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Bürgerkrieg
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  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
  • FUCHS-Devisen
  • Bürgerkriegsrisiko stark angestiegen

Sinkende Inflation ist Balsam für Südafrika

Blick über den Hafen von Kapstadt
Kapstadt (c) michaeljung/Fotolia
Am Kap der Guten Hoffnung ist die soziale Spaltung extrem groß. Dass nun die Teuerungsraten fallen, ist daher Balsam für das Land und wichtig für den Frieden. Ein Restrisiko bleibt aber. Wer in das Land und seine Unternehmen investieren möchte, sollte das beachten.
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau ist für viele Regime ein stabilisierender Faktor

Viele neue Konflikte bei Russland-Ausfall

Soldaten in Mogadischu
Soldaten in Mogadischu, Somalia. © dpa
Weltweit sind zahlreiche Regime abhängig von den Hilfen und der Unterstützung Moskaus. Fällt diese weg, drohen überall auf der Welt regionale Konflikte wieder aufzubrechen oder sogar neu zu entstehen. Das Eskalations-Potenzial ist dabei unterschiedlich verteilt.
  • FUCHS-Briefe
  • "Mit jedem Gefallenen wird eine Familienlinie ausgelöscht"

Warum Russland einen langen Partisanenkampf fürchten muss

Schulter eines Soldaten mit Gewehrlauf
Schulter eines Soldaten mit Gewehrlauf. © swisshippo / Fotolia
Die USA riefen sich zum Sieger in Afghanistan aus und verloren den Krieg dennoch. Denn ein Land zu besetzen, das seine Besatzer hasst, ist dauerhaft unmöglich. Das wird auch Moskau in der Ukraine zu spüren bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland schafft Fakten beim wichtigsten Verbündeten

Kasachstan erhöht den Druck auf die NATO

Russlands Präsident Putin sitzt auf einem Thron. Auf der Rückseite sind eine Säge und eine Axt mit der Aufschrift Ukraine und Kasachstan befestigt.
Karikatur Putin, die Ukraine und Kasachstan. © Jürgen Tomicek, Werl
Die Proteste in Kasachstan haben in den vergangenen Tagen die Öffentlichkeit bewegt. Als Auslöser der Proteste werden offiziell die steigenden Energiepreise genannt. Nach der Niederschlagung zeigt sich aber nun, dass vor allem zwei Männer allen Grund dazu gehabt hätten, die Aufstände absichtlich herbeizuführen.
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  • Öffentliches Leben am Rande des Zusammenbruchs

Eskalation in Hongkong beschleunigt sich

Die Eskalationsspirale in Hongkong dreht sich immer schneller. Die Demonstranten legen immer öfter und immer größere Teile des öffentlichen Lebens lahm. Die Polizei reagiert immer härter. Inzwischen wird neben Tränengas auch mit scharfer Munition geschossen. Angesichtes der Mahnungen aus Peking, die Demonstranten sollten „in naher Zukunft zur Vernunft zurückkehren", wächst bei Beobachtern die Sorge vor einem harten Einschreiten der Chinesen und einem zweiten Tian'anmen-Massaker. Denn Peking hat außer verbalen Mahnungen weder von den USA noch von Europa etwas zu befürchten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Mittler in Sicht

Eine langandauernde Krise um Katalonien

Die Krise um Kataloniens vergebliches Unabhängigkeitsstreben wird andauern. Die EU könnte eine wichtige Rolle einnehmen.
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  • Thailand | THB

Unruhe drückt aufs Wachstum

Die Zahlen zum 4. Quartal unterstreichen die stark gewachsene Belastung der Wirtschaft durch die Unruhen.
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