In der aktuellen Richtsatzsammlung des Bundesfinanzministeriums finden Sie steuerrelevante Durchschnittswerte wie Wareneinsatz oder Reingewinn.

Abgelaufene Optionsscheine können Sie als Verlust geltend machen. So entschied jetzt das Bundesfinanzministerium.

Sollen Föderalismusreform und Schuldenbremse wirken, müssen Länder und Kommunen mehr Verantwortung für die Einnahmen bekommen.

Die Politik legt Hand an das Vertrauensverhältnis zwischen Banken und Kunden. Das gibt dem Fiskus weitere Zugriffsmöglichkeiten.

Auch Teilzahlungen einer Abfindung sind jetzt von der Steuer absetzbar. Aber es gibt einen entscheidenden Punkt zu beachten.

Deutsche Pfandbriefe sollen im äußersten Notfall um bis zu zwölf Monate später zurückgezahlt werden können.

Kapitalerträge aus US-Investmentfonds pauschal besteuern - bisher war das möglich. Nun hat der Bundesfinanzhof diese Praxis gekippt.

Verluste aus Optionsgeschäften können Sie steuerlich nutzen. Der Bundesfinanzhof hat dazu aktuell entschieden.

Zettelwirtschaft hat ausgedient. Buchen Sie Belege aller Art so rasch wie möglich in Ihre EDV.

Das Finanzamt kann die Frist für die Abgabe von Steuererklärungen verkürzen. Dazu hat das BMF einen Katalog erarbeitet.

Realistischere Abschreibungszeiträume wird es in Deutschland nicht geben. Da sind sich Bund und Länder einig.

Der elektronische Finanzbeamte, dein neuer Freund und Helfer. Was effizient klingt, birgt für Steuerzahler und deren Berater eine Reihe von Fallstricken.

Ab Dezember gilt ein neuer Zollkodex. Dann werden auch nachträglich eingereichte Belege anerkannt.

Das Bundesfinanzministerium will Steuersündern die Selbstanzeige erleichtern. Dazu hat das Ministerium jetzt einen Diskussionsentwurf vorgelegt.

Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat die Regeln zur Bekanntgabe von Bescheiden und Anordnungen präzisiert.

Negativzinsen von Banken können nicht steuermindernd als Kosten wie z. B. Kreditzinsen geltend gemacht werden. Darauf hat jetzt das Bundesfinanzministerium (BMF) hingewiesen.

Das Bundesverfassungsgericht hat dem Gesetzgeber bis Juni 2016 Zeit gegeben, das Schenkung- und Erbschaftsteuergesetz zu überarbeiten. Die Bundesregierung wollte dies zunächst „minimalinvasiv“ tun. Dann aber kursierte ein Eckpunktepapier, nach dem Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Unternehmen bereits ab einem Wert von 20 Mio. Euro besteuern will. Auch das Privatvermögen soll zur Begleichung der Steuerschuld herhalten. Besonders die großen Familienunternehmer in Deutschland laufen Sturm gegen das Vorhaben. Wir sprachen mit dem Berichterstatter der CDU-CSU-Bundestagsfraktion in Sachen Steuerpolitik, Christian Freiherr von Stetten, über die Aussichten des Gesetzes.

Im Ringen um die Länderfinanzen geht es um weit mehr, als um Geld. Es wird bald eine Entscheidung geben - aber kein Schachmatt.

Bei den entscheidenden Abstimmungen zum Erbschaftsteuergesetz ist ein politischer Unfall nicht auszuschließen.