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Bürokratie
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  • Schwarz-rote Regierung: Planungen im Arbeitsrecht

Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit geplant

Bundestag
©Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Im neuen Koalitionsvertrag planen die Parteien CDU/CSU und SPD eine Reihe von Änderungen im Arbeitsrecht und Bürokratieabbau. Einige der wichtigen Änderungen stellt der FUCHSBRIEF vor. Ob sie wirklich umsetzbar sind, wird erst die praktische Arbeit der Regierung zeigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Maschinen- und Anlagenbauer wollen ins Ausland verlagern

Exodus der Maschinenbaubranche

Eine Analyse unter Maschinen- und Anlagenbauern zeigt, dass immer mehr Unternehmen restrukturieren und ihre Aktivitäten ins Ausland verlagern. Das ist ein Alarm-Signal. Denn Standortschließungen wirken sehr langfristig.
  • FUCHS-Briefe
  • Prüfung des Führerscheins nur bei erster Überlassung des Firmenwagens

Weniger Führerscheinkontrollen durch Arbeitgeber

Der Bundesrat dürfte anlassunabhängige Führerscheinkontrollen bei der Überlassung von Firmenfahrzeugen ad acta legen. Das Gremium will beschließen, dass nur noch eine einzige Prüfung nötig ist. Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung beim Bürokratieabbau.
  • FUCHS-Briefe
  • Bürokratie vereinfacht: Einheitliches EU-Portal kommt

Weniger Bürokratie bei Entsendung geplant

Die EU arbeitet an einem einheitlichen Portal für die Entsendung von Mitarbeitern in der EU. Damit wird eine der bürokratischsten Regelungen in der EU in nächster Zeit vereinfacht.
  • FUCHS-Briefe
  • Normenkontrollrat legt Kalklulation der Kosten für Bürokratrie offen

Bürokratiekosten verdreifacht

Der Kostenaufwand durch Bürokratie für Unternehmen hat sich in kurzer Zeit vervielfacht. Entlastungen durch die Bundesregierung haben wenig Auswirkung.
  • FUCHS-Briefe
  • Bürokratieentlastungsgesetz könnte teuer werden

Bundesrat stimmt Mitte Oktober ab

In wenigen Tagen wird der Bundesrat das Bürokratieentlastungsgesetz IV beschließen. Unternehmen können sich dann freuen, dass sie einige Belege nicht mehr 10 Jahre lange aufbewahren müssen. Steuerzahler
  • FUCHS-Briefe
  • Warum ein Abbau von Vorschriften allein nicht weiterhilft

Die Bürokraten sind das Problem noch vor der Bürokratie

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Ständig ist in Deutschland vom Bürokratieabbau die Rede. Seit Jahrzehnten erklären dies Kanzler(innen) in unschöner Regelmäßigkeit zur "Chefsache". Doch tatsächlich ufert der Beamten- und Bürokratenstaat immer weiter aus und bremst die Prosperität des Landes. Ohne eine Reform des Beamtentums wird sich daran nichts ändern. Davon ist FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber überzeugt.
  • FUCHS-Briefe
  • Entbürokratisierung: Textform statt Schriftform

Abschluss von Arbeitsverträgen per Email

Künftig wird der Abschluss von Arbeitsverträgen per Email möglich. Denn die Bundesregierung will im Zuge des Bürokratieabbaus die Schriftform durch die Textform ersetzen. Es gibt nur wenige Bedingungen, die Unternehmen dafür erfüllen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Belgien will weniger EU-Bürokratie, mehr Forschung und Innovation

Agenda für die belgische EU-Ratspräsidentschaft

Belgien hat seine Agenda für die Zeit seiner Ratspräsidentschaft vorgelegt. Das belgische Motto: Nachhaltigkeit und Genügsamkeit. Vermutlich wird sich die EU vor allem mit Genügsamkeit begnügen müssen. Denn schon in wenigen Wochen wird die bevorstehende EU-Wahl Belgien ausbremsen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bürokratieentlastungsgesetz der Bundesregierung schafft nur wenig Abhilfe

Brüssel ist ein unbezwingbares Bürokratiemonster

Aufgetürmte Aktenordner. Im Hintergrund die Flagge der EU.
Aufgetürmte Aktenordner. Im Hintergrund die Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die Unternehmen ächzen unter den immensen bürokratischen Pflichten. Die Bundesregierung verspricht zwar Abhilfe, liefert aber nur kleine Entlastungen. Das liegt auch daran, dass der Hauptverursacher neuer bürokratischer Pflichten ganz woanders sitzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Rahmenbedingungen werden schlechter

Deutsche Unternehmer hadern mit dem Staat

Symbolbild Ampelkoalition. Buttons mit den Logos von SPD, FDP und Grünen
© Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Der deutsche Mittelstand verliert nach und nach das Vertrauen in die Politik. Das ist ein wesentlicher Befund, der aus der "Diagnose Mittelstand" der Sparkassen hervorgeht. FUCHSBRIEFE haben sich in die Diagnose vertieft und zeichnen ein Stimmungsbild.
  • FUCHS-Briefe
  • Skandinavien: Verwaltung schirmt Unternehmen von Regulierung ab

Gutes Umfeld für Unternehmen trotz enger Regulierung

Eine sehr gute Verwaltung kann auch bei starker Regulierung zu einem hohen Wirtschaftswachstum führen. Das zeigt eine Analyse skandinavischer Regionen. Die Verwaltung dort unterstützt die Unternehmen bei der Erfüllung der regulatorischen Anforderungen. FUCHSBRIEFE werfen einen Unternehmer-Blick auf die Details der Untersuchung.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsministerium mit gutem Verfahren zum Bürokratieabbau

Praxis-Checks beziehen Unternehmen mit ein

Solarpanels und Windrad auf einem nebeligen Acker am Morgen
© yangphoto / Getty Images / iStock
Ein Silberstreif am Horizont: Das Bundeswirtschaftsministerium hat ein neues Verfahren zum Bürokratie-Abbau angewendet. Es war damit sehr erfolgreich. Nun soll es in weiteren Bereichen genutzt werden. Wenn andere Ministerien mitziehen, könnte das die Unternehmen wesentlich entlasten.
  • FUCHS-Briefe
  • Maschinenbau-Gipfel 2023

VDMA: China wird vom Chancen- zum Risikomarkt

Chinesische Flagge
© Stripped Pixel / Fotolia
Auch die Maschinenbauer wenden sich inzwischen von China ab. Der Branchenverband VDMA bewertet das Land neu. Das nehmen FUCHSBRIEFE vom Maschinenbau-Gipfel aus Berlin mit. Wie zuvor schon andere Industrien sehen nun auch die Maschinenbauer die hohen Risiken für ihre Mitgliedsunternehmen im Reich der Mitte. Wir fassen unsere Erkenntnisse vom Branchen-Treff zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Prozessoptimierung

Bürokratie! Nervige Beispiele nennen

Administration
© mnirat / stock.adobe.com
Unter der E-Mail-Adresse buerokratieabbau@stuttgart.ihk.de können Unternehmen direkt und einfach Beispiele für überflüssige bürokratische Regelungen schildern.
  • FUCHS-Briefe
  • Ampel und Opposition im Vergleich

Merz‘ Steuervorschlag: richtig und besser

FUCHS-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Friedrich Merz hat als Oppositionsführer bislang viel Schatten und wenig Licht geboten. Mit seinen steuerpolitischen Vorschlägen hellt sich das Bild von ihm wieder ein wenig auf. Sie sind richtig und besser als das Wachstumschancengesetz der Ampel.
  • FUCHS-Briefe
  • Handelskammern kooperieren enger mit Ausländerbehörden

Fachkräfteverfahren sollen beschleunigt werden

Fachkräfte gesucht
Fachkräfte gesucht. © studio v-zwoelf / stock.adobe.com
Die Vermittlung ausländischer Fachkräfte an Unternehmen überfordert viele Ausländerbehörden. Darum kooperieren nun erste Handelskammern enger mit den Behörden, um die Verfahren zu beschleunigen. FUCHSBRIEFE sagen Ihnen, welche IHKs das sind und welche Dokumente Sie benötigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbestimmung Deutschland

Gepflegtes Mittelmaß auf Jahre hinaus

Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude
Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude. © arsenisspyros / Getty Images / iStock
Ist Deutschland nach 20 Jahren Aufschwung wieder der „kranke Mann Europas“, wie auch internationale Medien fragen? Klare Antwort: Nein, das ist er nicht. Wo Deutschland am stärksten ist, was das Land jetzt braucht, warum der China-Faktor überschätzt wird und wann die Konjunktur wieder anspringt – darauf gibt der Artikel Antworten.
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  • ESG-Schlüsselindikatoren ermitteln und vielfältig anwenden

Nachhaltigkeit im Unternehmen: KPIs statt Ratings

Nachhaltigkeit
Symbolbild Nachhaltigkeit. © Stefan Körber / stock.adobe.com
Individuell ermittelte Nachhaltigkeits-Kennzahlen werden für Unternehmen immer wichtiger. Denn sie zeigen besser als allgemeine ESG-Ratings an, wie sich Unternehmen „nachhaltig“ verbessern – und zwar in Bereichen, die individuell zu ihnen passen. FUCHSBRIEFE zeigen, wie viele KPIs ein Unternehmen sinnvoll ermitteln sollte und wie diese gut eingesetzt werden.
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  • Umfassende EU-Nachweispflicht für importierte Naturprodukte

Anti-Entwaldungsverordnung stellt Importeure vor große Herausforderung

Drohnen-Foto: Links der intakte Regenwald, rechts gerodetes Gebiet mit Baumaschinen
Drohnen-Foto: Links der intakte Regenwald, rechts gerodetes Gebiet mit Baumaschinen. © richcarey / Getty Images / iStock
Die Anti-Entwaldungsverordnung der EU macht Importe von Naturrohstoffen wie Holz, Kakao, Kaffee und Palmöl ab Ende 2024 sehr viel komplizierter. Denn die Importeure müssen nachweisen, dass für den Anbau der Produkte keine Wälder, die bis 2020 existierten, zerstört wurden.
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