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Betrug
  • FUCHS-Briefe
  • Versicherer: Größte Risiken für Unternehmen von innen und durch KI

Wie Unternehmen Betrugs-Risiken erkennen

AI Brain Wave
AI Brain Wave © XH4D / Getty images / iStock
Kriminelle nutzen Sicherheitslücken und immer öfter Künstliche Intelligenz (KI), um Unternehmen zu betrügen. Unternehmen müssen sich immer umfassender gegen Angreifer und Gefahren schützen. Die größte Bedrohung geht dabei von innen aus. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen die Schwachstellen und worauf Unternehmer achten sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Tipps, um Edelmetall-Fälschungen zu erkennen

Woran erkenne ich echtes Gold?

Nahaufnahme Goldunzen
Goldbarren. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Immer mehr Kriminelle versuchen mit Edelmetall-Betrügereien ahnungslose Kunden abzuzocken. Fake-Shops und Fälschungen sind beliebte Mittel. Doch woran sieht man, ob das wirklich Gold oder doch nur ein billiges Imitat ist? Und wie kann man Betrugsmaschen im Internet erkennen? FUCHSBRIEFE haben einige Tipps für Sie zusammengestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorsicht vor Fake-Abmahnungen

Warnung vor falschem Berliner Rechtsanwalt

Betrug
© PashaIgnatov / Getty Images / iStock
Der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität warnt vor einer neuen Abmahn-Masche. Die basiert auf frei zugänglichen Unternehmensdaten, die in Auskunftsmedien allgemein zugänglich sind.
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  • Steigende Lebenshaltungskosten

Mehr Betrugsversuche bei Reisekostenabrechnungen

Bett und Koffer
© dvoevnore / stock.adobe.com
Die steigenden Lebenshaltungskosten führen zu einem Anstieg der Betrugsversuche in Unternehmen. Insbesondere bei Reisekostenabrechnungen nimmt die Anzahl der betrügerischen Delikte zu.
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  • Organisierte Betrüger wollen Edelmetall-Anleger abgreifen

Fiese Betrugsmasche vor Edelmetall-Shops

Nahaufnahme Goldunzen
Goldbarren. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Edelmetall-Liebhaber müssen sich vor einer neuen Betrugsmasche schützen. Die wird, aller Wahrscheinlichkeit nach von professionellen Betrügern, direkt vor Edelmetallshops abgezogen. Ziel der Gauner ist das Edelmetall oder das beim Verkauf erlöste Geld. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen das Vorgehen der Gangster.
  • FUCHS-Briefe
  • Oberlandesgericht erweitert Regress-Chancen für Unternehmen erheblich

Leichter Geld zurück von schlechten Online-Coaches

Webinar
Webinar © Miha Creative / Stock.adobe.com
Am Markt für Weiterbildungen, Online-Seminare und Coachings treiben sich viele unseriöse Anbieter herum. Die Widerrufsmöglichkeiten für enttäuscht oder gar geschädigte Unternehmen waren bislang aber gering. Das ändert sich nun durch ein aktuelles Urteil grundlegend.
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  • Nickel-Skandal an Londoner Metallhandelsbörse

Milliardenschwerer Nickel-Betrug an der LME

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange, Logo auf Smartphone. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
Die größte Metallhandelsbörse der Welt ist Opfer eines großangelegten Rohstoffbetrugs geworden. An der London Metal Exchange ist im Februar und März Nickel im Wert von über 1 Milliarde US-Dollar verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass es sich um organisierte Kriminalität im internationalen Maßstab dreht. Die LME bemüht sich um Schadenbegrenzung und muss um ihre Marktstellung fürchten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Geld vorab zahlen

Vorsicht bei emiratischen „Investoren“

Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE
Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE © EXTREME-PHOTOGRAPHER / Getty Images / iStock
Bei der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer (AHK) gehen regelmäßig Klagen von geschädigten deutschen kleinen und mittleren Unternehmen ein. FUCHSBRIEFE weisen auf die größten Probleme hin und zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Chaos beim Bürgereinkommen

Italien amnestiert millionenfachen Sozialbetrug

Antike römische Statue, nachdenkliche Haltung
Antike römische Statue, nachdenkliche Haltung. © Crisfotolux / Getty Images / iStock
Italiens Regierung räumt auf mit teuren Sozialprogrammen ihrer Vorgänger. Dabei unterlaufen ihr jedoch gravierende Fehler. Die dürften allerdings auch bewusst eingebaut worden sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Daten nicht unachtsam herausgeben

DIHK warnt vor Betrugs-Emails

Betrug
Betrug. © PashaIgnatov / Getty Images / iStock
Mit gefälschten Emails versuchen Betrüger derzeit, an die Daten von Unternehmen zu kommen. Der DIHK nennt drei Maschen, die besonders häufig gemeldet werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzaufsicht erarbeitet Definition

EU-Umfrage zum Thema Greenwashing

Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf
Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf. © jzehnder / stock.adobe.com
Greenwashing - Öko-Betrug - ist ein Ärgernis, vor allem für diejenigen, die sich an Nachhaltigkeits-Richtlinien halten und sehen, wie sich Konkurrenten darüber hinwegsetzen. Die EU will dem einen Riegel vorschieben und bittet um Mithilfe.
  • FUCHS-Briefe
  • Greenpeace-Studie mit zweifelhaften Beschuldigungen

Schwach belegte Greenwashing-Vorwürfe

Wachsende Sprösslinge, darüber ein ansteigendes Liniendiagramm
Nachhaltiges Wachstum. © mihacreative / stock.adobe.com
Greenwashing, Öko-Schummelei, Etiketten-Schwindel – mit solchen Zuschreibungen lassen sich Unternehmen schnell diskreditieren. Doch nicht jeden Vorwurf sollte man unwidersprochen stehenlassen, insbesondere dann nicht, wenn er sich wie in der Finanzwirtschaft oftmals leicht entkräften lässt.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrugs-Risiken wachsen

Diese Bereiche sind künftig besonders gefährdet

Betrug
Symbolbild Betrug. © PashaIgnatov / Getty Images / iStock
In einer Studie von PwC waren 42% der befragten Unternehmen in den letzten 24 Monaten von Betrug betroffen. Damit bleibt die Zahl der Betroffenen gleich, doch auf dem Vormarsch ist der Betrug in den Bereichen Lieferkette, Sanktionen und Handelsembargos, sowie bei der ESG-Nachhaltigkeitsberichterstattung.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Zahl der Betrügereien wächst stark

Paraiba World vor dem Zusammenbruch?

Betrug
Betrug. © pusteflower9024 / stock.adobe.com
Auf der Suche nach Rendite fallen Anleger immer wieder auf extrem professionell gemachte Betrügereien herein. Paraiba World ist ein seit einigen Jahren laufendes und offenbar global erfolgreiches Schneeballsystem. Das bekommt aktuell aber offenbar gerade Probleme.
  • FUCHS-Briefe
  • Fake-Shops für Holz boomen

Geschäftemacherei mit Heizungssorgen und Holz

Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt
Holz wird verladen. © Pink Badger / stock.adobe.com
Werden wir im Winter genug Gas und Strom haben, um zu heizen? Um nicht im kalten zu sitzen, sorgen viele Menschen vor und stocken jetzt die Holzvorräte auf. Doch Achtung: Mit den steigenden Preisen, wächst die Zahl der Betrüger.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwischen Boom und Greenwashing

Nachhaltige Geldanlagen bleiben für Anleger schwer zu fassen

Wald mit Nadelbäumen aus der Vogelperspektive
Wald mit Nadelbäumen aus der Vogelperspektive. © keBu.Medien / stock.adobe.com
Immer mehr Anleger wollen ihr Geld nachhaltig investieren. Das Segment boomt zweifelsohne. Gleichzeitig führen aber auch immer neue Skandale zu Rissen im "grünen Bild". Für Anleger ergibt sich daraus ein zweigeteiltes Bild.
  • FUCHS-Kapital
  • Update: Nanofixit Wandelanleihen mit Rückkaufgarantie

Betrugsverdacht

Betrug
Schloss-Symbole auf einem Computerbildschirm. © PashaIgnatov / Getty Images / iStock
Bei der Wandelanleihe von Nanofixit besteht akuter Betrugsverdacht. Darauf deuten neueste Aussagen der Finanzmarktaufsicht von Österreich hin. Auch ein Berliner Anwalt warnt eindringlich davor, das derzeit von dem Unternehme avisierte Umtauschangebot in Aktien anzunehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrüger aus Osteuropa prellen Anleger um Millionen

Online-Finanzdienstleister genau prüfen

Symbolbild, Online-Betrug. Räuber mit Geldsack flieht aus einem Smartphone
Symbolbild, Online-Betrug. Räuber mit Geldsack flieht aus einem Smartphone. © sitcokedoi / Fotolia
Im Internet tummeln sich immer mehr Anbieter, die Anlegern zahlreiche Möglichkeiten bieten, digital ihr Geld zu investieren. Darunter befinden sich aber auch Betrüger. FUCHSBRIEFE berichten über einen aktuellen Fall und sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Risiken begrenzen – Hausaufgaben machen

China: Nicht auf Fake-Companies reinfallen

Traditionelle Lampignons in China
Chinesische Lampions. Copyright: Pexels
Wer in China betrogen wird, muss sich oft an die eigene Nase fassen. Denn meist wurden zuvor die Hausaufgaben nicht gemacht. Das Risiko lässt sich begrenzen. Definieren Sie vorab einen Fluchtplan für jede Phase.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer wieder die alte Masche

Betrugsmail im Namen des Logistikers DSV

Symbolbild Email
Symbolbild Email. Copyright: Pixabay
Betrüger fordern Empfänger derzeit via E-Mail zu einer Zahlung auf, z.B. einer Versicherungsgebühr und/oder eines Kaufpreises. Absender: DSV ... fallen Sie nicht darauf rein!
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