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Binnenkonjunktur
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur bekommt kräftigen Kriegs-Dämpfer

Rezession bei einem Energie-Embargo

Schild Es geht abwärts
Schild. Symbolbild für Abwärtstendenz. © bluedesign / Fotolia
Die Konjunktur bekommt einen kräftigen Kriegs-Dämpfer. Das zeigt das Gemeinschaftsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute. Dabei gehen diese noch von einem recht optimistischen Szenario aus. FUCHSBRIEFE teilen die Bewertung so nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsdaten, die gute Laune machen

Konjunkturaussichten verbessern sich weiter

Geschäftsmann mit Diagramm
Geschäftsmann mit Diagramm. (c) fotogestoeber/stock.adobe.com
Das Glas ist dreiviertel voll: Die Wirtschaftslage verbessert sich weltweit. Corona ist mehr und mehr Geschichte und die Wirtschaften ziehen an.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturprognostiker bleiben (über)optimistisch

Verschobener Aufschwung?

Ein Lager mit vollgestellten Regalen
Ein Lager mit vollgestellten Regalen. Copyright: Pixabay
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – das ist das Motto der meisten Konjunktur-Auguren. Sie gehen davon aus, dass es keine Lockdowns mehr gibt und sich der Handel bald wieder einpendelt, Lieferketten erneut verlinkt werden. Doch sie unterschätzen einige Sondereffekte und deren Wirkungsdauer.
  • FUCHS-Briefe
  • Rosinenpicken für die gute Laune

Wirtschaftsdaten, die aufmuntern

Zahnräder aus Stahl
Zahnräder aus Stahl. Copyright: Pexels
Die positiven Wirtschaftsmeldungen sind zwar nicht mehr ganz so dicke gesät, wie noch vor einigen Wochen. Das ist aber noch kein Grund zur Unruhe. Denn es gibt auch weiterhin eine beachtliche Vielzahl von Nachrichten, die gute Laune machen.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Währung behauptet sich gegen die Konjunktur

Schwächezeichen aus Fernost

Yuan
Chinas Währung behauptet sich gegen die Konjunktur. Copyright: Picture Alliance
Es gab zuletzt mäßige Zahlen aus China. Die Corona-Krise ist noch nicht überwunden. Allerdings dürfte Peking im Hinblick auf die Finanzmärkte an der Politik der ruhigen Hand festhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Zweigeteilte Konjunktur

Osten stabilisiert den Westen in der Krise

Die Konjunktur ist in Deutschland im Zuge der Corona-Maßnahmen kräftig eingebrochen. Doch das Bild ist längst nicht in allen Landesteilen gleich. Eine Grunderkenntnis dürfte überraschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 7. September 2020

Kräftige Erholung

War da was? Wenn man auf die eine oder andere Zahl schaut, die gerade veröffentlicht wird, könnte man meinen, die Corona-Rezession war ein Spuk. Und für manche Unternehmen ist es auch so. Sie kommen mindestens um wichtige Erfahrungen reicher aus dem brutalen zweiten Quartal.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten zum Wochenbeginn am 17. August 2020

Reichlich Hilfszusagen, schnelle Gründungen

So richtig viel hat der Hochsommer an spannenden (und positiven) Daten und Infos gerade nicht zu bieten. Aber es gibt sie dennoch, die Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft. FUCHS hat sie zusammengestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Schnelle Erholung vor Schwierigkeiten

Das Konjunkturtal wird breiter

Konjunkturtief
Deutschland im Konjunkturtal Bildquelle: Pixabay
Die V-förmige Erholung der Wirtschaft "nach Corona" kann man getrost vergessen. Es gibt zahlreiche wichtige Unterschiede zur Situation nach dem Lehman-Einbruch von 2008. Und sie treffen besonders auch Deutschlands Industrie und Exporte.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Corona-Trendwende in Europa

Das Corona-Virus hält die Welt in Atem. Allerdings scheint sich in Europa die Lage allmählich zum Besseren zu wenden. In etlichen Ländern lässt die Ansteckungsdynamik spürbar nach. Nach China dürfte auch der alte Kontinent seine Corona-Krise bald überwinden und dann wirtschaftlich wieder durchstarten.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsinstitute versuchen eine Folgenabschätzung

Wie tief wird die Rezession?

Die Wirtschaftsinstitute in Deutschland versuchen sich an einer Folgenabschätzung des Corona-Shut-down. Die Erwartungen gehen dabei alle in den negativen Bereich. Allerdings fallen sie auch weit auseinander.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 6. Januar 2019

Dienstleister mit Zuwächsen

Die deutsche Konjunktur erholt sich nur schleppend. Aber immerhin: Es gibt ein paar Keime, die hoffnungsfroh stimmen. Ein Sektor meldet gerade wieder erfreuliche Zahlen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Stabilität macht das Land attraktiv für Anleger

Indonesiens Wirtschaft auf Wachstumskurs

Indonesien überzeugt Anleger durch die solide Wirtschaftsentwicklung
Indonesien überzeugt Anleger durch die solide Wirtschaftsentwicklung. Copyright: Pixabay
Während man in Europa mit einer schwächelnden Konjunktur zu kämpfen hat, ist die Wirtschaft Indonesiens weiter am wachsen und gedeihen. Die Investitionszuflüsse in das Land steigen. Das stärkt die dortige Konjunktur und macht das Land für Anleger und Investoren attraktiv.
  • FUCHS-Devisen
  • In der Krise werden sichere Häfen angesteuert

Was den Yen stützt

Ebenso wie Dollar und Euro leidet auch der Yen an der schwächelnden Binnenkonjunktur. Während die anderen Währungen aber mit den Folgen des Handelskrieges zu kämpfen haben, kommt dieser der japanischen Währung paradoxerweise zugute.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Dilemma der US-amerikanischen Notenbank

Die Fed im Unterstützungs-Zwang

Während der US-Präsident eine erneute Eskalationsstufe im Handelskrieg zündet, muss die Fed  sich bemühen die Binnenkonjunktur zu unterstützen. Das schwächt auf lange Sicht nicht nur den Dollar. Gleichermaßen erhöht es auch die Rezessionsgefahr.
  • FUCHS-Devisen
  • Weltweit werden die Notenbanken aktiv

Die Folgen der Trumpschen Politik

Symbolbild Globalisierung
Weltweit kühlt die Konjunktur durch den handelskrieg ab. Copyright: Pixabay
Der Handelskrieg hinterlässt seine Spuren im globalen Wirtschaftsgefüge. Die weltweite Konjunktur kühlt ab. Das ruft die Notenbanken auf den Plan. Diese wollen gegensteuern; die Warnleuchten blinken jedoch schon bedrohlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Deutschland zieht die Eurozone runter

Haus ohne Dach

Das exportabhängige Deutschland mausert sich in der Eurozone zum Problem. Die diffuse weltpolitische Lage richtet hier besonderen Schaden an. Kurzfristig hat der Euro jedoch Rückenwind.
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