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Bundesnetzagentur
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 22. Januar 2024

Steigende Konjunkturerwartungen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Konjunkturerwartungen steigen und setzen damit ihren Positiv-Trend aus dem Vorjahr mit. Gestützt wird dies unter anderem von einer lockereren Kreditvergabe, Förderungen und neuen Wasserstoff-Unterstützungen. Was uns ansonsten noch zu Beginn der neuen Woche Freude bereitet, zeigt Ihnen der Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesnetzagentur will Ausbaukosten für Stromnetze neu verteilen

Netzentgeltreform vereinheitlicht Ausbaukosten bundesweit

Windrad, fotografiert von unten
Windrad, fotografiert von unten. © Massimo Cavallo / stock.adobe.com
Die Bundesnetzagentur ist bald für die Festlegung der Stromnetzentgelte zuständig. Sie plant eine grundlegende Reform der Kostenumlage. Dabei werden diejenigen Regionen entlastet, die erneuerbare Energien zubauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Dauerhafter Schwebezustand

Bundesnetzagentur wird länger Gazprom-Treuhänder sein

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Die Bundesnetzagentur hat die Treuhänderschaft über Gazprom Germania übernommen, der Verkauf der deutschen Tochter ist "schwebend unwirksam". Bis zum 30. September soll nun geprüft werden, ob der Verkauf des Unternehmens zulässig ist. Juristisch ist das Ergebnis absehbar. Das Kernproblem ist aber ein politisches - und das ist derzeit nicht lösbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Gazprom Germania von Bundesnetzagentur übernommen

Gazprom-Kauf durch JSC Palmary schwebend unwirksam

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Das Wirtschaftsministerium hat die Bundesnetzagentur vorübergehend als Treuhänderin für Gazprom Germania eingesetzt. Der gerade erst erfolgte Verkauf des Unternehmens (FB vom 3.3.22) ist damit schwebend unwirksam.
  • FUCHS-Briefe
  • Neuartiges Hochspannungsnetz wird den Offshore-Ausbau beschleunigen

Offshore-Wind: Schneller Ausbau mit neuartigem Netz

Ein Offshore-Windpark auf dem Meer
Ein Offshore-Windpark auf dem Meer. Copyright: Pixabay
Ein neuartiges Offshore-Windkraftnetz, das ein eigenständiges Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Netz (HGÜ-Netz) aufbaut, könnte Offshore-Windparks mit einer Kapazität von sechs Gigawatt schneller an das Stromnetz bringen. Der Ausbau der bisherigen einzelnen HGÜ-Leitungen zu einem eigenen HGÜ-Netz hat weitere Vorteile.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Staat hat gegenüber Unternehmen neutral zu berichten

Name and Shame von Unternehmen

Keiner freut sich über schlechte Presse, die einen selbst betrifft. Gegen negative Stimmen aus dem Journalismus sind die Möglichkeiten, um sich zur Wehr zu setzen begrenzt; schließlich herrscht in Deutschland Pressefreiheit. Anders sieht es aber aus, wenn staatliche Stellen von ihrem Neutralitätsgebot abweichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Neuer Höchstpreis bei Windkraftanlagen

Energie: Windstrom rentabler

Ab 2018 dürfen höhere Preise pro kWh von neuen Windkraftanlagen berechnet werden.
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