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Bundesfinanzhof
  • FUCHS-Briefe
  • Vermieter beim Bundesfinanzhof an der falschen Adresse

Die Prüfung der Verfassungsmäßigkeit kann nur das Bundesverfassungsgericht

Nahaufnahme Richter des Bundesverfassungsgericht
Nahaufnahme Richter des Bundesverfassungsgericht. © Uli Deck / dpa / picture alliance
Kapitaleinkünfte werden pauschal mit 25% versteuert. Ausgenommen davon sind Einkünfte aus Vermietung. Ein Vermieter hielt das für ungerecht - und klagte vor dem falschen Gericht.
  • FUCHS-Briefe
  • Verschleiß, Entwertung und Recht maßgebliche Kriterien

Gebäude schneller steuerlich abschreiben

Immobilie und Geld
© axllll / Getty Images / iStock
Mit der Gebäude-AfA (Abschreibung für Abnutzung) können Eigentümer eine Immobilie über 50 Jahre lang abschreiben. Es gibt allerdings Umstände, die eine schnellere Abschreibung rechtfertigen. Das Bundesfinanzministerium hat diese nun konkretisiert. FUCHSBRIEFE erklären, wie Eigentümer profitieren können.
  • FUCHS-Briefe
  • Unterscheidung zwischen Zinsen und Zuschlägen

Bundesfinanzhof segnet Säumniszuschläge ab

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © Marc Müller / dpa / picture alliance
Werden Steuern nicht fristgerecht gezahlt, fallen Säumniszuschläge an. Der Bundesfinanzhof musste entscheiden, ob die Höhe der Zuschläge angesichts des jahrelangen Niedrigzinsumfeldes legitim war. Er hat ein Machtwort gesprochen.
  • FUCHS-Briefe
  • Grundstücksunternehmen müssen genaue Vorgaben einhalten

Steuervorteil futsch

Ein leeres Lagerhaus
Ein leeres Lagerhaus. © Zixp@ck / stock.adobe.com
Vermieten Sie als gewerbliches Grundstückunternehmen Grundbesitz, dann müssen Sie keine Gewerbesteuer abführen. Aber es gibt eine kleine und wichtige Ausnahme, die sehr streng einzuhalten ist, wie nun der Bundesfinanzhof urteilte.
  • FUCHS-Briefe
  • Umwandlungsgestaltung über EU-Grenzen hinaus

Finanzministerium schießt Bundesfinanzhof ab

Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen
Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen. © BMF/Hendel
Zuweilen spricht der Bundesfinanzhof Urteile, die Steuerpflichtige erfreuen. Wie kürzlich bei einer Umwandlungsgestaltung über die EU-Grenzen hinaus. Das Bundesfinanzministerium macht die Anwendung des Modells aber zunichte - mit einem Nichtanwendungserlass.
  • FUCHS-Briefe
  • Grunderwerbsteuer doppelt fällig?

Achtung bei Rücktritt vom Kauf

Das Modell eines Hauses steht auf mehreres 100-Euro-Banknoten
Immobilien-Kauf. © SusanneB / Getty Images / iStock
Beim Rücktritt vom Immobilienkauf sind einige Formalia zu beachten, sonst wird die Grunderwerbsteuer zweimal fällig. Ein besonderer Blick gilt der Auflassungsvormerkung im Grundbuch.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Pardon bei Insolvenz

Geschäftsführer haftet mit Privatvermögen

Haftung – Recht/Gesetz. Ordner auf Schreibtisch mit Beschriftung neben Paragraf und Waage
Haftung – Recht/Gesetz. Ordner auf Schreibtisch mit Beschriftung neben Paragraf und Waage. © MQ-Illustrations / stock.adobe.com
Bei Lohnsteuerforderungen, kennt das Finanzamt kein Pardon. Für Lohnsteuernachforderungen haftet der Geschäftsführer unter Umständen mit seinem Privatvermögen.
  • FUCHS-Briefe
  • Buchwertübertragung steuerlich optimal gestalten

Aufdeckung stiller Reserven in der Sperrfrist vermeiden

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Goldenes Eingangsschild Bundesfinanzhof © dpa
Bei Buchwertübertragungen zwischen Unternehmen gilt eine siebenjährige Sperrfrist. Die einzuhalten ist wichtig, weil andernfalls rückwirkend stille Reserven aufgedeckt und versteuert werden müssen. Der Bundesfinanzhof hat aber auch eine Ausnahme definiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn der Arbeitgeber ein Essen stellt …

Oberstes Finanzgericht kürzt Verpflegungspauschale

Teller Spaghetti
Oberstes Finanzgericht kürzt Verpflegungspauschale. Copyright: Pexels
Ein Urteil, das nicht nur für Seefahrer gilt: Wer, wie diese, keine feste Tätigkeitstätte hat und vom Arbeitgeber täglich ein Essen gestellt bekommt, der muss mit dem Vorlieb nehmen, was die Küche bietet. So sieht es der Bundesfinanzhof, der über die Klage eines "nautischen Offiziers" urteilen musste.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausschlaggebend ist das Strafgesetzbuch

Bestechungsgelder von der Steuer absetzen?

Bestechung
Bestechungsgelder von der Steuer absetzen? Copyright: Pexels
In der Juristerei müssen sich die Gerichte des Öfteren mit Kuriosem herumschlagen. Der Bundesfinanzhof musste jüngst klären, ob Bestechungsgelder als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden können. Und die Situation ist tatsächlich nicht eindeutig ...
  • FUCHS-Briefe
  • BFH setzt dem Fiskus Schranken

Zeitwertkonto vor dem Zugriff des Fiskus gesichert

Geschäftsführer, die während des Arbeitslebens auf ein Zeitwertkonto für die Rente ansparen, können aufatmen. Der Bundesfinanzhof hat den Fiskus erneut in seine Schranken verwiesen. Dieser wollte rückwärtig abkassieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Uneinbringliche Forderung gegen eigene GmbH – BFH -Urteil

Steuern sparen mit Forderungsverzicht

Der Bundesfinanzhof kommt Unternehmern entgegen, die ihrer finanziell schwer angeschlagenen GmbH ein Darlehen gewährt haben. Dabei wendet sich das oberste Steuergericht gegen die Auffassung der Finanzverwaltung. Unternehmer müssen aber einige Punkte beachten, um in den Genuss der Abschreibung zu kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Urteil des Bundesfinanzhofs

Keine Steuer auf gemietete Sauna

Bei einem Reiseveranstalter stellen angemietete Wirtschaftsgüter wie Hotelzimmer, Sportanlagen, Saunas, Swimmingpools kein fiktives Anlagevermögen dar. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesfinanzhof. Das hat Vorteile.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach Bildung von stillen Reserven durch Verkauf eines Wirtschaftsguts

„Aufdeckungsfrist“ korrekt verlängern

Der Bundesfinanzhof beschäftigte sich mit dem „Beginn der Herstellung" eines Gebäudes. Das ist wichtig für den Versteuerungszeitpunkt stiller Reserven. Das Urteil fällt für Unternehmer positiv aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn die Denkmalbehörde klüngelt

Nachträglich die Steuerzahlung kürzen

Eigentümer denkmalgeschützter Immobilien können eine Reihe von Steuervergünstigungen in Anspruch nehmen. Und das über mehrere Jahre. Voraussetzung ist aber ein Schreiben der Denkmalschutzbehörde. Und das trifft oftmals zu spät für die Steuer ein. Was dann zu tun ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof festigt seine Rechtsprechung

Der Fiskus zahlt den »Herrenabend« mit

Herrenabende sind gute Gelegenheiten in lockerere Atmosphäre neue Geschäftskunden zu gewinnen. Angenehm ist es, wenn die Ausgaben auch noch als betrieblich veranlasst bei der Steuer angezeigt werden können. Kein Problem, wenn es ausschließlich Geschäftskunden sind. Aber was ist, wenn Sie die Zusammenkunft auf Ihrem Privatgrundstück durchführen und private Freunde dazu einladen? Der BFH hat dazu jetzt ein „Machtwort" gesprochen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • BFH nennt zentrale Merkmale für überwiegend betriebliches Interesse

Gesundheitsprävention kann steuerlich teuer werden

Die Gesundheit der Mitarbeiter liegt den meisten Firmen am Herzen. Deshalb setzen sie auf Präventionsmaßnahmen. Da kann das Nützliche auch schon mal mit dem Angenehmen verbunden sein. Aber wenn bestimmte Voraussetzungen nicht beachtet werden, führt der „Spaß" zu steuerpflichtigem Arbeitslohn. Das entschied letztinstanzlich der BFH.
  • FUCHS-Briefe
  • Benachteiligung beim Soli ist nicht rechtswidrig

Selbständige zahlen mehr

Selbstständige dürfen beim Soli benachteiligt werden. Der Bundesfinanzhof hat dazu jüngst eine Entscheidung vorgelegt.
  • FUCHS-Briefe
  • Darlehenszuschuss wird begünstigt besteuert

BFH entschärft Steuerfalle bei Betriebsaufgabe

Eine Betriebsaufgabe erstreckt sich im Regelfall über einige Zeit, bei in dieser Zeit durchgeführten Geschäften gibt es naturgemäß oft Streit mit dem Finanzamt, ob ein Geschäft mit der Betriebsaufgabe zusammenhängt (Folge: halber Steuersatz) oder ob ein normales, laufendes Geschäft (Folge: regulärer, voller Steuersatz) vorliegt. Der BFH hat jetzt eine Bilanzierungsvorschrift steuerlich entschärft.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerfalle Gebrauchtwagen

Im Zweifel ein Fahrtenbuch führen

Ein Gebrauchtwagen als Firmenfahrzeug kann in der Anschaffung kostengünstig sein. Doch bei der Steuerabrechnung kann „der Schuss nach hinten losgehen". Jedenfalls dann, wenn die private Nutzung nach der Ein-Prozent-Regelung versteuert wird.
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