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BRICS
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS wollen sich im Rohstoffhandel emanzipieren

Eigene Getreidebörse der BRICS geplant

Die BRICS-Länder planen eine eigenständige Getreidebörse. Diese Entwicklung wird derzeit von Russland forciert. Die Getreidebörse könnten den globalen Agrarhandel völlig neu organisieren. Darüber hinaus könnte die Getreidebörse nur ein erster Schritt zu einer vollständigen Emanzipation der Südländer im globalen Rohstoffhandel sein. Auch für den Dollar hätte das dann Konsequenzen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Planungen für BRICS-Pay werden konkreter

BRICS-Währung soll auf Blockchain-basiert sein

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • FUCHS-Briefe
  • Planungen für BRICS-Pay werden konkretisiert

BRICS-Währung soll auf Blockchain basieren

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
  • FUCHS-Devisen
  • Konkurrenz für Moody´s, Fitch und S&P

BRICS wollen Ratingagentur gründen

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019 © picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Die US-Ratingagenturen könnten bald Konkurrenz bekommen. Die BRICS-Staaten wollen eine eigene supranationale Ratingagentur aufbauen. Das Thema stehe auf der Agenda für den nächsten BRICS-Gipfel.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Ratingagenturen Moody´s, Fitch und S&P bekommen Konkurrenz

BRICS wollen eigene Ratingagentur gründen

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019 © picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Die US-Ratingagenturen könnten bald Konkurrenz bekommen. Die BRICS-Staaten wollen eine eigene supranationale Ratingagentur aufbauen. Das Thema stehe auf der Agenda für den nächsten BRICS-Gipfel.
  • FUCHS-Briefe
  • Licht am Ende des Tunnels

12 Thesen für 2024 aus Politik und Wirtschaft

Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024.
Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024. © tum3123 / Getty Images / iStock
Statt eines Jahresrückblicks, gibt es von der FUCHS-Redaktion zum Jahreswechsel eine Vorausschau auf das Jahr 2024. Insgesamt 12 Thesen zeigen Ihnen unsere Erwartungen für das anstehende Jahr.
  • FUCHS-Briefe
  • Javier Milei schreckt Argentinien und die Welt auf

Argentiniens neuer Präsident sorgt für viel Unsicherheit

Argentinische Flagge bei trübem Wetter. Erstellt mit KI.
Argentinische Flagge bei trübem Wetter. Erstellt mit KI. © eigene Darstellung, erstellt mit Adobe Firefly
Argentinien hat einen neuen, marktradikalen Präsidenten. Der bemüht sich auch nicht ansatzweise darum, die Gemüter seiner politischen Partner zu besänftigen, sondern sorgt schon kurz nach dem Wahlsieg für erhebliche politische Unsicherheit. Das ist auch für Europa ein Problem.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS-Bank wird bei Investitionen in Schwellenländer stark aufholen

Europa verliert Einfluss auf Schwellenländer

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien. © Saudi Press Agency
Die New Development Bank (NDB), auch bekannt als BRICS-Bank, wird in den kommenden Jahren wohl um einiges höhere Investitionen finanzieren als bisher. Denn ein neues und finanzstarkes Land wird eine Ausweitung der Kredite ermöglichen.
  • FUCHS-Devisen
  • Politische Risiken im Blick behalten

In aussichtsreiche BRICS-Staaten investieren

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019. © picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Der BRICS-Gipfel in Südafrika zeigte, dass die Gruppe aufstrebender Schwellenländer sich in vielen Punkten nicht einig ist. Anleger können daraus einige wichtige Ableitungen für sich ziehen. Vor allem zwei der BRICS-Staaten sind ein besonders lohnenswertes Investmentziel.
  • FUCHS-Kapital
  • Notenbank-Treffen wird ohne eindeutige Signale enden

Abwarten vor Jackson Hole

Jackson Hole
© Jackson Hole Chamber of Commerce
Wie in jedem Jahr treffen sich auch in diesem Jahr wieder die internationalen Geldhüter im amerikanischen Jackson Hole. Die Märkte erhoffen sich konkrete Aussagen zum weiteren geldpolitischen Kurs. Warum sie diese nicht bekommen werden und welche Optionen Anleger haben, erläutert FUCHS-Kapital
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS-Gipfel in Kapstadt

BRICS-Länder erarbeiten Leitlinien für die Erweiterung

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
© piskunov / Getty Images / iStock
Das Staatenbündnis BRICS beginnt zu wachsen. Damit wird die Gruppe politisch, wirtschaftlich und militärisch bedeutender. Die Erweiterung geht aber nicht so schnell, wie die Russland und China wollen. In Kapstadt haben die BRICS-Länder nun beschlossen, Leitlinien für die Erweiterung des Bündnisses zu entwickeln.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS schaffen sich ab - durch Erweiterung

G7 bekommt durchsetzungsfähige Konkurrenz

Erde als virtuelle Darstellung mit Blick auf Südostasien
Erde als virtuelle Darstellung mit Blick auf Südostasien. © Flow 37 / stock.adobe.com
Immer mehr Staaten erklären ihren Wunsch dem BRICS-Bündnis beizutreten. Die geopolitische Architektur wird dadurch grundlegend geändert. Das hat weitreichende Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS überholen G7

Wachablöse in der Weltwirtschaft

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019. © picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft werden in den kommenden Jahren die BRICS-Staaten. Sie stoßen damit die G7 vom Thron. Das hat wird einige Folgewirkungen haben. Anzeichen dafür lassen sich auch aus dem Goldhandel ablesen.
  • FUCHS-Devisen
  • Auffällig viele Käufe bei BRICS-Staaten

Emerging Markets im Gold-Fieber

Nahaufnahme Goldunzen
Goldbarren. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Der Goldpreis steigt in diesem Jahr kräftig an. Das liegt auch an den deutlichen Zukäufen vieler Schwellenländer. Dahinter steckt auch geopolitisches Kalkül, das Anleger nutzen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Gegenblock zum Westen nimmt Formen an

Argentinien will in die BRICS

Globus zeigt Karte von Südamerika
Südamerika auf Globus © Dana Britton / stock.adobe.com
Argentinien macht Nägel mit Köpfen und will Mitglied der BRICS-Gruppe werden. Zu der gehören Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Auch weitere Anzeichen der neuen multipolaren Blockbildung sind im Hintergrund bereits ersichtlich.
  • FUCHS-Briefe
  • China strebt Erweiterungs-Prozess an

BRICS-Staaten vertiefen Kooperation

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht Xi Jinping, Präsident Chinas. (c) picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Die BRICS-Staaten - Brasilien, China, Indien, Russland und Südafrika -rücken näher zusammen. Das wird weitreichende geopolitische Auswirkungen haben. Ein paar weitere Beitrittskandidaten laufen sich bereits warm.
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  • Emerging Markets

Die neuen Krisen

Studenten der Uni Jinan, China
Studenten der Uni Jinan, China: Mit Bildung gegen die Krise | © Getty
Die Schwellenländer stoßen an eine klar markierte Wachstumsschwelle. Was dahinter steckt und jetzt zu tun ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Kunstmarkt

Das Geld legt neue Spuren

Kunstausstellung in Saadiyat Island, Abu Dhabi
Kunstausstellung in Saadiyat Island, Abu Dhabi | © Getty
Der Kunstmarkt orientiert sich weg von Europa - hin zu aufstrebenden Regionen mit zahlungskräftiger Kundschaft. Diese fördert auch einheimische Künstler.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen

Verunsicherung

Unter den Analysten herrscht Verunsicherung. Ursache sind die widersprüchlichen Daten und Ankündigungen zur Lage und zum Kurs der Geldpolitik in den USA.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensmarkt

Sanfte Käufer aus den BRIC-Staaten

Viele Befürchtungen sind unbegründet: Investoren aus Brasilien, Russland, Indien und China sind besser als ihr Ruf.
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