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BFH
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof folgt Fiskus

Mehrere Berichtigungszeiträume bei Gebäuden

Sie bauen. Und warten nicht bis alles fertig ist, sondern nutzen jeden Baufortschritt zur weiteren Inbetriebnahme. Das hat Folgen für die Umsatzsteuer.
  • FUCHS-Briefe
  • Entscheidung des Bundesfinanzhofs

Steuerfreier Gesundheitsbonus

Führen Sie auch ein "Bonusheft" Ihrer Krankenkasse? Und sind sich nicht sicher, ob das nutzloser Aufwand ist? Keineswegs. Insbesondere dann nicht, wenn Sie für Präventionsmaßnahmen selbst zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorsteuerabzug und Rechnungskorrektur

Rechnung muss konkret sein

Eine fehlerhafte Rechnung verursacht nicht nur (unnötige) Arbeit. Sie konnte bislang auch Kosten durch Nachzahlungszinsen verursachen. Dieser Faktor ist zwar abgeschwächt. Aber Voraussetzung ist eine angemessene Rechnungskorrektur. Der Bundesfinanzhof (BFH) lässt da nicht alles durchgehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesellschaftereinlage richtig buchen

Einlage dumm gebucht – Schenkungsteuer

Über die Komplexität des deutschen Steuerrechts wollen wir uns hier nicht auslassen. Da verzweifeln selbst höchste Finanzrichter. Kein Wunder, dass Unternehmern immer wieder kostspielige "Fehler" unterlaufen. Etwa bei der Einbringung einer Einlage in eine Personengesellschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Fehlende Rechtsbehelfsbelehrung

BFH gibt ein Jahr Zeit für Einspruch gegen Steuerbescheid

Normalerweise gilt: Sie haben einen Monat Zeit, um gegen ein Schreiben des Finanzamts Einspruch zu erheben. Doch der Fiskus muss einen entscheidenden Aspekt beachten. Sonst verlängert sich die Einspruchsfrist erheblich.
  • FUCHS-Briefe
  • Bei ausländischen Einkünften aus Kapitalvermögen

Fiskus darf sich Schätzung nicht zu einfach machen

Noch immer wirken die Ankäufe von Steuer CDs aus Liechtenstein und der Schweiz nach. Gut zwei Jahrzehnte später ist der Fiskus noch immer mit den Unterlagen beschäftigt. Oft sind diese so dürftig, dass die Beamten Einkünfte schätzen müssen. Dabei dürfen sie es sich nicht zu einfach machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gewerblicher Grundstückhandel

Wenn der Umbau zum Neubau wird

Mehr als drei Objekte innerhalb von zehn Jahren verkaufen – dann ist man im Immobiliengeschäft gewerblich unterwegs. Diese Daumenregel kann allerdings in die Irre führen. Gewerblichkeit kann auch unter anderen Umständen vorliegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltsnahe Dienst- bzw. Handwerkerleistungen

Keine Ermäßigung bei reinen Kapitaleinkünften

Um Schwarzarbeit wenig lukrativ zu machen, verzichtet der Staat bei haushaltsnahen Dienst- bzw. Handwerkerleistungen "hintenrum" auf die Mehrwertsteuer. Er lässt bei der Steuererklärung eine 20%ige Ermäßigung zu. Aber es gibt einen Haken, wenn man die "falschen" Einkünfte hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Plötzlich wird Grunderwerbsteuer fällig

Steuerfalle Schenkungswiderruf

Hin und her, Taschen leer. Das gilt nicht nur an der Börse. Es kann auch bei einer Schenkung an die Kinder gelten, die nachher widerrufen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Sechsmonatsfrist

Familienkasse muss Kindergeld vorbehaltlos auszahlen

Familienkassen haben in zahlreichen Fällen bei ab 1.1.2018 gestellten Kindergeldanträgen Kindergeld rückwirkend auch länger als nur sechs Monate vor der Antragstellung Kindergeld zugunsten von Eltern festgesetzt. Nur bei der Auszahlung als Teil des Erhebungsverfahrens haben sie sich dann auch die neue Sechsmonatefrist berufen und nur für die letzten sechs Monate Kindergeld ausgezahlt. So geht es nicht, entschied der BFH.
  • FUCHS-Briefe
  • Drei Jahre Zeit bis zur Verjährung

Den Pflichtteil nachträglich geltend machen

Abbildung der Justitia
Pflichtteil kann nachträglich geltend gemacht werden, ABER: Verjährungsfrist beachten.
Oftmals verschlimmert der Fiskus noch die traurigsten Stunden nach dem Tod eines Anverwandten. Doch es gibt eine Steuergestaltungsmöglichkeit für Erben, die zumindest finanzielle Lasten lindern hilft. Man muss als Erbe allerdings rechtzeitig handeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Home-Office renovieren

Toilette geht, Dusche nicht

Das Home-Office wird gerade in vielen Arbeitsverhältnissen zum Dauerzustand. Da ist es nicht ungewöhnlich, wenn der Chef die Räumlichkeiten im Haus des Arbeitnehmers für die Firma anmietet. Wird dann noch renoviert, ist sogar ein Vorsteuerabzug möglich. Aber nicht für alles …
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof bestätigt FG Münster

Pfändung der Corona-Soforthilfe ist unzulässig

Darf das Finanzamt Coronahilfen pfänden? Das Finanzgericht Münster fällte dazu bereits ein Urteil (FUCHSBRIEFE berichteten). Jetzt war der Bundesfinanzhof an der Reihe.
  • FUCHS-Briefe
  • Auch bei Freiland-Photovoltaik fällig

Bauabzugssteuer weit ausgelegt

Der Bundesfinanzhof legt den Begriff der Bauabzugssteuer weit aus. In den Mittelpunkt seines Urteils stellte er den Gesetzeszweck, die illegale Beschäftigung einzudämmen und Steueransprüche zu sichern. Und noch ein weiterer Punkt des Urteils lässt aufmerken.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH hält an Rechtsprechung fest

Nicht jeder Gutachter darf den Grundbesitzwert bestimmen

Das ist ein kleiner Tiefschlag durch den Bundesfinanzhof – denn die Finanzämter waren hier ausnahmsweise mal großzügig. Wenn Sie den Grundbesitzwert bestimmen lassen wollen, müssen Sie bei der Auswahl des Gutachters aufpassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Pech bei Immobilienbesitz außerhalb der EU

Geerbte Verluste in Schweiz nicht verrechenbar

Ein Haus in der Schweiz zu erben, ist grundsätzlich eine feine Sache. Was aber, wenn dies wegen umfangreicher, fremdfinanzierter Renovierungsarbeiten jede Menge Verluste eingefahren hat. Lässt sich diese Erbschaft mit eigenen Einkünften verrechnen?
  • FUCHS-Briefe
  • Auch bei Verbindung zu Privaträumen

Notfallpraxis ist kein häusliches Arbeitszimmer

Ein Arzt kann sich seine Praxis nicht immer "schnitzen". Hin und wieder sind die räumlichen Gegebenheiten, in denen sich die Praxis befindet, nicht ideal. Dass der Fiskus das nicht ungebührlich zu seinen Gunsten nutzt, dafür hat jetzt der Bundesfinanzhof gesorgt.
  • FUCHS-Briefe
  • Den Gewinn aus einem Aktienverkauf steuern

BFH: Aktionär bestimmt selbst, welche Aktien er verkauft

Abbildung der Justitia
Bei großen Unterschieden der Anschaffungskosten, lohnt es sich steuerlich, genau belegen zu können.
Bei einem privaten Steuerzahler ist jeder Verkauf von privaten Beteiligungen an Kapitalgesellschaften steuerpflichtig, wenn der Steuerzahler mit mindestens 1 % an der AG oder GmbH beteiligt ist. Wird die Kapitalgesellschaft aufgelöst, muss entsprechend ein Auflösungsgewinn versteuert werden. Aber wie hoch der ausfällt, lässt sich steuern.
  • FUCHS-Briefe
  • Doppelte Gebühr für mehrere Antragsteller

Happige verbindliche Finanzamtsauskunft

Der Steuerzahler kann sich nach § 89 der Abgabenordnung über die steuerliche Behandlung von genau bestimmten, geplanten, also noch nicht verwirklichten Sachverhalten vorab vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft erteilen lassen. Daran sind dann grundsätzlich das Finanzamt und auch die Steuergerichte gebunden. Diese verbindliche Auskunft lässt sich der Staat aber teuer bezahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH gibt Hilfestellung

Die Kapitalgesellschaft als Sonderbetriebsvermögen

Die Beteiligung eines Gesellschafters einer Personengesellschaft an einer Kapitalgesellschaft, z.B. eine GmbH, kann zum Betriebsvermögen bei der Personengesellschaft gehören. Voraussetzung: Die Beteiligung an der GmbH muss dazu geeignet und bestimmt sein, die Beteiligung des Gesellschafters an der Personengesellschaft zu stärken. Wann das der Fall ist – und wann nicht – hat der BFH klargestellt.
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