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Betrug
  • FUCHS-Briefe
  • Amazon wehrt sich mühsam gegen gefälschte Bewertungen

Fake-Bewertungen verzerren den Markt

Abmahnwelle bei Onlinehändlern
Amazon wehrt sich mühsam gegen gefälschte Bewertungen. Copyright: Picture Alliance
Die schöne neue Welt des Internets hat bekanntlich so einige Schattenseiten. Eine davon ist, dass man nicht alles glauben sollte, was auf Onlineshopping-Portalen so geschrieben steht. Das gilt auch für Produktbewertungen. Denn hinter vielen steckt kein echter Konsument, sondern ein Algorithmus oder Betrüger.
  • FUCHS-Briefe
  • Checkliste zur Prävention

China: So erkennen Sie Betrüger

Fahndungsfotos und Fingerabdrücke werden ausgewertet
China: So erkennen Sie Betrüger. Copyright: Pexels
Gehen Sie bei Geschäften in China davon aus, dass nichts echt ist, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist. Vertrauen Sie erst nach eigenen sorgfältigen Herz-und-Nieren-Checks. Wir sagen Ihnen, wo Fallen drohen und wie Sie sich vorab wappnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitszeitbetrug und fristlose Kündigung

Ohne glasklare Beweise kein Erfolg bei der Kündigung

Arbeitszeitbetrug ist kein Kavaliersdelikt: Der vorsätzliche Verstoß eines Mitarbeiters gegen seine Verpflichtung, die geleistete Arbeitszeit korrekt zu dokumentieren, ist ein Grund zur außerordentlichen Kündigung. Aber reicht der Verdacht oder erkennbare Unstimmigkeiten bei der Dokumentation aus, um die Trennung vom Arbeitnehmer auch vor Gericht erfolgreich durchzusetzen?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Nicht auf Fake-Mails reinfallen

Zoll warnt wieder vor Paketbetrugsmasche

Wenn Sie der "Zoll-Kundendienst“ via Mail grüßt, sollten Sie hellwach sein! Es kursieren wieder jede Menge Fake-Mails, in denen man aufgefordert wird, vor der Zustellung eines DHL- oder DPD-Pakets erst noch happige Gebühren zu zahlen. Wir sagen Ihnen, wie Sie die Masche erkennen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach Anlage in Schneeballsystem

Doppelt abgezockt

Da hat man schon kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu … Wer Opfer eines Schneeballbetruges wird, darf auch vom Fiskus kein Gnade erwarten. Er muss im Zweifel Scheingewinne versteuern. Doch es gibt einen Ausweg aus der Steuerfalle.
  • FUCHS-Briefe
  • Polizeidienststelle ohne Internet

Dritte Welt Cyber Cops

Über Deutschlands verschlissene Infrastruktur und einen riesigen Investitionsstau wird ja allenthalben berichtet und geklagt. Was das in der Konsequenz bedeutet, berichtet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. Er fühlt sich in die dritte Welt versetzt. Oder noch dahinter.
  • FUCHS-Briefe
  • Kunstmarkt

Lernen aus Skandalen

In regelmäßigen Abständen erreichen uns seit Jahren Meldungen zu Fälschungen und Betrug im Kunstmarkt. Der aktuelleste Fall datiert vom diesjährigen Herbst in Berlin. Sammler können aus den Kunst-Skandalen etwas lernen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen

Cyberkriminalität nimmt stark zu

Die Anzahl von Cyberangriffen steigt weiter an. Vor allem Computerbetrug und die missbräuchliche Nutzung von Telekommunikationsdiensten nimmt deutlich zu. Fast 75% aller 2018 gemeldeten knapp 100.000 Straftaten sind solche Fälle. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von 61,4 Mio. Euro, so Berechnungen des Bundeskriminalamtes. Das allerdings dürfte nur die „Spitze des Eisbergs" sein, denn längst nicht alle Cyberattacken kommen zur Anzeige.
  • FUCHS-Briefe
  • Vertragspflichten grob verletzt

Kreditkarten: Nicht aus der Hand geben

Vorsicht bei einem abgebrochenen Bezahlvorgang mit einer Kredit- oder Geldkarte. Wer keinen Beleg verlangt, kann schnell Probleme bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Chance bei Betrug

Fristlose Kündigung wegen falscher Angaben zur Arbeitszeit

Arbeitgeber können in einigen Bereichen die Arbeitszeit nicht exakt durch technische Geräte erfassen. Sie brauchen die Unterstützung durch den Beschäftigten. Doch was ist, wenn dieser die benötigten Angaben vorsätzlich falsch aufschreibt?
  • FUCHS-Briefe
  • Geldstrafen müssen verhältnismäßig sein

EuGH reduziert Strafen für Chefs

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat jetzt die Höhe der Geldstrafen gegen Geschäftsführer, die gegen arbeitsrechtliche Bestimmungen verstoßen, gedeckelt. Illegale Beschäftigung ist trotzdem ein erhebliches geschäftliches Risiko.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Fall PIM Gold

Goldkauf: Wachsendes Betrugsrisiko

Das Betrugsrisiko beim Goldkauf nimmt zu! Aktuell sorgt der Fall der hessischen Firma PIM Gold für Schlagzeilen. Anleger müssen der Verlust ihres kompletten Anlagebetrages fürchten. Anwälte wollen sich daher an den Vermittlern schadlos halten. Es geht um zwei Tonnen Gold im Wert von etwa 90 Mio. EUR. Die österreichische Finanzmarktaufsicht hat eine entsprechende Warnung herausgebracht, Angebote in diesem Segment genau zu prüfen. Der Handel mit physischen Rohstoffen wie Gold wird nicht von der Finanzmarktaufsicht kontrolliert. Wer hier nichts riskieren will, kauft physische Münzen oder Barren (etwa bei degussa) oder pro aurum oder Xetra Gold (WKN A0S9GB).
  • FUCHS-Briefe
  • Britische Banken ergreifen Initiative

Versicherung gegen Überweisungsbetrug

Große britische Banken haben die Initiative zu einer Versicherungslösung bei Überweisungsbetrug geschaffen. Sie soll bereits Anfang 2020 starten. Sie entscheiden auch, wer den Schutz bezahlt.
  • FUCHS-Briefe
  • Beteiligung des Vorgesetzten ist unerheblich

Kein vermeintlich erlaubter Arbeitszeitbetrug

Bei Arbeitszeitbetrug ist immer eine fristlose Kündigung fällig. Da kennen die Arbeitsgerichte kein Pardon. Auch selbst dann nicht, wenn der Vorgesetzte dabei eine undurchsichtige Rolle spielt.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb | Personal

Vorsicht, gefälschte Abschlüsse!

Der Geschäftsleiter des CIF (Center for Innovative Finance) an der Universität Basel nennt es "ein riesengroßes Problem" - für Universitäten und Unternehmen mit internationalem Personal ist es heute ein aufwendiges Unterfangen, echte von gefälschten Abschlüssen in Bewerbungsunterlagen zu unterscheiden...

 

  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitnehmer fälscht Überstundenformulare

Betrug rechtfertig fristlose Kündigung

Füllt ein Arbeitnehmer über Jahre hinweg seine Überstundenformulare wissentlich und vorsätzlich falsch aus, ist das ein schwerer Vertrauensbruch. Dadurch ist eine fristlose Kündigung gerechtfertigt – so das Bundesarbeitsgericht (BAG). Dies gilt auch für den Missbrauch einer Stempeluhr. Der Arbeitgeber muss auf eine korrekte Dokumentation der Arbeitszeit seiner Arbeitnehmer vertrauen können.
Urteil: BAG vom 13.12.2018, Az.: 2 AZR 370/18
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Betrugsmasche: Gebühr für angebliche Software

Warnung vor Fake-Jobanzeigen

Derzeit kursieren diverse Fake-Stellenanzeigen. Man lädt Interessierte zu Vorstellungsgesprächen und verlangt dann eine Gebühr für angeblich (im Home Office!) benötigte Software. Die Compliance-Abteilung der KION Group warnt!
  • FUCHS-Devisen
  • Kriterien zur Erkennung seriöser ICOs

Welchen ICOs kann man trauen?

Auf dem ICO-Markt gibt es unzählig viele unseriöse Angebote, bei denen man viel Geld verlieren kann. Unter anderem daraus speist sich ihr schlechter Ruf. Man kann jedoch anhand von Kriterien die Spreu vom Weizen trennen und sich so nicht über den Tisch ziehen lassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Korrekturabzug soll in die Irre führen

Online Branchenbuch-Abzocke blieb erfolglos

Die bekannten Gelben Seiten, die Branchenbücher, in denen Firmen Auskunft zu Telefonnummern, Adressen, Faxnummern und Firmen-Infos geben, sind inzwischen natürlich auch Online. Mit einer fiesen Masche ging jetzt allerdings ein Adressensammler bei den Unternehmen auf Kundenfang.
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