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  • FUCHS-Devisen
  • Ins Währungsgefüge kehrt etwas Ruhe ein

Ist der Euroanstieg vorerst ausgereizt?

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Wohin läuft der Euro zu Dollar, Franken, Pfund, Yen, Norwegen-Krone, Renminbi und Australischem Dollar auf Wochensicht? Diese Frage beantworten die Wochentendenzen in FUCHS-DEVISEN auf Basis der technischen Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Realzins in Euroland bleibt tiefrot

EZB weicht Euro weiter auf

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Die EZB hat den Leitzins zwar erhöht, ihr Handeln ist aber weder Fisch noch Fleisch. Der Zinsschritt ist so marginal, dass nicht von konsequenter Inflationsbekämpfung die Rede sein kann. Das bekommt der Euro zu spüren und die Bewegungsrichtung der Anleger an den Devisenmärkten ist eindeutig.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsentscheidungen bringen Forex-Markt in Schwung

CHF und NOK mit Chancen, GBP mit Risiken

Aktien und Börse
© Gina Sanders / Fotolia
In Europa geht es an den Devisenmärkten rund. Nach etlichen Zinsentscheidungen sind die Forex-Kurse in Schwung gekommen. Bei der NOK deutet sich jetzt eine fundamentale Trendwende an. Auch für den CHF sehen FUCHS-Devisen eine interessante Ausgangslage. Und mit Blick auf Großbritannien steht die Frage im Raum, ob die Bank of England vor der Inflation kapituliert und das GBP fallen lässt.
  • FUCHS-Devisen
  • Nimmt die Schweizer Nationalbank bei ihren Zinsschritten Rücksicht auf die Credit Suisse?

Franken bekommt Rückenwind gegenüber dem Dollar

Hauptsitz der Credit Suisse in Zürich
Hauptsitz der Credit Suisse in Zürich. © 1997 - 2022 CREDIT SUISSE GROUP AG
Die Schweizer Nationalbank hat gerade alle Hände voll zu tun. Gerade griff sie der Credit Suisse mit 50 Mrd. Franken unter die Arme. In der kommenden Woche steht ein Zinsentscheid an. Nehmen die eidgenössischen Geldhüter dabei Rücksicht auf den angeschlagenen Finanzriesen?
  • FUCHS-Devisen
  • Franken und Yuan im Rückwärtsgang

Euro hat kurzfristig Potenzial

Euroscheine
© sp4764 / stock.adobe.com
Die Inflation wird nicht so schnell schwinden, wie viele Marktteilnehmer erhofft und die "Geldhüter" suggeriert haben. Diese Erkenntnis setzt sich aufgrund der laufenden Inflationswerte immer stärker durch. Die Notenbanken bleiben auf dem Zinserhöhungspfad, wenn auch mit verhaltenem Tempo. Aktuelle Anlagechancen sehen FUCHS-Devisen bei Yuan und Franken.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB im Zins-Dilemma

Euro-Chance gegen Yuan

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Das Zins-Dilemma der EZB wird immer offensichtlicher. Die Inflation liegt weiter klar über dem EZB-Ziel - und sie steigt sogar wieder. Dennoch hat die EZB sich bereits auf geringere Zinsschritte festgelegt. Langfristig wird das den Euro schwächen. Kurzfristig gibt es dennoch gute Long-Chancen, die mit Russland zusammenhängen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen-Wochentendenzen für den 3.2. bis 9.2.2023

Auf Wochensicht ist beim Euro die Luft raus

Währungssymbole vor einer Weltkugel
© Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Die Notenbanken haben gesprochen - hugh (wie Karl May zu schreiben pflegte). Damit herrscht mehr Klarheit auf den Finanz- und Kapitalmärkten, was auch die Devisenkurse beeinflusst.
  • FUCHS-Devisen
  • Wann senkt die Fed das Zinstempo?

Alle spekulieren auf kleinere Fed-Schritte

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Gebäude der Fed. (c) Dan Thornberg
Auch die Forex-Händler haben ein klares Bild: Die Fed wird bald ihre Zinsschritte verkleinern. Das setzt die Währungen kräftig in Bewegung. Der Euro zieht an, der Franken tritt zurück. Auch das Pfund profitiert. Darum gibt es derzeit gute Chancen an den Währungsmärkten.
  • FUCHS-Devisen
  • Schwacher Franken wird allmählich teuer

Schweizer Notenbank fährt Rekordverlust ein

Schriftzug Schweizerische Nationalbank auf Gebäude in Zürich
Schriftzug Schweizerische Nationalbank auf Gebäude in Zürich. © Schweizerische Nationalbank
Mit immer neuen Fremdwährungskäufen schwächen die Schweizer Währungshüter den Franken, um die eigene Exportwirtschaft zu schützen. Das nimmt Ausmaße an, die sich nicht mehr lang durchhalten lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro weiter im Abwärtstrend

Die Lage hat sich zunächst beruhigt

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
FUCHS-DEVISEN hat die wichtigsten Währungspaare aus Sicht deutscher Unternehmer und Anleger täglich im Blick. Einmal wöchentlich, freitags, geben wir unseren Ausblick, welche Tendenzen wir für die Folgewoche erwarten. Derzeit sehen wir nur bei zwei Währungen schnelle Handlungsnotwendigkeiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach kurzzeitiger Erholungsphase

Beim Euro ist wieder die Luft raus

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Vor der Sitzung der Europäischen Notenbank (27.10.) hatte der Euro kurzzeitig Auftrieb. Damit ist es schon wieder vorbei. Die kommende Woche steht im Zeichen einer weiteren Notenbanksitzung. Und die hat größere Bedeutung für das zentrale Währungspaar.
  • FUCHS-Devisen
  • Franken baut seine Überbewertung ab

Schweiz vor dem nächsten Zinsschritt

Aufgemalte Schweizer Flagge auf einer Mauer
Aufgemalte Schweizer Flagge auf einer Mauer. © picture alliance / Zoonar
Vor dem Schweizer Zinsentscheid der kommenden Woche sind die Märkte sich noch uneins darüber, wie weit die SNB den Leitzinssatz wohl anheben wird. FUCHS-Devisen hat dafür eine klare Prognose.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB fängt Euro ab

Steiler Abwärtstrend läuft aus

Europa
Euro. © Eisenhans - Fotolia
Die EZB bremst die steile Euro-Abwertung - zumindest gegen den US-Dollar. Gegen den Franken behält der Euro dagegen seine Aufwärtsperspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Zins-Signale aus Jackson Hole

Euro-Anstieg ist gut für den Ausstieg

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Der Euro steigt - angeschoben von einer neuen Zinsperspektive. Die hallt noch aus Jackson Hole über den Atlantik, wo sich die führenden Notenbanker getroffen haben. Die Zinsen in der Eurozone werden schneller steigen. Die innere Stabilität des Euro wird dennoch weiter ausgehöhlt.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro wird immer weicher

Trotz absehbarer Zinsanhebung, fällt der Euro wie ein Stein

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Der Euro ringt gegenüber dem Dollar um die Parität. Gegenüber dem Franken liegt die schon weit zurück. Die Gemeinschaftswährung wird auch in den kommenden Wochen stark unter Druck stehen. Noch nicht mal eine Stabilisierung scheint in Sicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Überraschungspotenzial auf Seiten der SNB

Schweizer Franken steigt und steigt

Boot mit Schweizer Flagge
Die Flagge der Schweiz. © Alexander Shcherbak / dpa / picture-alliance
Das war schon eine Nachricht, als der Euro vor einem Monat zum Schweizer Franken unter die Parität gerutscht ist. Inzwischen steht fest, dass das ein nachhaltiges Unterschreiten war. Und auch in den kommenden Wochen stehen die Zeichen auf Franken-Stärke.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar verliert vorübergehend an Kraft

Euro: Uneinheitlich

Der Euro entwickelt sich den verschiedenen Währungspaaren derzeit unterschiedlich. Zum Dollar und Renminbi geht es aufwärts, zur Norwegenkrone sowie zum Australischen Dollar abwärts. Die Währungspaare im Einzelnen:
  • FUCHS-Devisen
  • Auf der Hut bei EUR|USD und EUR|CHF

Die sicheren Häfen im Blick behalten

Euro auf hoher See in einem Rettungsring
Euro auf hoher See in einem Rettungsring. © freie-kreation / stock.adobe.com
Die Märkte scheinen zu schlafen. Die Spannungen im Pazifik machen sich in den Kursen nicht bemerkbar. Deshalb lohnt es sich, die sicheren Häfen im Auge zu behalten und sich schon mal einen Ankerplatz zu sichern.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkurspaare im Blick

Der Euro wehrt sich gegen den weiteren Verfall

Münzen
Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Die Einheitswährung hat zuletzt mächtig auf den Deckel bekommen. technisch "schreit" das nach Gegenbewegungen. Die haben teilweise sichtbar eingesetzt.
  • FUCHS-Devisen
  • TPI der EZB ist ein Euro-Weichmacher

Andere Währungen starten gegen Euro durch

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Die USA rutschen in die Rezession, die Fed erhöht die Zinsen - und der Euro steigt. Aber er steigt nur gegen ebenfalls im Kern schwache Währungen. Gegen halbwegs solide Währungen zeigt sich, dass die Spread-Kontrolle der EZB ein Weichmacher ist.
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