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BIP
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzministerium legt optimistische Prognose vor

Der Fiskus setzt auf das Prinzip Hoffnung

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
2-Euro-Münze. Copyright: Pixabay
160 Mrd. Euro Mehreinnahmen stellt das Bundesfinanzministerium in den kommenden Jahren in Aussicht. Das Geld ist angesichts großer Ausgabenpläne mehr als willkommen. Doch die Prognosen der Steuerschätzer enthalten einen guten Schuss Optimismus. Und eine Zahl ist bisher schwer erklärlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Lieferengpässe kosten Wachstum

BIP-Wachstum eingebremst

Lieferengpässe bremsen das Wirtschaftswachstum in Deutschland aus. Ohne die Lieferprobleme könnte etwa 0,6% mehr Wachstum in Deutschland in diesem Jahr erreicht werden. Das zeigen Zahlen des IfW. Andere Wirtschaftsforschungsinstitute schließen sich dem an. Immerhin gibt es auch eine gute Nachricht.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer noch sexy aber nicht mehr ganz so arm

Wachstumsmotor Berlin

Eine Straßenbahn fährt auf dem Berliner Alexanderplatz an der Weltzeituhr vorbei
Wachstumsmotor Berlin. Copyright: Pexels
„Berlin ist arm, aber sexy“ – das war einmal. Denn seit Klaus Wowereit den inzwischen legendären Ausspruch 2003 prägte, hat sich die Wirtschaftsleistung der Hauptstadt erheblich gesteigert. Auch im Jahr 2020 zeigte sich Berlin robuster als andere Regionen Deutschlands.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Konjunktur ist in Teilen weiter kraftvoll

Weiter viele positive Daten aus der Wirtschaft

Auch der Herbst-Lockdown zwningt die Wirtschaft bisher nicht in die Knie. Noch immer gibt es aus den verschiedensten Sektoren positive Nachrichten und Daten.
  • FUCHS-Devisen
  • Die BIP-Daten für das 3. Quartal 2020 stehen an

Der Yen nur stark zu einer Währung

Anfang kommender Woche will die japanische Regierung die Zahlen zur Wirtschaftsentwicklung Nippons im dritten Quartal veröffentlichen. Das wird Auswirkungen auf die Währungspaare haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Irreführende Wirtschaftszahlen aus UK

Starke Erholung der britischen Wirtschaft - oder doch nicht?

Das 3. Quartal 2020 war nach den Corona-Verwerfungen für die Volkswirtschaften weltweit ein ökonomischer Rebound. Doch der Blick auf die Statistiken kann trügen. Beim britischen BIP kommt das besonders zum Tragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 02.11.2020

Mit Optimismus in den November

Der November startet in diesem Jahr nass, grau und kühl. Ein Blick auf unsere Gute-Laune-Nachrichten hellt die Lage wieder auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft in Zeiten von Corona

4 Billionen Dollar Verlust

Die Wohlstandsverluste durch Corona sind beträchtlich. Immerhin büßt die Welt rund ein Zwanstigstel ihrer Jahresleistung von etwa 86,6 Billionen US-Dollar ein. Nur ein Land macht eine Ausnahme im Reigen der Verlierer.
  • FUCHS-Briefe
  • Positive Konjunkturdaten

Stimmungsaufheller aus der Wirtschaft

FUCHSBRIEFE haben sich zur Aufgabe gemacht, zum Wochenstart einen Kontrapunkt zu den vielfältigen schlechten Nachrichten zu setzen. Dazu haben wir Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft recherchiert. Tatsächlich gibt es etliche Stimmungsaufheller.
  • FUCHS-Briefe
  • Schneller zuverlässige Zahlen zeigen

Statistisches Bundesamt testet neuen BIP-Indikator

Schelligkeit ist keine Hexerei, aber oft eine Frage der Qualität. Deshalb ist es nicht immer anzuraten, möglichst frühzeitig Daten rauszupusten, die kurz darauf wieder deutlich korrigiert werden müssen. Das Statistische Bundesamt versucht sich jetzt an einem BIP-Indikator, der Schelligkeit und Qualität zusammenbringt.
  • FUCHS-Devisen
  • Südafrika

Kurz vor Junk-Status

Zwei Rating-Agenturen haben ihren Daumen schon für Südafrika gesenkt. Nun droht auch die dritte Ratingagentur, die Kap-Republik auf den Status "Ramsch" abzustufen. Der Rand ist somit extrem risikobehaftet.
  • FUCHS-Briefe
  • 2020 wieder höheres Wachstum

Erholungszeichen für die Konjunktur

Noch immer ist die Stimmung insbesondere in der deutschen Industrie schlecht. Umso wichtiger ist es, sensibel zu bleiben für Hinweise auf Trendänderungen. Inzwischen lassen sich diese wieder wahrnehmen. Vor allem ein relevanter Sektor der deutschen Wirtschaft signalisiert Besserungstendenzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 18.2.2019

Kraftsignale aus der Wirtschaft

Nach einer mehrwöchigen Durstrecke, in der Gute-Laune-Nachrichten mit der Lupe gesucht werden mussten, sind sie nur wieder leichter und häufiger zu finden.
  • FUCHS-Briefe
  • Löhne als Verstärker für den Abschwung

Lohnquote steigt, Gewinne geben nach

Die Löhne steigen satt. In diesem Jahr erwartet die Bundesregierung ein Plus von stolzen 4,8% bei den Nettolöhnen. Für Unternehmer und Anleger bedeutet das wenig Gutes.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft

(Lange) Globalisierungspause

Die Globalisierung legt eine längere Pause ein. Und das nicht erst seitdem US-Präsident Donald Trump seine Handelskriege führt. Schon seit der Finanzkrise entwickeln sich grenzüberschreitende Investitionen, Handel, Bankkredite und Lieferketten im Verhältnis zum Welt-BIP rückläufig bzw. stagnieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Ängstlichere Unternehmer

Verändertes Investitionsverhalten seit der Finanzkrise

Die deutsche Unternehmerschaft wurde durch die Finanzkrise 2008 massiv und nachhaltig verunsichert. Seitdem hat sich das hiesige Investitionsverhalten grundlegend verändert, zeigt eine Studie der IKB Deutsche Industriebank.
  • FUCHS-Devisen
  • Trübe Konjunkturdaten aus der Schweiz

Exporteinbußen belasten den Franken

Das Schweizer BIP sank im Vergleich zum Vorquartal um -0,2%. Vor allem Rückgänge im Export machen der Alpenrepublik zu schaffen. Das belastet auch den Franken.
  • FUCHS-Devisen
  • Griechenland-Krise offiziel für beendet erklärt

Des Griechen neue Kleider

Griechenland wurde aus der Aufsicht durch die Kontrolleure der Geberländer entlassen. Kaum jemand glaubt aber ernsthaft daran, dass das krisengebeutelte Land seine Probleme allein in den Griff bekommen kann. Und neue Probleme werden am Horizont bereits sichtbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstad-Notizen

Brüssel| Athen: Rettungsschirm zugeklappt

Heute (Montag) wird der Euro-Rettungsschirm über Griechenland zugeklappt. Das Land soll sich künftig wieder am Kapitalmarkt finanzieren. Seit 2010 hatten die Finanzhilfen der Euroländer die Griechen vor einer Staatspleite abgeschirmt. Seither sind 289 Mrd. Euro an Hilfen geflossen, so das Statistische Bundesamt. Obwohl private Gläubiger im Jahr 2012 bereits Forderungen in Höhe von 107 Mrd. Euro aus den Büchern streichen mussten, liegen die Gesamtschulden heute bei 322 Mrd. Euro. Die Staatsverschuldung erreicht laut Internationalem Währungsfonds (IWF) ein Niveau von 191% des BIP. Bis 2060, so der Plan optimistischer Rettungs-Politiker, wird Griechenland die gestundeten und vergünstigten Rettungs-Schulden zurückgezahlt haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Rumäniens Währung stabilisiert sich vorerst

Unruhen lasten auf Wirtschaft

Rumäniens BIP wächst vor dem Hintergrund politischer Unruhen langsamer. Dennoch hat sich der Leu zum Euro stabilisiert - vorerst. Die Regierung will, dass das so bleibt und will das Wirtschaftswachstum weiter ankurbeln.
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