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BFH
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  • Steueränderung bei Vermögensübergabe

Zeitpunkt des Erbfalls ist ausschlaggebend

Testament
Testament. © Gina Sanders / fotolia.com
Unternehmenserben aufgepasst: Versorgungsleistungen, die im Gegenzug zur Übertragung fällig werden, können als Sonderausgaben steuerlich abgesetzt werden, wenn der Erbfall nach 2008 stattfand. So urteilte nun der Bundesgerichtshof (BGH).
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  • Steuerliche Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers

Nicht jeder benötigt ein Büro

Eine Frau im Home Office während einer Online-Besprechung.
Junge Frau im Homeoffice. © JenkoAtaman / stock.adobe.com
In vielen Berufen ist es nicht üblich, das Angestellte ein eigenes Büro haben - etwas in der Gastronomie, im Bereich Gebäudeservices oder wie in einem jüngst verhandelten Fall bei einer Flugbegleiterin. Wenn diese aber dennoch ein privates Arbeitszimmer haben - wie ist das dann steuerlich zu werten?
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  • Der Unterhaltspflicht durch Betreuung nachkommen

Eingeschränkte Gestaltung bei zusammenlebendenden Eltern

Eltern spielen mit einem Kleinkind
Eltern spielen mit einem Kleinkind. © Kawee / stock.adobe.com
Verdient ein Elternteil nicht genug, um unterhaltspflichtig zu sein, kann sein Kinderfreibetrag nicht auf den Partner übertragen werden. Der Bundesfinanzhof (BFH) geht davon aus, dass der Geringverdienende seine Unterhaltspflicht durch die Betreuung des Kindes erfüllt. Dies gilt für Eltern, die nicht miteinander verheiratet sind, aber in einem Haushalt leben.
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  • Verkauf von Grundstücken

Spekulationsgeschäft: Buchwert gilt

Weißer Zaun mit grünem Briefkasten
Weißer Zaun mit grünem Briefkasten. © blickpixel / stock.adobe.com
Zur Ermittlung des zu versteuernden Gewinns aus einem Grundstückverkauf zählt der Buchwert. Den Einwand, das Grundstück sei bei Entnahme aus dem Betriebsvermögen bereits mehr wert gewesen als angegeben wert gewesen, lässt der Bundesgerichtshof (BGH) nicht gelten.
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  • Erbschaftsteuer kennt Bedingungen

Zweites Grabmal steuerlich absetzen

Beerdigung, Person steht mit einer Rose in der Hand an einem Sarg
Beerdigung. © Kzenon / stock.adobe.com
Nicht immer ist das erste Grabmal eines Verstorbenen auch sein letztes. Wer internationale Wurzeln hat, wird möglicherweise später in sein Heimatland umgebettet. Das hat Implikationen für die Erbschaftssteuer, ist aber auch an Bedingungen geknüpft.
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  • Verzögerungsrüge läuft ins Leere

Gerichte dehnen Verfahren wegen Corona ewig aus

Eine Figur der Justitia mit verbundenen Augen und Waage in der Hand
Eine Figur der Justitia mit verbundenen Augen und Waage in der Hand. © R4223 / picture alliance
Gut Ding will Weile haben, das ist auch vor Gericht oft so. Aber irgendwann müssen Verfahren trotz langer Fristen auch mal abgeschlossen sein. Wenn die Gerichte sich zu viel Zeit lassen, dann können Betroffene eine Verzögerungsrüge erteilen und sogar auf Schadenersatz klagen. Doch der Bundesfinanzhof hat jetzt dazwischen gehauen.
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  • Bundesfinanzhof entscheidet über stille Reserven

Nach Realteilung Vorsicht beim Unternehmensverkauf

Bundesfinanzhof
Der Bundesfinanzhof in München. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Aller guten Dinge sind drei – auch beim Unternehmensverkauf nach Realteilung. Wer gegen diese Daumenregel verstößt, muss mit finanziellen Konsequenzen rechnen.
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  • BFH-Urteil mit Breitenwirkung

Machtwort gegen Cum-Ex-Geschäfte

Computertaste mit der Aufschrift CUM-EX
Computertaste mit der Aufschrift CUM-EX. picture alliance / Bildagentur-online/Ohde | Bildagentur-online/Ohde
Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs zu Cum-Ex-Geschäften sorgt für Aufregung. Denn der Richterspruch wird Breitenwirkung haben. Viele noch ausstehende vergleichbare Fälle werden jetzt ähnlich behandelt werden.
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  • Steuerliche Fallstricke für Familienstiftungen

Kapitaleinkünfte: Individuelle Einkommens- oder Abgeltungsteuer?

Größer werdende Münzstapel aus denen kleine Pflanzen wachsen, Symbol für Wachstum und Rendite
Größer werdende Münzstapel aus denen kleine Pflanzen wachsen, Symbol für Wachstum und Rendite. © weerapat1003 / Fotolia
Eine Familienstiftung gibt einer Firma ein Darlehen, an der die Stifter selbst noch beteiligt sind. Aus diesem Darlehen erzielt sie Einkünfte - die Zinsen. Wie sind diese Einkünfte nun aber steuerlich zu bewerten?
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  • Mehrwertsteuerbefreiung auf Bildungsleistungen

Ist privater Schwimmunterricht steuerpflichtig?

Schwimmer im Schwimmbad schwimmen Bahnen
Schwimmer im Schwimmbad schwimmen Bahnen. (c) William Walsh - iStock
Um den Bildungsstandort zu stärken, sind viele private Bildungsangebote von der Mehrwertsteuer ausgenommen. Der Europäische Gerichtshof und der Bundesfinanzhof mussten nun die Grenzen des ganzen austarieren. Das oberste deutsche Finanzgericht musste sich dabei von einer alten Position verabschieden.
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  • Aufwendungen für ein Erststudium sind keine Werbungskosten

Das Studium von der Steuer absetzen

Hörsaal an der Uni Bremen
Hörsaal an der Uni Bremen. (c) Michael Ihle/Universität Bremen
Wer selbst studiert hat oder das Studium der eigenen Kinder finanzieren muss weiß: das kann teuer werden. Zum Glück kann man einen Teil der Kosten von den Steuern absetzen. Doch unter welchen Steuerbestand fällt das eigentlich?
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  • Mehrwertsteuer auch für Schadenersatz?

BFH stellt Regelung klar

Schadenersatz
Schadenersatz. © pusteflower9024 / stock.adobe.com
Werden Aufträge vorzeitig aufgelöst, können Unternehmer und Selbständige Ausfallhonorare und Schadenersatz fordern. Der Bundesfinanzhof musste in einem Streitfall entscheiden, ob auch für Schadenersatz Mehrwertsteuer zu zahlen ist.
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  • Umstrukturierung: Wer zahlt die Steuern?

Organträgerin zahlt Steuern auf Übertragungsgewinn

Ein Netzwerk aus verschiedenen Personen
Ein Netzwerk aus verschiedenen Personen. Copyright: Pixabay
Eine Gesellschaft wird in mehrere Teilbetriebe aufgespalten – das kommt immer wieder vor. Der Gewinn des Ausgangsunternehmens wird auf die Teilbetriebe aufgeteilt. Doch wer zahlt die Steuern für diesen "Übertragungsgewinn"? Das höchste deutsche Steuergericht hat das jetzt festgelegt.
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  • Auskunftsersuchen beim Finanzamt

Auch eine falsche Auskunft ist verbindlich

Finanzamt Düsseldorf-Nord
Finanzamt Düsseldorf-Nord. Quelle: Pixabay, Copyright: MichaelGaida
Ist die Rechtslage hinsichtlich eines Lohnsteuerproblems unklar, hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, sich vom Finanzamt vorab verbindlich über die zutreffende lohnsteuerliche Behandlung informieren zu lassen. Doch was ist, wenn die gegebene Auskunft falsch ist?
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  • Wenn das Geschäft des Freundes in die Binsen geht ...

Geplatzte Privatdarlehen steuerlich berücksichtigen

Eine Person mit leeren Hosentaschen
Eine Person mit leeren Hosentaschen. Copyright: Pixabay
Der Fall kommt in der Praxis häufig vor: Jemand gewährt einem Freund einen privaten Kredit. Am Ende geht das Geschäft des Freundes pleite, der Kredit platzt. Wie kann der Geschädigte das steuerlich geltend machen?
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  • Kapitallebensversicherungen

Finanzgericht und BFH schonen Bezieher mit Altverträgen

Euro-Schokotaler
Münzen aus Schokolade. Copyright: Pexels
Kapitallebensversicherungen gehörten lange Zeit zum Standard bei der Altersversorgung. Vorteilhaft war es, einen vertrag zu haben, der vor 2005 abgeschlossen wurde. Doch die Finanzverwaltung wollte diese "Begünstigung" nicht akzeptieren.
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  • ebay-Aktionäre dürfen sich freuen

Zufluss aus Spin-off ist steuerfrei

Symbolbild Aktienkurs
Symbolbild Aktienkurs. Copyright: Pexels
Wenn Unternehmen Abspaltungen vornehmen, bekommen die "Altaktionäre" gewöhnlich einen Goodie in Form von Anteilen am neuen Unternehmen. Profitiert auch der Fiskus davon? Das hatte jetzt der Bundesfinanzhof zu entscheiden.
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  • Kein unbegrenzter Datenzugriff nötig

Dem Betriebsprüfer einen Korb geben

Ein angeschalteter PC auf einem Schreibtisch mit Diagramm
Schreibtisch mit Computer. Copyright: Pexels
Der Bundesfinanzhof stärkt die Unternehmerrechte bei der Betriebsprüfung. Vertreter des Fiskus müssen bei der Digitalen Datenherausgabe die Interessen des Unternehmers beachten. Insbesondere gilt das bei Berufsgeheimnisträgern (Ärzte, Rechtsanwälte, Journalisten).
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  • Gesetzgeber muss ran

Abgrenzung in der Bilanz: Kleinvieh macht weiter Mist

Mehrere Euro Münzen als Schokotaler
Abgrenzung in der Bilanz: Kleinvieh macht weiter Mist. Copyright: Pexels
Ein bilanzierendes Unternehmen macht regelmäßig zum 31.12. des Jahres seinen Jahresabschluss. Häufig kommt es vor, dass es bis zum 31.12. ("Bilanzstichtag") Zahlungen für einen Aufwand für eine bestimmte Zeit nach dem 31.12. vorausgeleistet hat. Dann darf es diesen Aufwand nicht sofort im laufenden Wirtschaftsjahr gewinnmindernd verbuchen. Gilt das auch für Kleinstbeträge?
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  • Unternehmen mit schlechten Karten bei Auskunftsersuchen an Dritte

Finanzamt sitzt am längeren Hebel

Schild mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt sitzt am längeren Hebel. Copyright: Pixabay
Eine Betriebsprüfung kann lästig sein. Vor allem wenn dem Prüfer Unstimmigkeiten in den Abrechnungen auffallen – und das passiert eigentlich immer. Dann heißt es Dokumente nachliefern. Sich dagegen zu wehren ist nicht empfehlenswert, wie der aktuelle Fall einer Apotheke zeigt.
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