. Denn die Nachfrage nach den Resten geht stetig zurück. Ein Jungunternehmen aus dem Saarland hat die Lösung: Es zerlegt Gummi in seine Bestandteile. Dabei entstehen leicht verwertbare Rohstoffe. Bis Ende kommenden Jahres soll eine erste kommerzielle Anlage aufgebaut werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausbau der Kapazitäten dauert

Die extreme Chip-Knappheit wird noch eine Weile anhalten

Computerchip
Die extreme Chip-Knappheit wird noch eine Weile anhalten. Copyright: Pexels
Stillstehende Bänder, Lieferschwierigkeiten – vor allem die Autoindustrie leidet unter der akuten Knappheit elektronischer Bauteile. So schnell lässt sich das auch nicht ändern. FUCHSBRIEFE nennt die Gründe.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Autobauer kämpft mit harten Bandagen

Tesla in Deutschland unter Druck

Teslas Ziel, den großen deutschen Automarkt zu erobern und dabei hohe Subventionen zu kassieren, wackelt. Tesla bekommt den Druck des Marktes zu spüren und kann - im Gegensatz zur Konkurrenz - nicht ausreichend liefern. Die Sorge vor weiteren Verzögerungen ist darum groß. Deswegen schlägt das Unternehmen sachlich völlig ungerechtfertigt um sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie fährt neue Wege

Deutschland gegen Amerika in der Cloud

Innenleben BMW
Die deutschen Autohersteller arbeiten derzeit an einer auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Cloudlösung. Copyright: Pexels
Die deutschen Autohersteller arbeiten derzeit an einer auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Cloudlösung. Dabei wollen sie von den großen US-Anbietern unabhängig sein. Technische Basis bildet eine neue Cloudlösung, die derzeit im Aufbau ist. Der Industrie ist es wichtig, die Kontrolle über ihre Daten zu behalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Autosoftware-Markt wächst schnell

Geschäfte mit vernetzten Fahrzeugen

Vernetzte Fahrzeuge lassen das Geschäft mit Fahrzeugdaten schnell wachsen. In zehn Jahren werden 95% aller Neuwagen vernetzt sein. Daraus ensteht ein riesiger Markt für Software und Produkte, die Fahrzeugdaten nutzen. Der größte Teil davon wird auf die Fahrzeughersteller entfallen. Aber auch für für andere Anbieter entstehen neue Geschäftschancen.
  • FUCHS-Briefe
  • E-Auto verdrängt Verbrenner – Zulieferer müssen sich neue Märkte suchen

Das E-Auto kommt schneller als erwartet

Kreislauf für E-Auto Batterien
Das E-Auto kommt schneller als erwartet. Copyright: Pixabay
Das E-Auto wird noch in diesem Jahrzehnt zum Hauptprodukt der Autoindustrie in Europa aufsteigen. Ursache ist zum einen der technische Fortschritt. E-Autos sollen für viele Nutzer alltagstauglich werden. Reichweite und Schnellladefähigkeit werden stetig besser. Und eine zentrale Preisgrenze wird bald unterschritten.
  • FUCHS-Briefe
  • Auswirkungen von Lockdowns deutlich geringer als in erster Welle

Erfreuliche Konjunkturdaten zum Jahresstart

Die Auswirkungen der Lockdowns in den entwickelten Volkswirtschaften fallen deutlich geringer aus als in der ersten Welle. Das zeigen zahlreiche Konjunkturdaten. Der Datenreigen zum Jahresstart gibt Anlass für gute Laune in den Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wandel der Industrie zwingt zur Suche nach neuen Erlösquellen

Assistenzsysteme und E-Autos führen zu Werkstattsterben

Ein Mechaniker liegt unter einem Auto
Assistenzsysteme und E-Autos führen zu Werkstattsterben. Copyright: Pixabay
Assistenzsysteme und E-Autos werden spätestens ab den dreißiger Jahren zu einem Werkstattsterben führen. E-Autos bestehen aus wesentlich weniger beweglichen Teilen. Sie benötigen deshalb weniger Wartung und Reparaturen. Auch die Assistenzsysteme werden den klassischen Wartungsmarkt erheblich verkleinern.
  • FUCHS-Briefe
  • Autobau stockt nur ein Jahr

Produktionsrückgang 2021 ausgeglichen

Die CRU-Gruppe ist ein Reserachunternehmen im Bereich Rohstoffe/Rohstoffförderung. In diesen Tagen fand in London die diesjährige Rohstoffkonferenz statt. Dort wurden auch Produktionsprognosen für Pkw vorgestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Zusatzgeschäft für Autohändler

Autoabos sind im Kommen

Auto-Abos sind ein interessantes Geschäft für Autohändler. Diese leiden unter der Online-Konkurrenz. Immer mehr Neufahrzeuge werden im Internet verkauft. Portale wie Autoscout 24 sorgen für einen hohen Preisdruck bei Gebrauchtwagen. Autoabos richten sich an Fahrer, die für einige Monate ein Auto zur Verfügung haben möchten.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Daten signalisieren Aufschwung

Industrie hat den Faden nicht verloren

Monatelang hingen dunkle Wolken über der Wirtschaft. Inzwischen ist die Wolkendecke aufgerissen. Die Sonne kommt immer wieder durch und heizt die Konjunktur an. Gleichzeitig hebt sich die Stimmung.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien | Wohnen

Stuttgart wird zum Risiko-Gebiet

Stuttgart ist seit Jahren sehr erfolgreich. Besonders die Industrie wuchs stark, die Löhne sind sehr hoch. Aber der Erfolg hängt einseitig von der Autoindustrie ab - und die ist stark im Wandel. Das kann die Stadt in eine Krise zu führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Markt für mobile Brennstoffzellen hebt ab

Stark wachsender Zukunftsmarkt

Brennstoffzellen werden in Zukunft immer häufiger in Fahrzeugen eingesetzt. Eine wesentliche Rolle werden dabei Pkws spielen. In Japan und Korea werden Brennstoffzellen-Pkw schon Ende der 20er Jahre größere Marktanteile erreichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona wirkt als Katalysator in der Autobranche

Erholung zu neuer Normalität

Kreislauf für E-Auto Batterien
Die Automobilindustrie muss liefern. Copyright: Pixabay
Die Autoindustrie muss eine mehrjährige Durststrecke überwinden. Danach wird sie ihr Vor-Corona-Niveau bei den Verkäufen wieder erreichen - allerdings mit einer veränderten Produktpalette.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie-Manager unterschätzen die zukünftige Bedeutung der Software

Archillesverse Software

Vernetzung
Vernetzte "smarte" Autos sind ein Trend, auf dem die deutsche Automobilindustrie noch viel zu wenig aufgesprungen ist. Copyright: Pixabay
Die deutsche Autoindustrie kann ein weiteres gutes Jahrzehnt erwarten, mit steigender Produktion. Aber die Schwäche bei der Software ist besorgniserregend. Denn eine wichtige Ertragssäule der Autohersteller wird in diesem Jahrzehnt erodieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Stimmungsaufheller zum Wochenanfang

Deutschland steht relativ gut da, Italien überrascht positiv

Wie verlässlich die derzeit eingehenden Daten angesichts des Lockdowns in vielen Ländern sind, kann man mit recht fragen. Nimmt man sie erst mal "als gegeben an" zeigen sich manche psoitive Überraschungen, die für gute Laune sorgen.
  • FUCHS-Devisen
  • Industriemetall Palladium

Unter Schock

Die Rohstoffmärkte sind bis auf wenige Ausnahmen (Gold) kräftig vom Corona-Fieber geschüttelt. Dau gehört auch Palladium, das vor allem an der Autoindustrie hängt. Eine bis vor Kurzem noch undenkbare Situation steht bevor.
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