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Baukonzern
  • FUCHS-Briefe
  • Bau-Konjunktur zerbröselt

An der Schwelle zur Rezession

Die Unternehmen in der Bauindustrie schalten von Grün auf Rot und richten sich auf eine Rezession ein. Damit ist die Lage in der wichtigen Branche innerhalb von zwei Monaten brutal gekippt. Auch der Ausblick auf 2023 ist düster.
  • FUCHS-Kapital
  • Bau-Unternehmen mit Fokus auf Osteuropa

Strabag baut Aktionärsstruktur um

STRABAG-Haus in Wien
STRABAG-Haus in Wien. (c) Strabag
Die Strabag ist ein Baukonzern, der gute Geschäfte in Osteuropa macht. Darum ist es sehr wahrscheinlich, dass das Unternehmen auch vom Wiederaufbau in der Ukraine profitieren dürfte. Auch ein Umbau in der Aktionärsstruktur spricht dafür, dass der Kurs der Aktie kräftig in Schwung kommen könnte.
  • FUCHS-Kapital
  • Fletcher Buildings Ltd.

Baudienstleister mit Schrumpfkur

Fletcher Building Ltd. ist der größte Baukonzern in Neuseeland. Viele bekannte Bauprojekte gehen auf das Konto des Unternehmens. In den letzten drei Jahren musste jedoch ordentlich aufgeräumt werden. Unrentable Geschäftsfelder wurden rigoros verkauft. Das zahlt sich jetzt allmählich aus.
  • FUCHS-Kapital
  • Barratt Developments plc

Solide wirtschaftender Baukonzern

Das britische Bauwesen wird vom Brexit relativ wenig tangiert. Auch wenn es im Falle eines harten Brexits zu Lieferschwierigkeiten kommen könnte, sind die Auftragsbücher dennoch gut gefüllt. Barratt Developments ist einer dieser solide wirtschaftenden Konzerne.
  • FUCHS-Kapital
  • Barratt Developments plc

Auf den britischen Immobilienmarkt setzen

Auch wenn die wirtschaftlichen Schlagzeilen aus Großbritannien zurzeit eher für Verstimmung sorgen; dem britischen Immobilienmarkt geht es nach wie vor gut. Davon profitiert der Hausbauer Barratt Developments.
  • FUCHS-Kapital
  • Hochtief AG

Bauriese aus Essen

Der größte deutsche Baukonzern ist die Essener Hochtief AG. Satte Gewinne und Unternehmenszuwächse machen den Titel für Anleger zu einem interessanten Investment.
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