Maßnahmen ohne Wert
Japan lässt noch mehr Wasser in einen vollen Stausee. Der Notenbank fällt nichts mehr ein, wie sie die Wirtschaft noch stimulieren soll. Die Märkte reagieren gelassen – nämlich fast gar nicht. Der Yen bleibt auf Kurs.
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BoJ
Währung ohne wirtschaftliches Fundament
Er ist das Abbild der japanischen Wirtschaft: der Tankan-Bericht der Notenbank. In der jüngsten Ausgabe finden sich ein paar unschöne Überraschungen für die japanische Wirtschaft. Was das für die Währung bedeutet.
Der Yen bleibt stark als sicherer Hafen
In Japan rumpelt die Konjunktur. Dennoch sind die Unternehmen recht guter Dinge. In dieser etwas eigenartigen Gemengelage muss der japanische Yen seine Position finden. Auch die Notenbank BoJ mischt da mit.
Fortsetzung der expansiven Geldpolitik
Auch in Japan schwächelt die Konjunktur. Die Ursache hierfür liegt vor allem beim großen Nachbar China. Den japanischen Währungshütern lässt das wenig Spielraum.
Der Yen reißt aus
Japans Wirtschaft entwickelt sich derzeit entgegengesetzt zum allgemeinen Trend – nämlich recht positiv. Das stärkt den Yen weiter. Doch fehlt der Notenbank das Auffangnetzt, falls doch mal etwas passiert.
Der Yen hat leichten Auftrieb
Japan litt jahrelang unter der Gefahr, (erneut) in die Deflation abzugleiten. Das Thema ist inzwischen gegessen. Und dies hat Auswirkungen auf die Notenbankpolitik und den Wechselkurs des Yen.
Geldpolitische Straffung in Japan geht weiter
Japans Notenbank hat ein Analysepapier verfassen lassen, in dem ein weiterer Hinweis auf fortgesetzte geldpolitische Straffung verborgen ist. Das hat auch Konsequenzen für „Carry-Trader", die Dollar über Yen-Kredite kaufen.
Flacher Trend setzt sich fort
Dank eines beachtlichen Exports ist die Verfassung der Industrie etwas besser.