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Binnenkonjunktur
  • FUCHS-Devisen
  • Bleiben Japans Geldhüter auch im kommenden Jahr "ultralocker"?

Gutes Yen-Jahr voraus

Mehrere Banknoten japanischer Yen
Japanischer Yen. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Stanislav Kogiku
Für den Yen war das Jahr 2022 kein Glanzjahr. Nach einer ausgedehnten Abwertungsphase hat er jüngst zwar wieder etwas Boden gewonnen. Einen Wertverfall von -30% muss er dennoch hinnehmen. Schon im kommenden Jahr dürfte er aber neue Stärke gewinnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 26.09.2022

Steigendes Finanzvermögen des öffentlichen Gesamthaushaltes

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Stimmung in Frankreichs Baubranche ist optimistisch. Auch in Deutschland nimmt der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe gerade wieder zu. Bleiben Sie auch in Krisenzeiten genauso gut gelaunt und nehmen Sie die positiven konjunkturellen Meldungen bewusst wahr.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 19.09.2022

Mehr Firmengründungen in Frankreich

Französische Flagge und Eiffelturm
Französische Flagge und Eiffelturm. © Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Trotz der turbulenten Zeiten an der Börse haben FUCHSBRIEFE positive Meldungen und Konjunkturindikatoren für Sie. Vertrauen in das aktuelle Geschäftsumfeld zeigen die Franzosen und gründen mehr Firmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 12.09.2022

Stabile Zahlen im Einzelhandel

Ein leerer Einkaufswagen zwischen Regalreihen im Supermarkt
Supermarkt © gopixa / Getty Images / iStock
Das sind gute Nachrichten aus dem Einzelhandel in Deutschland, der EU und auch den USA bleiben die Umsätze im Einzelhandel stabil. Erfahren Sie zudem, wie Forscher günstigere Photovoltaik-Anlagen entwickelt haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 05.09.2022

Das Bruttoinlandprodukt steigt

Globus, Fokus auf Europa. Goldene Lichter und verbindende Strahlen
Globus mit Fokus auf Europa. © imaginima / Getty Images / iStock
Viele Länder verzeichnen weiterhin ein Wachstum ihres BIP. Das sind gute Nachrichten. Erfahren Sie zudem, wo der Einzelhandelsumsatz steigt und wie Forscher erstmals Strom über 30 Meter hinweg ohne Kabel transportiert haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 22.08.2022

Das BIP in der EU wächst

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Europa meldet stabile Wirtschaftszahlen. Erfahren Sie diese Woche in den Gute-Laune-Nachrichten zudem, in welchem Land die Preise zurückgehen und wie künftig ganz einfach Wasserstoff produziert werden könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 15.08.2022

Die Industrieproduktion steigt in der EU

Personen stehen in einer modernen Fabrik
Personen in einer modernen Fabrik. © Daniel Ingold / Westend61 / picture alliance
Wir haben auch diese Woche wieder die besten konjunkturellen Nachrichten zusammengefasst. Erfahren Sie zudem, wie das Wundliegen von Patienten in Krankenhausbetten verhindert werden soll.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten von 08.08.2022

Great Barrier Reef erholt sich

Clownfisch in einer Koralle
Clownfisch in einer Koralle. © ultramarinfoto / Getty Images / iStock
Rein in die neue Woche mit den Gute-Laune-Nachrichten von FUCHSBRIEFE. Hier erfahren Sie, in welchen Ländern die Produktion und der Umsatz zunehmen. Zudem gibt es Neuigkeiten aus der Windenergie-Branche.
  • FUCHS-Briefe
  • Was der Wirtschaft gute Laune macht

Mehr Ausbildungsverträge in der Pflege abgeschlossen

Hygiene
Eine Pflegekraft desinfiziert sich. © Peter Atkins / Fotolia
Trotz unsicherer Lage auf dem Weltmarkt, gibt es wieder positive konjunkturelle Meldungen. Erfahren Sie, wo die Umsätze wieder steigen und wie Forscher Wärme zum Heizen gewinnen wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 25.07.2022

Antikörper gegen HIV gefunden

Viren
Viren. © Feydzhet Shabanov / stock.adobe.com
Die Unsicherheiten am Weltmarkt beeinflussen die ganze Wirtschaft. Doch es gibt positive konjunkturelle Neuigkeiten. Erfahren Sie, wo die Preise sinken und welche Energiequelle Japan jetzt noch anzapfen will.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 18.07.2022

Immer mehr Menschen werden 100 Jahre alt

Senior in einer Holzwerkstatt
Senior in einer Holzwerkstatt © tiero / stock.adobe.com
Trotz politischer Unsicherheiten gibt es weiterhin positive Konjunkturmeldungen. Lesen Sie, welches Land jetzt 97% seines Energiebedarfs mit erneuerbarer Energie deckt und wie viele Menschen in Deutschland mindestens 100 Jahre alt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Weltweit wird mehr produziert

Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle
Handel. © TMLsPhotoG / stock.adobe.com
Die weltwirtschaftliche Lage bleibt angespannt. Dennoch gibt es positive konjunkturelle Meldungen. Erfahren Sie, in welchen Ländern mehr produziert wird und wo die Bürger durch billiges Insulin unterstützt werden sollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Gut Kirschen essen

Kirschen
Kirschen. © David Ebener / dpa / picture alliance
Auch wenn es an der Börse zum Teil schlecht aussieht, gibt es gute Konjunkturindikatoren. Erfahren Sie, wie stark die öffentlichen Schulden zurückgingen, wie stark das BIP der EU steigt und warum diesen Sommer gut Kirschenessen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 27.06.2022

34,7% mehr Strom aus Solarenergie

Solarmodule vor sonnigem Himmel
Solarmodule werden von der Sonne beschienen. (c)visdia - Fotolia
Trotz der steigenden Energiepreise gibt positive konjunkturelle Nachrichten. Deutschland hat mittlerweile 2,2 Millionen installierte Photovoltaik-Anlagen. Erfahren Sie zudem, in welchem Land sich das Geschäftsklima weiter verbessert.
  • FUCHS-Briefe
  • Bau-Unternehmen stehen auf wackeligem Fundament

Bau-Konjunktur könnte schnell abkippen

Symbolbild Hausbau. Ziegel und Baustelle eines Hauses auf Architektur-Plänen
Symbolbild Hausbau. Ziegel und Baustelle eines Hauses auf Architektur-Plänen. © RomoloTavani / Getty Images / iStock
Der deutschen Bauindustrie geht allmählich die Puste auf. Noch ist der Auftragsbestand hoch, doch das könnte sich bald ändern. Denn die Rally der Rohstoffpreise ist seit Monaten so scharf, dass inzwischen mehr als jedes zweite Bauunternehmen "große Versorgungsprobleme" hat und neue Bauprojekte unkalkulierbar werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur bekommt kräftigen Kriegs-Dämpfer

Rezession bei einem Energie-Embargo

Schild Es geht abwärts
Schild. Symbolbild für Abwärtstendenz. © bluedesign / Fotolia
Die Konjunktur bekommt einen kräftigen Kriegs-Dämpfer. Das zeigt das Gemeinschaftsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute. Dabei gehen diese noch von einem recht optimistischen Szenario aus. FUCHSBRIEFE teilen die Bewertung so nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsdaten, die gute Laune machen

Konjunkturaussichten verbessern sich weiter

Geschäftsmann mit Diagramm
Geschäftsmann mit Diagramm. (c) fotogestoeber/stock.adobe.com
Das Glas ist dreiviertel voll: Die Wirtschaftslage verbessert sich weltweit. Corona ist mehr und mehr Geschichte und die Wirtschaften ziehen an.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturprognostiker bleiben (über)optimistisch

Verschobener Aufschwung?

Ein Lager mit vollgestellten Regalen
Ein Lager mit vollgestellten Regalen. Copyright: Pixabay
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – das ist das Motto der meisten Konjunktur-Auguren. Sie gehen davon aus, dass es keine Lockdowns mehr gibt und sich der Handel bald wieder einpendelt, Lieferketten erneut verlinkt werden. Doch sie unterschätzen einige Sondereffekte und deren Wirkungsdauer.
  • FUCHS-Briefe
  • Rosinenpicken für die gute Laune

Wirtschaftsdaten, die aufmuntern

Zahnräder aus Stahl
Zahnräder aus Stahl. Copyright: Pexels
Die positiven Wirtschaftsmeldungen sind zwar nicht mehr ganz so dicke gesät, wie noch vor einigen Wochen. Das ist aber noch kein Grund zur Unruhe. Denn es gibt auch weiterhin eine beachtliche Vielzahl von Nachrichten, die gute Laune machen.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Währung behauptet sich gegen die Konjunktur

Schwächezeichen aus Fernost

Yuan
Chinas Währung behauptet sich gegen die Konjunktur. Copyright: Picture Alliance
Es gab zuletzt mäßige Zahlen aus China. Die Corona-Krise ist noch nicht überwunden. Allerdings dürfte Peking im Hinblick auf die Finanzmärkte an der Politik der ruhigen Hand festhalten.
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